Bewertung - Aktuelle Meldungen

18.04.2019 - Teuerstes Campingziel in Europa ist in diesem Jahr Italien (48,35 Euro). Mit Preiserhöhungen von über vier Prozent hat das Mittelmeerland die Schweiz abgelöst, die in den Vorjahren Spitzenreiter war. Das ergab der aktuelle Preisvergleich des ADAC Campingführers 2019. Deutsche Camper übernachten demnach im eigenen Land nach wie vor besonders preiswert:
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17.04.2019 - Ein limitiertes Sondermodell markiert auf der New York International Auto Show (NAIAS, Besuchertage vom 19. – 29. April 2019) den Aufbruch von Mercedes-Benz in die Elektromobilität – die EQC Edition 1886. Damit wollen die Stuttgarter unterstreichen, dass ihre Idee von einer Mobilität der Zukunft weit über das eigentliche Fahrzeug hinausreicht. Die EQC-Edition vereint umfangreiche Sonderausstattungen mit kundenfreundlichen Services rund um die Elektromobilität und soll Vorreiter des EQ-Fahrzeug-Portfolios sein.
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25.03.2019 - Rechtzeitig vor Beginn der Urlaubsaison haben die Autovermieter Avis, Europcar, Enterprise, Hertz und Sixt die Forderungen von EU-Kommission und EU-Verbraucherverbänden erfüllt und ihr Preisgefüge so gestaltet, dass für die Verbraucher Klarheit herrscht. Bislang gab es bei Online-Buchungen häufig Unterschiede zwischen den Preisangaben auf der Internetseite und denen bei der Übergabe der Autoschlüssel bei Abholung des Wagens am Schalter. Damit ist jetzt Schluss.
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25.03.2019 - Die Oldtimerpreise haben im vergangenen Jahr in Deutschland nur moderat angezogen. Der Anstieg lag laut Verband der Automobilindustrie (VDA) mit 2,2 Prozent nur geringfügig über der Inflationsrate. 2017 war der Zuwachs von 1,4 Prozent sogar noch geringer. Diese Steigerungsraten sind im Langfristvergleich eher niedrig.
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20.03.2019 - „Nach drei Jahren Strategie „Number One > next“ liegen wir klar auf Kurs“, sagte Harald Krüger, Vorsitzender des Vorstands der BMW AG, am Mittwoch in München bei der Bilanz-Pressekonferenz des Unternehmens. 2018 stiegen die Auslieferungen der drei Premium-Automobilmarken BMW, Mini und Rolls-Royce um 1,1 Prozent auf die neue Bestmarke von 2 490 664 (Vj.: 2 463 526) Fahrzeuge. Der Konzernumsatz lag mit 97 480 Mio. Euro auf Vorjahresniveau (Vj.: 98.282 Mio. Euro / -0,8 Prozent), das Ergebnis vor Steuern mit 9815 Mio. Euro (Vj.: 10 675 Mio. Euro / -8,1 Prozent) moderat unter Vorjahr. Die Umsatzrendite vor Steuern (EBT-Marge) lag bei 10,1 Prozent (Vj.: 10,9 Prozent).
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