ABE - Aktuelle Meldungen

12.10.2020 - Bosch, Mercedes-Benz und Apcoa bieten am Flughafen Stuttgart künftig fahrerloses und automatisiertes Parken an. Das System Automated Valet Parking (AVP), das aus der Zusammenarbeit von Bosch und Mercedes-Benz entstand, kommt dabei zum Einsatz. Die neue S-Klasse ist als erstes Serienfahrzeug bereits mit einer Level-4-Parkfunktion ausgestattet. Sie kann künftig per Smartphone-Befehl fahrerlos zu einem reservierten Parkplatz fahren. Aktuell wird das autonome und vollautomatische Parken im P6 am Flughafen Stuttgart erprobt.
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12.10.2020 - Kleinkrafträder und -roller haben keinen leichten Stand. Mit ihrer auf 45 km/h limitierten Höchstgeschwindigkeit sind sie nicht schneller als ein S-Pedelec und werden vielfach als rollendes Verkehrshindernis wahrgenommen. Und auch der Fahrer fühlt sich oft ein wenig verloren auf ihnen, wenn er im Kleid eines ausgewachsenen 125er-Rollers auf der Landstraße nicht einmal Stadtgeschwindigkeit erreicht. Anders sieht es da hingegen aus, wenn das Design eigenständig ist und das „Moped“ – wie man früher sagte – nicht im Tarnkleid eines Leichtkraftrads daherkommt. Wie das Elmoto Loop, das uns zudem im wahrsten Sinne des Wortes neue Wege eröffnete.
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12.10.2020 - Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) haben heute eine Verwaltungsvereinbarung geschlossen, mit der der Grundstein für ein Zusammenwirken beider Behörden gelegt wurde. Mit der Bündelung der Kompetenzen des für die Typgenehmigung und Marktüberwachung von Kraftfahrzeugen zuständigen KBA - und des BSI als Cyber-Sicherheitsbehörde des Bundes - soll die Entwicklung zum automatisierten und vernetzten Fahren beschleunigt werden. (ampnet/deg)
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12.10.2020 - Anfang nächsten Jahres rollt auch Ford sein erstes reines Elektroauto Mustang Mach-E an der Start. Der Elektro-SUV-Coupé fährt mit Heck- und Allradantrieb, zwei Batteriegrößen und Reichweiten bis 610 Kilometern. Seinem legendären Namen gerecht wird aber wohl erst die GT-Version mit Fahrleistungen „kurz vor Raketentechnik“, der allerdings erst Ende 2021 auf dem Markt kommen soll.
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11.10.2020 - Der Sprung nach Europa gelang 1979. Die ersten Allrad-Subaru rollten besonders in den Alpenländern in die Verkaufsräume und auf die Straße. In den Bergen sind Allradler gefragt, die dank des Allradantriebs selbst in schwierigem Terrain und bei Winterwetter bestehen. Sie bilden die Komfort-Alternative zu den eher groben Geländewagen. In Deutschland geht es am 10. Oktober 1980 los: Nach der Unterzeichnung des Gründungsvertrags zieht der Importeur in ein ehemaliges Lebensmittelgeschäft in Bad Hersfeld. Auf 200 Quadratmetern werden die Deutschland-Aktivitäten koordiniert.
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11.10.2020 - Über kaum ein Automobil sind so viele Bücher geschrieben worden wie über die DS von Citroën. Der Schweizer Architekt Christian Sumi widmet sich in seinem Buch „The Goddess – La Déesse“ der DS von der kreativen Seite und konzentriert sich vor allem auf die Form.
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10.10.2020 - Die Fahrer sind sauer. Mehr als 20 Rennen standen in diesem Jahr allein in Deutschland auf dem Wettkampf-Kalender, gefahren wurden wegen Corona am Ende nur zwei. Die Teilnehmer aller Altersklassen hoffen nun, dass es im nächsten Jahr wieder besser läuft. Bis dahin werden sie die Zeit nutzen, um an ihren motorlosen Rennwagen zu feilen. Schließlich müssen Aerodynamik und Fahrwerk perfekt aufeinander abgestimmt sein, um bergab gewinnen zu können. Immerhin weit über 1000 Aktive zählt heute noch die heimische Seifenkisten-Szene. Der Bausatz für einen Rollwagen kostet zwischen 200 und 1000 Euro. Einst engagierten sich auch Autohersteller stark bei Seifenkisten-Rennen.
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09.10.2020 - Pininfarina feiert sein 90-jähriges Bestehen mit einer Briefmarke. Sie zeigt die spektakuläre Designstudie Modulo von 1970. Die 1,10-Euro-Briefmarke der italienischen Post wird in einer Auflage von 400.000 Stück gedruckt. Der Pininfarina Modulo en stand auf dem Chassis eines Ferrari 512 S und ist lediglich 93 Zentimeter hoch. Für den Einstieg in den Zweisitzer wird das komplette Modul aus Dach, Front- und Seitenscheiben angehoben und nach vorne geschoben.
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09.10.2020 - Zwar dürfte es noch ein paar Wochen dauern, bis der Winter in Deutschland Einzug hält, doch schon jetzt ist die richtige Zeit für den Reifenwechsel, meint der Automobilclub von Deutschland (AvD). Wenn es erst einmal kalt, nass und damit auf den Straßen rutschig wird, herrscht bei den Reifenhändlern Hochkonjunktur: Dann sinkt die Aussicht, den Wunschreifen zu bekommen und zum Termin der Wahl montieren zu lassen, deutlich. Weil die Reifengroßhändler jetzt die Lager mit neuer Winterware füllen, gibt es im Augenblick die größte Auswahl hinsichtlich Größe, Reifenmarke und Speed-Index.
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09.10.2020 - Ford läutet sein Elektrozeitalter ein: Europachef Stuart Rowley hat heute in Hamburg den Mustang Mach-E GT vorgestellt. Die Performance-Version des Mach-E leistet 465 PS (342 kW) und kommt Ende nächsten Jahres in Deutschland auf den Markt. Mit serienmäßigem Allradantrieb und 830 Newtonmetern Drehmoment sprintet er in 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit beträgt 200 km/h.
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09.10.2020 - Die Buchstabenkombination GTD ist nicht ganz so ikonisch wie GTI, aber vor allem Langstreckenfahrer greifen lieber zum Diesel. Volkswagen startet heute den Vorverkauf des neuen Golf GTD. Sein 2,0-Liter-Motor liefert 200 PS (147 kW) und üppige 400 Newtonmeter Drehmoment. In Verbindung mit dem serienmäßigen Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe sprinter der stärkste Diesel-Golf in 7,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Mit einem Normverbrauch von 4,4 Litern je 100 Kilometer ist der sportliche Selbstzünder in der Effizienzklasse A unterwegs.
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09.10.2020 - Eigentlich hatte er noch im Programm bleiben sollen, der nach zehn Jahren Bauzeit noch immer aufwendigste und anspruchsvollste Pick-up auf dem europäischen Markt: Die Rede ist vom Volkswagen Amarok, der bis vor kurzem noch zu Preisen von knapp über 30.000 bis weit über 60.000 Euro in den Listen stand. VW hatte ihn zwar aus dem Hannoveraner Stammwerk verbannt, um Platz für einen kommenden elektrischen Kleinbus zu schaffen – eine Entscheidung, die den Mitarbeitern, die ihren Amarok lieben, nicht leichtgefallen ist. Doch es war geplant, den Pritschenwagen fortan aus Argentinien einzuführen, wo er weiterhin vom Band läuft.
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