Absatz - Aktuelle Meldungen

Triumph legt um 13 Prozent zu
02.09.2022 - Triumph hat das Geschäftsjahr 2021/22 in Deutschland und Österreich mit einem deutlichen Absatzplus abgeschlossen. In Deutschland wurden von Juli 2021 bis 30. Juni dieses Jahres 6759 Motorräder der Marke neu zugelassen. Das ist eine Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 14 Prozent, in Österreich bedeuten 714 Kundenauslieferungen ein Wachstum von rund zwölf Prozent – macht unterm Strich 13 Prozent. Den Umsatz steigerte der in Hessen beheimatete Importeur auf beiden Märkten um über 16 Prozent. Parallel dazu baut Triumph das Händlernetz aus. (aum)
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Europas Motorradmärkte zeigen sich stabil
25.08.2022 - In Summe zeigen sich die fünf größten europäischen Motorradmärkte im ersten Halbjahr stabil. Wie der Branchenverband ACEM meldet, wurden dort in den ersten sechs Monaten des Jahres 532.980 Krafträder und -roller neu zugelassen. Das sind lediglich 0,5 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Während Deutschland mit knapp 118.000 Auslieferungen um 1,7 Prozent zulegte und die Verkäufe in Spanien um 10,7 Prozent auf fast 92.000 Motorräder stiegen, büßte Italien als größter Einzelmarkt mit 161.500 Neuzulassungen 2,8 Prozent ein. In Frankreich gingen die Verkäufe auf 108.000 Einheiten (minus 6,4 Prozent) zurück und in Großbritannien auf rund 53.650 Maschinen (-2,3 %). Die fünf Länder stehen für rund 80 Prozent des gesamten Absatzes in Europa.
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Mythos und Realität: Was dem Elektroauto wirklich im Weg steht
14.08.2022 - In den vergangenen Jahren haben sich viele Mythen zur Elektromobilität etabliert, die längst überholt sind oder nie stimmten. Dennoch halten sie sich hartnäckig und bestimmen oft die Diskussion. Deswegen stellen wir zehn Mythen auf den Prüfstand, um zu zeigen, wie die Welt der vollelektrischen Fahrzeuge in Theorie und Praxis wirklich aussieht.
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Vorstellung Concorde Credo: Einstieg auf hohem Niveau
12.08.2022 - Carver, Charisma, Centurion – wenn Concorde seine Reisemobil-Palette anrollen lässt, sind die Preise satt sechsstellig und unter 3,5 Tonnen geht gar nichts. Für manch einen Camper stellt sich die Frage, ist das noch naturnahes Camping oder eher ein Schwelgen in Luxus und Überfluss? Wie auch immer, die Nachfrage ist selbst in diesem Spitzensegment ungebrochen, Lieferzeiten und Materialengpässe sind auch hier die Absatzbremsen. Vielleicht setzt die Marke deswegen auf eine Erneuerung der Einsteigerbaureihe Credo und präsentiert auf dem Caravan-Salon Ende des Monats in Düsseldorf vier neue Modelle der Basisserie.
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Daimler Truck steigert Absatz
11.08.2022 - Trotz anhaltender Engpässe in der Lieferkette und höheren Rohstoffpreisen bleibt Daimler Truck auf Wachstumskurs. Der Fahrzeugabsatz legte im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum trotz negativer Entwicklung in China Märkte um vier Prozent auf 120.961 Einheiten zu. In Verbindung mit verbesserter Preisdurchsetzung, höheren Einnahmen im Aftersalesgeschäft und positiven Wechselkurs-Effekten stieg der Konzernumsatz deutlich um 18 Prozent auf 12,1 Milliarden Euro. Das bereinigte Konzern-Ergebnis vor Zinsen und Steuern stieg im Berichtszeitraum um 15 Prozent auf 1,01 Milliarden Euro. Das Busgeschäft litt unter einer geringeren Nachfrage im Reisebussegment und belastete das Gesamtergbnis des Konzerns mit einem leicht negativen Beitrag.(aum)
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Abkopplung von autoritären Staaten schadet der Autoindustrie
09.08.2022 - Insbesondere Autohersteller und Maschinenbau würden unter einer Abkopplung von China und anderen autoritären Staaten massiv leiden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Ifo-Studie, auf die das Branchenmagazin „Automobilwoche“ mit Verweis auf die „Süddeutsche Zeitung“ aufmerksam macht. Auch der Wohlstand allgemein würde deutlich sinken. Einerseits würden Absatzmärkte wegbrechen, andererseits Vorprodukte und Rohstoffe für die deutsche Industrie verteuern, stellt das Institut für Wirtschaftsförderung fest.
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Mazda rechnet mit guter Entwicklung
09.08.2022 - Mazda hat im ersten Quartal seines am 1. April begonnenen neuen Geschäftsjahrs weltweit 233.000 Fahrzeuge verkauft. Das sind über 100.000 weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Unternehmen macht hierfür auch die Lieferengpässe verantwortlich, spricht von einer weiterhin großen Nachfrage und rechnet mit einer Normalisierung des Produktionsniveaus im laufenden Geschäftsquartal. Mazda rechnet für das Gesamtjahr mit einer Absatzsteigerung von acht Prozent auf 1,3 Millionen Fahrzeuge und einem Umsatzplus von 22 Prozent.
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Toyota steigert den Umsatz um sieben Prozent
04.08.2022 - Toyota hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (1. April 2022 bis 31. März 2023) weltweit mehr als 2,5 Millionen Einheiten abgesetzt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es rund 2,7 Millionen Fahrzeuge gewesen. Der Konzernumsatz des weltgrößten Automobilherstellers kletterte dennoch um sieben Prozent auf gut 8,49 Billionen Yen (61,53 Milliarden Euro). Der in den Monaten April bis Juni erwirtschaftete Nettogewinn belief sich auf umgerechnet 5,34 Milliarden Euro nach 8,68 Milliarden Euro im ersten Quartal des vorherigen Geschäftsjahrs.
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Nur Porsche und einige Importeure können zulegen
03.08.2022 - Die Zahl der zugelassenen Neuwagen in Deutschland lag im vergangen Monat mit 205.911 Stück knapp 13 Prozent unter dem Wert des Juli 2021. Der Rückgang betraf laut Kraftfahrt-Bundesamt gewerbliche wie private Halter gleichermaßen. Nach wie vor entfallen zwei Drittel aller Neuzulassungen auf Firmenwagen.
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BMW fährt 13,23 Milliarden Euro Überschuss ein
03.08.2022 - Auch für den BMW-Konzern gilt: Weniger Absatz, mehr Gewinn. Während die Auslieferungen im ersten Halbjahr bei den Automobilen um 13,4 Prozent auf 1,16 Millionen zurückgingen und bei den Motorrädern mit 107.600 Einheiten stabil blieben, stieg der Umsatz um 19,1 Prozent auf 65,91 Milliarden Euro. Dazu trug unter anderem die Vollkonsolidierung des chinesischen Tochterunternehmens BMW Brilliance bei. Der Konzernüberschuss belief sich auf 13,23 Milliarden Euro nach 7,62 Milliarden im Vorjahr. Unter den Marken der BMW-Gruppe konnte im ersten Halbjahr lediglich Rolls-Royce den Absatz leicht um 6,8 Prozent auf knapp 3200 Fahrzeuge steigern. (aum)
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77 Prozent hätten ihr E-Auto auch ohne Zuschüsse gekauft
31.07.2022 - Die deutsche Entwicklung mit der deutlichen Kürzung der Subventionen für das batterieelektrische und erst recht für das Plug in-Fahrzeug konnte die Studie noch nicht berücksichtigen. Da sie sich auf sieben Länder Europas bezieht, wird die Kernaussage der Studie noch ausreichend sicher zutreffen: Die Nachfrage nach E-Autos ist ungebrochen, sagt die aktuelle „eReadiness“-Studie von „Strategy&“, der Strategieberatung von PwC.
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Renault Group stärkt ihre Finanzstruktur
29.07.2022 - Die Renault Group hat ihre Rentabilität im ersten Halbjahr 2022 verbessert, den Free Cashflow erhöht und ihre Finanzstruktur gestärkt. Die operative Marge legte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,6 Prozentpunkte auf 4,7 Prozent zu. Der operative Free Cashflow der Automobilsparte betrug 956 Mio. Euro, was einem Zuwachs von 1,47 Milliarden Euro gegenüber dem ersten Halbjahr 2021 entspricht. Im Vergleich zum 31. Dezember 2021 sank die Nettoverschuldung der Automobilsparte um 1,2 Milliarden Euro auf 426 Mio. Euro, davon 522 Mio. Euro aus dem Verkauf der Aktivitäten in Russland. Der Konzernumsatz betrug 21,1 Mrd. Euro.
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