Unternehmen - Aktuelle Meldungen

12.05.2020 - Volvos Elektro-Marke Polestar und Cake, ein Hersteller von Elektrofahrrädern, agieren zukünftig als Partner. Die beiden Unternehmen begannen bereits 2019 mit der Zusammenarbeit. Bei zahlreichen Polestar-Veranstaltungen im Jahr 2019 stellte Cake seine Produkte als Ergänzung zur Verfügung. Im Jahr 2020 wird sich die Beziehung zwischen den beiden Marken auf die kommenden Polestar-Ausstellungsräume und ausgewählte Veranstaltungen in Europa ausweiten. (ampnet/deg)
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11.05.2020 - Der Trend zu legerer Motorradbekleidung, etwa Hoodies oder Sneaker mit Schutzfunktion, nimmt zu. Büse steuert nun die Leggins Moto 11 bei. Die Damenhose hat einen körpernahen Schnitt mit hohem Stretch-Anteil. Für Reiß- und Abriebfestigkeit sorgen Kevlar-Innenfutterfasern an Gesäß, Seitenteilen und Knie. An den Knien gibt es zusätzlich Protektoren, an der Hüfte sind sie nachrüstbar. Die Büse Moto 11 ist mit zwei großen Taschen und Gürtellaschen ausgestattet. Die Leggins fürs Motorradfahren ist in den Größen 34 bis 46 erhältlich und kostet 199,95 Euro. (ampnet/jri)
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11.05.2020 - Als Pick-ups auf europäischen Straßen noch zu einer exotischen Spezies gehörten, erweiterte Skoda Mitte der 90er-Jahre die Felicia-Familie um einen Pritschenwagen. Mit Erfolg: Nahezu jeder zehnte der insgesamt 1,4 Millionen produzierten Felicia lief als Pick-up vom Band. Im März 1995 debütierte der Skoda Felicia Fun, ein unkonventionelles Freizeitmobil mit knallig gelber Lackierung und einem Trick, der dem Zweisitzer zu zwei weiteren Plätzen verhalf.
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11.05.2020 - FEV, ein anerkannter Entwicklungsdienstleister der Auto- und Motorenhersteller, wird im dritten Quartal dieses Jahres das größte Entwicklungs- und Testzentrum für Hochvoltbatterien für PKW und NFZ in Betrieb nehmen. Am Standort Sandersdorf-Brehna entsteht der 12.000 Quadratmeter große Komplex mit Einrichtungen zur elektrischen Prüfung von Modulen und kompletten Hochvoltbatterien.
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11.05.2020 - In den vom Kraftfahrt-Bundesamt geführten 13 Fahrzeugklassen gab es im April zwei Führungswechsel. Meistverkauftes Modell unter den so genannten Minis (A-Segment, Kleinstwagen) war der VW Up. In der Oberklasse war der Audi A7 die zulassungsstärkste Baureihe. Aufgrund der Corona-Krise lagen die Verkäufe in allen Segmenten weit unter dem Vorjahresmonat.
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11.05.2020 - Welcher E-Antrieb darf es denn sein? Kia kann auf eine vollständige Palette an elektrifizierten Modellen verweisen. Der koreanische Hersteller gehört zu den wenigen Anbietern, die inzwischen vom Hybrid über Plug-in-Hybrid bis zum vollelektrischen Modell alle Formen der elektrischen Mobilität anbieten kann. Der Erfolg gibt dem Unternehmen recht, denn aktuell besitzt bereits mehr als jeder achte in Deutschland verkaufte Kia einen elektrifizierten Antrieb.
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11.05.2020 - Der VW-Konzern will über seinen Finanzdienstleister Volkswagen Financial Services den Fahrzeugabsatz in der Corona-Krise wieder ankurbeln. Kunden der Marken VW (inklusive Nutzfahrzeuge), Audi, Seat und Skoda bekommen die Möglichkeit, Fahrzeuge zu besonderen Konditionen zu finanzieren oder zu leasen. Ein wesentlicher Bestandteil der Programme ist der beitragsfreie Ratenschutz bei Arbeitslosigkeit. Hinzu kommen für alle Kaufinteressenten diverse Sonderkonditionen für Neu- und Gebrauchtwagen, die mit vergünstigten oder teilweise kostenfreien Wartungs- und Inspektionsleistungen kombiniert werden können.
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10.05.2020 - Die Geschichte von Toyota begann vor über 120 Jahren mit der Produktion von Webstühlen, die den Grundstein für einen der heute weltweit größten Automobilhersteller legten. Vor 50 Jahren wagte das Unternehmen den Schritt auf den härtesten Automarkt der Welt – Deutschland. Am 9. Oktober 1970 wurde die „Deutsche Toyota-Vertrieb GmbH & Co. KG“ als Generalimporteur ins Kölner Handelsregister eingetragen und vier Jahre später zur Toyota Deutschland GmbH wurde.
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10.05.2020 - Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat ein Messfahrzeug entwickelt, mit dem präzise, mobil und in Echtzeit Schadstoffe wie Ruß, Stickoxide oder CO2 in der Luft untersucht werden können. Die Forschenden des DLR-Instituts für Verbrennungstechnik haben dazu einen Kleintransporter für die Messgeräte und Sensoren umgerüstet. Das rollende Labor ermittelt gasförmige Schadstoffe genauso wie Partikelemissionen, den so genannten Feinstaub. Was die Zeit und die Partikelgröße betrifft, geht die Auflösung der Messfahrzeugs weit über das Umweltmonitoring an stationären Messstationen hinaus.
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08.05.2020 - Auch nach der angekündigten Verschiebung in den September, wird sich die Hymer-Gruppe nicht am Caravan-Salon in Düsseldorf beteiligen. Das Unternehmen hat sich entschlossen, wegen des Corona-Ausbruchs in diesem Jahr generell auf alle stattfindenden Großveranstaltungen in Europa zu verzichten. Zu den Marken des Konzerns mit über 1200 europäischen Handelspartnern gehören die Reisemobil- und Caravanhersteller Bürstner, Carado, Crosscamp, Dethleffs, Eriba, Etrusco, Hymer, Niesmann + Bischoff, Laika, LMC und Sunlight. (ampnet/jri)
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08.05.2020 - Volkswagen wird in Salzgitter für das Gemeinschaftsunternehmen mit dem schwedischen Batteriehersteller Northvolt AB eine Fabrik für die Herstellung von Lithiumionen-Batteriezellen bauen. Die Investitionen dafür werden sich auf rund 450 Millionen Euro belaufen. Das Gemeinschaftsunternehmen wird die Fabrik anmieten. Die Fertigung von anfänglich 16 Gigawatt Batteriezellen soll dort Anfang 2024 anlaufen. Dr. Stefan Sommer, Volkswagen Konzernvorstand für Komponente und Beschaffung und Mitglied im Aufsichtsrat der Northvolt AB betonte, neben der Absicherung durch externe Lieferanten baue VW konsequent weiter eigene Kapazitäten auf.
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08.05.2020 - Bei der wegen der Corona-Krise ersten virtuellen Hauptversammlung der Schaeffler AG haben die Aktionäre einer Dividende von 45 Cent pro Vorzugsaktie zugestimmt. In der Spitze nahmen rund 600 Aktionäre an der Übertragung der Hauptversammlung teil. Sie stimmten für eine Dividendenausschüttung in Höhe von 45 Cent pro Vorzugsaktie. Die Ausschüttungsquote lag bei rund 43 Prozent und damit im Rahmen des anvisierten Zielkorridors von 30 bis 50 Prozent bezogen auf das den Anteilseignern zuzurechnende Konzernergebnis vor Sondereffekten.
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