Absatz - Aktuelle Meldungen

15.06.2019 - Fiat Chrysler Automobiles (FCA) hat mit Enel X und ENGIE zwei neue Abkommen zur Elektromobilität geschlossen. Es geht um Ladetechnologie sowie damit zusammenhängende Servicedienstleistungen. Ziel ist der Aufbau einer Struktur privater und öffentlicher Ladestationen, mit denen der Absatz zukünftiger Elektrofahrzeuge des italienisch-amerikanischen Autokonzerns. Erste Modelle sind Fiat 500 BEV und Jeep Renegade PHEV.
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13.06.2019 - Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) hat von Januar bis einschließlich Mai 215 000 Fahrzeuge der Caddy-, Transporter-, Amarok- und Crafter-Baureihen ausgeliefert. Das sind 2,4 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die größte Absatzregion war Westeuropa mit 151 800 Fahrzeugen (+4,7 Prozent). Der größte Absatz entfällt auf die T-Baureihe mit 85 100 Fahrzeuge (-0,1 Prozent), gefolgt von Caddy mit 68 800 Fahrzeuge (-1,8 Prozent), Amarok: 31 000 Fahrzeuge (-7,0 Prozent) und Crafter (+39,8 Prozent).
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13.06.2019 - Toyota will bis zum Jahr 2050 seinen gesamten CO2-Ausstoß gegenüber dem Jahr 2010 um 90 Prozent senken. Mit dem Programm „Milestone 2030“ hat sich der japanische Automobilhersteller Zwischenziele für das kommende Jahrzehnt gesetzt. So soll es bis 2025 in allen Modellreihen elektrifizierte Antriebsoptionen geben, zudem sollen in den nächsten zehn Jahren mindestens zehn reine Elektroautos verfügbar sein.
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13.06.2019 - Die BMW Group hat im Mai den Absatz um 3,2 Prozent auf 210 563 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce gesteigert. Für den bisherigen Jahresverlauf ergibt sich mit 1 012 093 Einheiten ein Plus von 0,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
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13.06.2019 - Kantig ja, aber ein Pendant der G-Klasse? Wohl eher nicht. Auch wenn manch ein Freund der Sternenmarke deren jüngstes SUV gern in die Nähe des Altvorderen rücken möchte. Der GLB, die Typenbezeichnung lässt es vermuten, basiert auf der um 21 Zentimeter gestreckten Plattform der B-Klasse und wird vom bekannten Motorenprogramm der Stuttgarter Kompaktklassen angetrieben.
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12.06.2019 - Hauptsächlich wegen der Entwicklungen auf dem chinesischen Markt lieferte Skoda im Mai mit weltweit 104 900 Fahrzeugen 6,6 Prozent weniger Fahrzeuge an Kunden aus als im Mai des Vorjahres. In Europa steigert der Hersteller trotz der allgemein rückläufigen Marktentwicklung die Auslieferungen in Österreich (+21,9 Prozent), Ungarn (+20,5 Prozent), Deutschland (+8,4 Prozent) und den Niederlanden (+6,2 Prozent). In Russland legt Skoda zweistellig zu.
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12.06.2019 - Mercedes-Benz hat im Mai 195 690 Fahrzeuge verkauft (-1,3 Prozent). Vor allem die neuen Kompaktmodelle setzten positive Impulse beim Absatz. Doch wirkten sich die laufenden Modellwechsel im volumenstärksten Segment der SUVs schmälernd auf den Gesamtabsatz im Mai aus. Seit Jahresbeginn liegt der Absatz von Mercedes-Benz bei 938 499 Einheiten (-4,7 Prozent).
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07.06.2019 - Audi hat im vergangenen Monat weltweit 151 900 Autos ausgeliefert. Damit lag der Absatz 5,4 Prozent unter dem des Mai 2018. In Westeuropa gab es mit 68 500 Fahrzeugen ein Plus von 1,5 Prozent. Positiv entwickelten sich Deutschland mit 26 457 Neuzulassungen (plus 3,5 Prozent) und Frankreich mit 5347 Einheiten (+12,2 %), während die Nachfrage in Großbritannien um 7,8 Prozent (12 641 Stück) zurückging. Die Rückgänge in China und Nordamerika begründet das Unternehmen mit dem Modellwechsel wichtiger Volumenträger.
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05.06.2019 - Mazda hat im Mai auf dem deutschen Markt um über ein Viertel zugelegt. 5810 Neuzulassungen bedeuten gegenüber dem Vorjahresmonat ein Plus von 26,8 Prozent, während der Gesamtmarkt im vergangenen Monat um 9,1 Porzent gewachsen ist. Auch im bisherigen Jahresverlauf lag die Absatzsteigerung mit 4,5 Prozent und 29 331 Neufahrzeugen der Marke über dem Marktdurchschnitt. Dabei kommt Mazda mit 50,6 Prozent auf einen außergewöhnlich hohen Privatkundenanteil. Im Gesamtmarkt liegt er bei 36,2 Prozent.
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31.05.2019 - Der Umweltbonus, also die Kaufprämie für Elektroautos, wird nicht – wie von Verkehrsminister Andreas Scheuer kürzlich gefordert – deutlich erhöht, sondern bis Ende 2020 in bisheriger Form verlängert. Das bestätigte jetzt Wirtschaftsminister Peter Altmaier. Die Prämie beträgt 4000 Euro für reine Elektroautos und 3000 Euro für Plug-in-Hybride, die weniger als 60 000 Euro kosten. Die Mehrzahl bundesdeutscher Autokäufer macht um das Angebot elektrisch angetriebener Autos immer noch einen großen Bogen. EU-weit gesehen liegt die deutsche Förderprämie eher niedrig. Anderswo lassen sich Staaten den E-Anreiz wesentlich mehr kosten – Rumänien bis zu 10 000 Euro. Die USA hingegen planen, der Elektro-Stütze komplett den Garaus zu machen.
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31.05.2019 - Wer als Fahrschüler an der Seite des Ausbilders im Straßenverkehr unterwegs ist, hat meist keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, wer bei einem Unfall haftet. Das ist auch nicht nötig, da die Haftpflichtversicherung der Fahrschule aufkommt, wenn ein Fahrschüler einen Schaden anrichtet. Allerdings kann es auch vorkommen, dass ein Fahrschüler zumindest teilweise für die Folgen eines Unfalls herangezogen wird, wenn er oder sie eine Mitschuld trägt.
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30.05.2019 - Für ihre unternehmerische Leistung und den guten Kundenservice in allen Geschäftsfeldern haben Renault Deutschland und die Renault-Bank die bundesweit 40 besten Vertragspartner der Marke ausgezeichnet. Sie werden in den exklusiven „Club de l’Élite 2018” aufgenommen. Den Gesamtsieg errangen die Autohäuser Härtel aus Braunschweig und Rapp in Schemmerhofen in Bayern.
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