Absatz - Aktuelle Meldungen

15.05.2019 - Skoda hat im April 95 900 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Das ist gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres ein Rückgang um 10,5 Prozent. Das liegt vor allem am allgemein schwachen chinesischen Markt, wo das Unternehmen Einbußen von 40,8 Prozent hinnehmen musste. Die Nachfrage ging dort von 28 000 Autos auf 16 600 Stück zurück. In Europa legte Skoda hingegen zu und steigerte den Absatz in der Schweiz (plus 36,4 Prozent), in Kroatien (+32,0 %), in Dänemark (+23,6 %) und Österreich (+14,1 %) sowie in Frankreich (+9,5 %) deutlich. Auch auf dem russischen Markt stiegen die Auslieferungen um 16,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 7400 Fahrzeuge.
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14.05.2019 - Grammer konnte im ersten Quartal 2019 sowohl seine Umsatzerlöse als auch das operative Ergebnis verbessern. Der Umsatz stieg um 17,5 Prozent auf 534,1 Millionen Euro (Vorjahr: 454,4 Millionen). Diese erfreuliche Entwicklung war im Wesentlichen auf die im Oktober 2018 erfolgreich durchgeführte Akquisition von TMD Toledo Molding & Die im Bereich Automotive und das hohe Wachstum des Segments Commercial Vehicles in allen Kernmärkten zurückzuführen.
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14.05.2019 - BMW konnte im April seinen Absatz erneut steigern. Die Auslieferungen legten im Berichtsmonat um 0,7 Prozent auf insgesamt 196 179 Einheiten zu. Damit lag der Absatz in den ersten vier Monaten bei 801 520 Fahrzeugen (+0,2 Prozent). Trotz des fortbestehenden wettbewerbsintensiven globalen Marktumfelds sowie einiger anderer Herausforderungen erwartet die BMW im weiteren Jahresverlauf zunehmendes Momentum.
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10.05.2019 - Der Kunde von heute wird nicht mehr der Kunde von morgen sein. Vorbei sind die Zeiten, in denen Interessenten vier bis fünf Mal im Autohaus vorsprachen, bevor sie ihre Unterschrift unter den Kaufvertrag setzten. Heute schließen sie mit dem Verkäufer das Geschäft nach durchschnittlich 1,2 Besuchen ab – oder auch nicht. Das veränderte Kundenverhalten stellt den Automobilhandel vor enorme Herausforderungen. Auch Amazon lässt grüßen.
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10.05.2019 - Mercedes-Benz lieferte im April 181 936 Pkw weltweit aus (-5,5 Prozent) und liegt seit Jahresbeginn bei insgesamt 742 809 verkauften Fahrzeugen (-5,6 Prozent). Seit Jahresbeginn behauptete Mercedes-Benz die Marktführerschaft im Premiumsegment dennoch unter anderem in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Schweiz, Schweden, Portugal, Polen, Dänemark, Tschechische Republik, Australien und Kanada.
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08.05.2019 - Toyota hat im abgelaufenen Geschäftsjahr (1. April 2018 bis 31. März 2019) weltweit knapp 8,98 Millionen Fahrzeuge abgesetzt (plus 0,1 Prozent) und damit so viele wie im Vorjahr. Der Konzernumsatz stieg um 2,9 Prozent auf 30,23 Billionen Yen (236,14 Milliarden Euro), das Betriebsergebnis um 2,8 Prozent auf 2,47 Billionen Yen (19,28 Milliarden Euro). Der Gewinn vor Steuern betrug 2,29 Billionen Yen (17,85 Milliarden Euro), der Nettogewinn 1,88 Billionen Yen (14,71 Milliarden Euro).
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03.05.2019 - Skoda hat vor allem wegen der schwächelnden Nachfrage auf seinem größten Absatzmarkt China im ersten Quartal weniger Autos verkauft. 307 600 Fahrzeuge bedeuten einen Rückgang von 2,9 Prozent bzw. 9100 Einheiten gegenüber den ersten drei Monaten des Vorjahres. Ohne China hätte das Wachstum 2,4 Prozent betragen. Gleichwohl erzielte der tschechische Automobilhersteller einen Rekordumsatz von 4,92 Milliarden Euro (plus 8,2 Prozent). Der Gewinn ging bei deutlich höheren Sachinvestitionen von 437 Millionen Euro auf 410 Millionen Euro zurück. Bestseller der Marke blieb mit 92 500 Stück der Octavia. (ampnet/jri)
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29.04.2019 - Obwohl im Mutterkonzern Renault entsprechende Motoren verfügbar wären, setzt Lada wegen der ab September geltenden Abgasnorm Euro 6d-Temp den Europavertrieb aus. Die Lieferverträge mit den Importeuren für Neufahrzeuge wurden zum Ende des Jahres gekündigt. Garantie- und Serviceleistungen sowie die Ersatzteilversorgung sind davon nicht betroffen. Lada Deutschland prüft nach Angaben eines Marketingsprechers die Möglichkeit, wenigstens den Allrad-Klassiker 4x4 – besser bekannt als Niva – weiterhin in einer Kleinserie von 1000 Stück pro Jahr anbieten zu können.
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28.04.2019 - In der vor 20 Jahren geschmiedeten Allianz zwischen Renault und Nissan herrscht wieder einmal schlechte Stimmung. Damals retteten die Franzosen, nachdem Daimler abgewunken hatte, den japanischen Konzern aus einer existenzbedrohenden Krise. Nach einem Bericht der französischen Tageszeitung „Le Figaro“ wehrt sich der japanische Partner gegen die Vorschläge der Franzosen, die beiden Unternehmen unter einem Dach zu vereinen.
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26.04.2019 - Die Daimler AG startete im ersten Quartal zwar mit einem stabilen Umsatz und einem moderaten Gewinn. Doch der Konzernabsatz verringerte sich in diesem Zeitraum um vier Prozent auf 773 800 Pkw und Nutzfahrzeuge. Der Umsatz betrug 39,7 (i. V. 39,8) Mrd. Euro. Beim EBIT lag der Daimler-Konzern im ersten Quartal mit 2802 Mio. Euro deutlich unter dem Vorjahreswert von 3335 Mio. Euro. Das Konzernergebnis schwächte sich nur leicht ab auf 2149 (i. V. 2354) Mio. Euro.
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26.04.2019 - Die Renault-Gruppe hat im ersten Quartal einen Umsatz von 12,527 Milliarden Euro erzielt, das sind 2,7 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Die weltweiten Zulassungen inklusive leichter Nutzfahrzeuge sanken um 5,6 Prozent auf 908 348 Einheiten, während der Gesamtmarkt um 7,2 Prozent zurückging. Der Weltmarktanteil stieg somit leicht um 0,1 Prozentpunkte auf 4,1 Prozent. Für das Gesamtjahr 2019 bestätigt Renault daher seine Geschäftsziele. Die drei größten Absatzmärkte waren Frankreich, Russland und Deutschland.
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25.04.2019 - Der Umsatz des französischen PSA-Konzerns ist im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um über 200 Millionen Euro auf 17,976 Milliarden Euro gesunken. Der Erlös im Automobilgeschäft ging um 1,8 Prozent auf 14,157 Milliarden Euro zurück. Während der Absatz weltweit um 15,7 Prozent auf 886 000 Fahrzeuge sank, stieg er in Europa leicht um 1,6 Prozent auf 783 500 Einheiten. Das lag vor allem an Citroën (plus 4,5 Prozent) und Opel/Vauxhall (+ 5,5%), die 203 900 bzw. 279 600 Autos verkauften. Global lag nur die deutsche Unternehmenstochter im Plus.
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