Brände - Aktuelle Meldungen

20.10.2021 - Der Herbsturlauberverkehr erreicht am Wochenende noch einmal einen Höhepunkt. In Berlin, Brandenburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz enden die zweiwöchigen Herbstferien, in Thüringen beginnen sie nun. Bremen, Niedersachsen, Sachsen und das Saarland starten in die zweite Woche. Auch wenn es vielerorts durch Urlauber und Tagesausflügler regen Verkehr und zwangsläufig auch Behinderungen geben wird, dürfte das Staugeschehen nicht die Dimensionen des Sommers erreichen.
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17.10.2021 - Normalos werden davon nichts mitbekommen haben. Weitgehend unbemerkt von einer Öffentlichkeit hat die Bundesregierung Pflöcke für die Zukunft eines wichtigen Themas in den Boden gerammt: Im Sommer wurde mit dem Gesetz zum autonomen Fahren der regulatorische Rahmen für führerloses Fahren geschaffen. Als erstes Land der Welt. Das Gesetz, veröffentlicht am 27. Juli 2021 im Bundesanzeiger, trägt die sperrige Überschrift „Gesetz zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes und des Pflichtversicherungsgesetzes – Gesetz zum autonomen Fahren“. Darin wird festgelegt, was der Roboter am Steuer künftig können muss und welche Rolle er spielen wird.
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11.10.2021 - Es läuft nicht ganz rund für Tesla im brandenburgischen Grünheide: Die Fertigungshallen stehen weitgehend, doch die letzten Genehmigungen fehlen - aus Umweltgründen. Es hagelt Proteste gegen das Riesenwerk, für das im Rekordtempo 90 Hektar Wald gerodet wurden und dessen Wasserversorgung Umweltschützern und Behörden Kopfzerbrechen bereitet.
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11.10.2021 - Herbsturlauber und Wochenendausflügler sorgen an diesem Wochenende für reichlich Verkehr auf Deutschlands Straßen. Viele und lange Staus dürften nach Ansicht des ADAC aber dennoch die Ausnahme bleiben. In Sachsen, Bremen und dem Saarland starten Autofahrer in den Herbsturlaub. In Berlin, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz beginnt die zweite Ferienwoche, in Hamburg und Schleswig-Holstein enden die Ferien.
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09.10.2021 - Dieser Warnschuss war noch in München zu hören: Der verheerende Großbrand vom 30. September 2021, bei dem im Stuttgarter Bus-Betriebshof 25 Busse in Flammen aufgingen, hat die Münchner Verkehrsbetriebe bewogen, acht Elektrobusse von Daimler aus dem Verkehr zu ziehen. Es handelt sich laut MVG-Geschäftsführer Ingo Wortmann um eine vorsorgliche Maßnahme: „Die Sicherheit steht für uns immer an erster Stelle.“
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08.10.2021 - Bilder von brennenden Elektroautos verbreiten sich schnell. Doch das tatsächliche Gefahrenpotential bei einem Unfall mit E-Autos ist noch relativ unbekannt. Bekannt ist: Die auf Lithiumionen-Technologie basierenden Energiespeicher von E-Fahrzeugen verhalten sich im Brandfall anders als herkömmliche Autos mit Kraftstofftanks. In Österreich untersuchten jetzt die TU Graz, die Montanuniversität Leoben und andere Experten, was im schlimmsten Fall geschehen kann – einem brennenden batterieelektrischem Fahrzeug mit einer Hochvolt-Lithiumionen- Batterie in einem Tunnel.
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06.10.2021 - Vier von fünf Ladevorgängen bei Elektroautos finden heute an der Ladestation daheim statt. Während herkömmliche Autos geparkt auf den nächsten Einsatz warten, arbeiten Technik und Batterien eines Elektroautos oft stundenlang an der Ladestation, um wieder voll einsatzbereit zu sein. Normalerweise stellt das keine Gefahr dar. Und dennoch ergeben sich mit dem Anschluss ans Stromnetz immer wieder Brandgefahren. Schließlich fließen beim Laden eines Elektroautos große Strommengen, die bei technischen Fehlfunktionen Brände auslösen können.
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21.09.2021 - Die Kraftstoffpreise in den 16 Bundesländern schwanken nach Angaben des ADAC aktuell um mehr als sechs Cent. Der Preis für einen Liter Super E10 liegt demnach in Rheinland-Pfalz bei 1,555 Euro, in Hamburg ist er mit 1,560 Euro nur unwesentlich höher. Schlusslicht ist hier Bremen mit 1,616 Euro. Beim Dieselpreis liegt Hamburg mit 1,405 Euro je Liter an der Spitze – vor Bayern und Rheinland-Pfalz mit 1,413 Euro. Am teuersten ist Diesel mit 1,453 Euro in Brandenburg, das sind fast fünf Cent mehr als in Hamburg, gefolgt von Bremen mit 1,450 Euro.
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02.09.2021 - Till Dreier hat bereits seit dem 1. August 2021 Pressesprecher sowie Referent Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit beim Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (BDO; Eigenschreibweise: bdo) übernommen. Er betreut zudem die außerordentlichen Mitglieder und Sponsoren. Zuvor war Dreier unter anderem beim Bundesverband Mittelständische Wirtschaft (BVMW), sowie beim ADAC Berlin-Brandenburg und als externer Kommunikationsexperte der EU für unterschiedliche Mobilitätsthemen tätig. (aum)
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01.09.2021 - Toyotas neu gegründete Unternehmenstochter Kinto hat ein Carsharing-Angebot für Unternehmens-Areale und Wohnquartiere gestartet. Bei dem Mobilitätsservice „Kinto Share“ handelt es sich um stationsbasiertes Carsharing, bei dem die Kunden anders als beim Free-Floating, schon vor der Buchung wissen, wo sich die Autos befinden und ersparen sich somit auch die Parkplatzsuche im Nachgang.
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26.08.2021 - Wo verursachen Autofahrer viele und teure Schäden, wo kracht es nur selten? Um das herauszufinden, berechnet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) jedes Jahr die Schadenbilanzen der rund 400 Zulassungsbezirke in Deutschland und teilt die Bezirke in Regionalklassen ein. Für 56 Bezirke und rund fünf Millionen Autofahrer ergeben sich im kommenden Jahr höhere Regionalklassen in der Kfz-Haftpflichtversicherung. 52 Bezirke und rund 4,2 Millionen Autofahrer profitieren von besseren Regionalklassen. In weiteren 305 Bezirke mit rund 32,8 Millionen Kfz-Haftpflichtversicherten bleibt es bei den Regionalklassen des Vorjahres.
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20.08.2021 - Das durch die Corona-Pandemie zurückgegangene Verkehrsaufkommen hat sich im ersten Halbjahr auch auf die Zahl der Unfallopfer ausgewirkt. Nach vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes kamen in den ersten sechs Monaten des Jahres 1128 Menschen in Deutschland bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Das sind 162 Personen (minus 12,6 Prozent) weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Noch nie seit der deutschen Vereinigung wurden zwischen Januar und Juni weniger Menschen bei Verkehrsunfällen getötet oder verletzt. Damit wurde der bisherige Tiefststand aus dem ersten Halbjahr 2020 nochmals unterschritten.
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