Autofrühling - Aktuelle Meldungen

Über 7000 Besucher läuten den Autofrühling ein
02.04.2024 - Rund 7500 Besucher zählte der „Arena Autofrühling“ in der Motorsport-Arena Oschersleben. Der traditionelle Saisonauftakt bot wieder ein buntes Programm für Familien und Motorsportfans. Auf der Rennstrecke selbst fanden die Oldtimer Trackdays statt. Weiter geht es vom 12. bis 14. April mit dem „VFV Klassik GP Oschersleben“ und 360 Teilnehmern aus dem historischen Gespann- und Motorrad-Bereich. Die Tageskarte kostet fünf Euro. 14 Tage später steht dann am letzten April-Wochenende mit dem DTM-Auftakt einer der Höhepunkte des Jahres an Deutschlands nördlichster Rennstrecke auf dem Programm. (aum)
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Der Autofrühling läutet die Saison in Oschersleben ein
27.03.2024 - Mit dem traditionellen „Autofrühling“ und einem bunten Programm für die ganze Familie startet die Motorsport-Arena Oschersleben am Samstag (30.3.) in ihre neue Saison. Neben dem Infield ist auch das Fahrerlager zugänglich. Bei freiem Eintritt werden unter anderem ein Showprogramm, Kinderunterhaltung, Hubschrauberrundflüge und eine kleine Ausstellermeile geben. Und natürlich treffen sich jede Menge Autofans mit ihren Fahrzeugen auf dem Gelände.
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Die Motorsport-Arena ist in die Rennsaison gestartet
11.03.2024 - Mit dem Norddeutschen ADAC-Tourenwagen-Cup ist die Motorsport-Arena Oscherlsleben am Wochenende in die Rennsaison gestartet. Knapp 60 Teilnehmer hatten sich für die unterschiedlichen Serien wie NATC Sprint, NATC Endurance und dem Youngster Cup gemeldet. Die Sprints gehen über 20 Minuten, das Endurance-Rennen dauert eine Stunde, und in der Nachwuchsserie können bereits 15-Jährige an den Start gehen.
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13.03.2020 - Der „Arena Autofrühling“ und der „Tag des Motorsports“ des ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt werden am 29. März nicht stattfinden. Die Saisoneröffnungsveranstaltung der Motorsportarena Oschersleben wird wegen des Corona-Virus abgesagt. Der Betrieb der Anlagen läuft in den nächsten Wochen grundlegend weiter, da die Nutzung der Rennstrecke weitgehend nicht unter das Verbot von Großveranstaltungen fällt. Dennoch werden laut Betreiber Maßnahmen ergriffen, um mögliche Risiken einzudämmen. Dazu stehen die Streckenorganisatoren in regem Austausch mit Veranstaltern sowie den örtlichen Ämtern und befolgen die Hygiene-Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes. (ampnet/jri)
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