28.11.2024 - Der Tourismusverband der ukrainischen Hauptstadt Kiew hat einen umgebauten Doppeldeckerbus der Berliner Verkehrsbetriebe erhalten. Der MAN A 39 ist ein Geschenk im Rahmen der im März dieses Jahres geschlossenen Touristikpartnerschaft beider Städte. Der umgebaute Bus dient zunächst als mobile Ladestation für Smartphones und andere Kleingeräte sowie für Stadtrundfahrten mit Kriegsversehrten und Soldaten auf Heimaturlaub.
08.04.2022 - Bundesverkehrsminister Volker Wissing übergibt Förderbescheide in Höhe von insgesamt rund 600 Millionen Euro für die Beschaffung von klimafreundlichen Bussen. Gemäß der „Richtlinie zur Förderung alternativer Antriebe von Bussen im Personenverkehr“ sollen damit von den Verkehrsunternehmen rund 1700 Busse beschafft werden, davon 1400 Batterie-, 150 Brennstoffzellen-, 50 Oberleitungs- und 100 Gas-Busse. Gefördert wird auch die dazugehörige Wartungs- und Ladeinfrastruktur.
29.12.2020 - Der polnische Bushersteller Solaris hat die Auslieferung von 90 Urbino 12 Electric an die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) abgeschlossen. Sie waren im Juni vergangenen Jahres bestellt worden. Es handelte sich um einen der größten Aufträge über batteriebetriebene Fahrzeuge in Europa und für das Unternehmen zugleich um den bislang größten aus Deutschland. Damit steigt die Zahl der Solaris-Elektrobusse in der Hauptstadt auf 123.
26.09.2019 - Die Straße des 17. Juni gehört zu einer der wichtigsten und verkehrsreichsten Berlins und gilt für Autofahrer als Herausforderung. Vom Ernst-Reuter-Platz bis zum Brandenburger Tor sind Ampeln, Kreisverkehre, Fahrrad- und Fußwege, Parkplätze, Ein- und Ausfahrten sowie meist dichter Verkehr zu beachten. Ideale Bedingungen, um dort die Zukunftstechnologien des automatisierten und vernetzten Fahrens einzurichten und zu testen.
27.03.2019 - Die Berliner Verkehrsbetriebe beginnen mit der Umstellung des kompletten Buslinienverkehrs auf Elektroantrieb. Geplant ist in einem ersten Schritt die Anschaffung von insgesamt 225 Elektrobussen. Die BVG übernimmt die Kosten, die für vergleichbare Dieselbusse angefallen wären. Die Mehrkosten gegenüber konventionellen Dieselbussen werden vollständig durch Fördermittel des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) sowie dem Land Berlin getragen.