Batterie - Aktuelle Meldungen

Neuer Player mit altem Bekannten
24.04.2025 - Die Elektrifizierung leichter Nutzfahrzeuge schreitet voran: Kia hat seine PV-Fahrzeuge vorgestellt und Renault ebenfalls eine eigene Modellpalette batteriebetriebener Lieferwagen entwickelt. Mit Flynt gesellt sich nun ein weiterer Player dazu. Das junge Unternehmen mit einem alten Bekannten hat einen Van vorgestellt, der über ein Ladevolumen von bis zu 16,5 Kubikmetern bei 1,63 Tonnen Nutzlast verfügt. Entworfen wurde das Fahrzeug in Europa, gebaut wird es in China.
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Stellantis bereitet Scheinwerfer und Displays wieder auf
23.04.2025 - Stellantis führt in Kooperation mit Valeo die Verwendung wiederaufbereiteter LED-Scheinwerfer und Fahrzeugdisplays als Ersatzteile ein. Als Remanufacturing-Produkt sind seit 2023 bereits wiederaufbereitete Frontkameras erhältlich.
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Shanghai 2025: Der Lexus ES wird luxuriöser
23.04.2025 - Lexus zeigt auf der Auto Shanghai (–2.5.) als Weltpremiere den neuen ES. Die achte Modellgeneration der Limousine soll im Frühjahr 2026 auch nach Europa kommen. Angeboten werden sowohl Hybrid- als auch Elektrovarianten, Front- und Allradantrieb. Die Karosserie mit sich verschlankendem Greenhouse ist fein modelliert, L-förmige Scheinwerfer und Leuchten stehen für eine neue Designsprache der Marke. Markant ist eine Seitenlinie, die sich vom oberen Rand der Vorder- bis zur unteren Ecke der Hintertür stufenartig ausstreckt. In der Länge wächst der ES um fast 17 Zentimer auf 5,14 Meter. Auch in Höhe Breite legt er gegenüber dem aktuellen Modell zu. Der Radstand wächst um acht Zentimeter. Der Größenzuwachs in allen Bereichen ermöglicht nicht zuletzt eine besonders luxuriöse Auslegung.
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Shanghai 2025: Mahle nimmt sich den Pinguin zum Vorbild
23.04.2025 - Mahle präsentiert auf der heute eröffneten Auto Shanghai in China (–2.5.) ein bionisches Radialgebläse für Fahrzeugklimaanlagen. Die aerodynamische Form der Lüfterblätter wurde den Flossen des Pinguins nachempfunden, der durch das Wasser gleitet. Dank dieses Ansatzes und Designs ist das Gebläse vier Dezibel bzw. 60 Prozent leiser als konventionelle Lösungen. Gleichzeitig wird die Effizienz um rund 15 Prozent gesteigert, da der Motor durch die optimierte Bauweise weniger Energie benötigt.
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Kia EV9 GT: Das Elektro-Dickschiff wird sportlicher
22.04.2025 - Nachschlag für Kias größtes SUV: Mit dem GT erhält der Kia EV9 eine leistungsgesteigerte Version mit 374 kW (508 PS). Damit beschleunigt das sportliche Modell in nur 4,6 Sekunden von null auf Tempo 100 und dürfte bei Bedarf über 200 km/h schnell sein. Die schärfste Ausbaustufe der EV9-Baureihe startet bei uns im dritten Quartal 2025. Der Preis steht noch nicht fest.
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Gebrauchtwagen machen den E-Einstieg leichter
21.04.2025 - Ein Umstieg auf Elektroautos kommt für immer mehr Menschen in Frage. Wie beim Verbrenner stellt sich auch beim E-Autokauf oft die Frage, ob es immer ein Neuwagen sein muss? Der Gebrauchtwagenmarkt für Elektroautos wächst stetig, ein zentraler Grund ist die hohe Anzahl an Leasingrückläufern aus den Jahren 2020 bis 2023. In Kombination mit gesunkenen Neupreisen und einer noch zögerlichen Nachfrage im Gebrauchtsegment gibt es inzwischen attraktive Angebote für Autokäufer, meint der ADAC.
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Es zählt nicht allein die Zahl der verkauften Autos
17.04.2025 - Mazda hat wieder seine besten Verkäufer ausgezeichnet. 29 von ihnen wurden für herausragende Leistungen mit einer Urkunde geehrt. Bei dem alljährlichen Verkäuferclub-Treffen, das in Düsseldorf stattfand, richtete sich der Blick aber auch in Zukunft: Der neue Mazda 6 e wurde bei der Abendveranstaltung in exklusivem Rahmen präsentiert. Für die Teilnehmer bot sich damit die Gelegenheit, die ab Sommer in zwei Antriebs- und Batterieversionen angebotene Elektrolimousine erstmals hautnah zu erleben und sich darüber auszutauschen.
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Der Suzuki e-Vitara kommt im Herbst
15.04.2025 - Suzuki bringt im Herbst den e-Vitara nach Europa. Das 4,28 Meter lange B-Segment-SUV soll je nach Ausführung Normreichweiten zwischen knapp 350 und fast 430 Kilometern haben. Es gibt drei Antriebsoptionen. In Kombination mit einer 49 kWh großen Batterie einen 106 kW (144 PS) starken Motor sowie eine Ausführung mit 61-kWh-Batterie als Fronttriebler mit 128 kW (174 PS) und als Allradvariante mit zusätzlichen 48 kW (65 PS) an der Hinterachse. Die Höchstgeschwindigkeit ist jeweils auf 150 km/h limitiert. Die Allradvariante des Suzuki e-Vitara beschleunigt in knapp 7,5 Sekunden auf Tempo 100. Die Produktion beginnt nächsten Monat in Indien. (aum)
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Vorschau: Was macht Renault richtig und was sagt Mahle?
11.04.2025 - Auf dem Pariser Autosalon war der Renault Emblème noch eine Konzeptstudie, jetzt zeigen die Franzosen das Serienmodell. Das Besondere ist sein neuartiger Hybridantrieb, denn der Familien-Crossover kombiniert einen batterieelektrischen Antrieb mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle. Unser Autor Guido Borck hat sich den Emblème genauer angesehen, der zudem als erstes Fahrzeug die künftige Designsprache der Marke tragen wird. Und da wir schon einmal dabei sind: Was macht Renault besser als Volkswagen? Die französische Autobauer scheint von der aktuellen Krise unbeeindruckt. Firmenchef Luca der Meo macht vieles richtig und kann sich freuen, nicht in China oder den USA vertreten zu sein.
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Mahle sichert sich Großauftrag in China
10.04.2025 - Mahle hat sich einen weiteren Auftrag im Bereich der Elektrifizierung aus China gesichert. Mit der Lieferung eines Gleichstromwandlers unterstützt der Technologiekonzern einen internationalen Hersteller in China bei dessen zukünftiger Modellpalette. Das Auftragsvolumen beträgt 200 Millionen Euro.
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BYD zündet die zweite Stufe
10.04.2025 - Die Kernmarke hat sich noch nicht durchgesetzt, da zündet BYD schon die zweite Stufe seiner Expansionsstrategie: Noch in diesem Jahr soll die Luxusmarke Denza nach Europa kommen. Der Z9 GT, ein Fünftürer in Form eines Shooting Brake, leistet über 1000 PS (736 kW) und soll sowohl als Vollelektriker als auch als Plug-in-Hybrid angeboten werden. Er dürfte dabei etwa nur halb so viel kosten wie ein Porsche Taycan. Das Design stammt von Wolfgang Egger, der unter anderem schon für Alfa Romeo und Audi gearbeitet hat.
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ADAC-Pannenstatistik: Elektroautos weniger anfällig
10.04.2025 - Die Pannenhelfer des ADAC sind im vergangenen Jahr zu mehr als 3,6 Millionen Einsätzen gerufen worden. Das ist erneut ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Pannen bei Elektroautos stieg aufgrund der wachsenden Zahl um 46 Prozent, allerdings nicht in dem Maße, wie die Bestandszahl (97 Prozent). Es zeigt sich, dass Elektrofahrzeuge weniger pannenanfällig sind als Verbrenner gleicher Altersklassen. Bei den zwei bis vier Jahre alten Fahrzeugen bleiben Verbrenner zweieinhalbmal so oft liegen wie Elektroautos. Die Pannenkennzahl von Verbrennern lag im Pannenjahr 2024 bei 9,4 Pannen pro 1000 Fahrzeuge, während es bei Elektroautos 3,8 waren.
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