Bundesländer - Aktuelle Meldungen

09.02.2021 - Je nach Bundesland liegen die Preisunterschiede beim Tanken bei über sechs Cent. In Bayern und Rheinland-Pfalz zahlen Autofahrer bundesweit derzeit am wenigsten für Kraftstoff. Bayern ist dabei für die Fahrer von Benzin-Pkw das preiswerteste Pflaster: Wie die aktuelle ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 Bundesländern zeigt, kostet ein Liter Super E10 im Freistaat im Schnitt 1,375 Euro. Rheinland-Pfalz liegt mit 1,387 Euro auf dem zweiten Platz des Bundesländer-Vergleichs.
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08.02.2021 - Wenn Schnee fällt, begeistert das Wintersportler und Kinder. Wer mit dem Auto unterwegs ist, genießt die Freuden der kalten Jahreszeit eher weniger. Wenn die weiße Pracht die Straßen unsicher macht, ist der Winterdienst der Straßenmeisterei oft des Autofahrers letzte Hoffnung, wie wir es gerade erleben.
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20.01.2021 - Die für den Lockdown getroffenen Einschränkungen gelten auch für Autofahrer. Darauf weist der ADAC hin. Das Autofahren ist grundsätzlich erlaubt, Ausflüge können örtlich untersagt sein, und auch auf mögliche Ausgangssperren müssen Kraftfahrer achten. So sind wie in der Öffentlichkeit und im privaten Umfeld auch im Auto nur Angehörige des eigenen Hausstands und eine weitere nicht im Haushalt lebende Person erlaubt. Ab welchem Alter Kinder mit dazu zählen, ist in den Bundesländern unterschiedlich geregelt.
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12.01.2021 - In den Bundesländern zeigen sich zum Teil erhebliche Preisunterschiede an den Tankstellen. Benzin ist derzeit nach ADAC-Angaben in Bayern am günstigsten, Diesel in Rheinland-Pfalz. Teuerstes Bundesland bei Benzin ist Thüringen, bei Diesel ist es Schleswig-Holstein.
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06.01.2021 - Die Zahl der verkauften Elektroautos in Deutschland war trotz eines rund 20-prozentigen Rückgangs der Pkw-Neuzulassungen so hoch wie noch nie. Ihr Absatz legte mit 394.940 Fahrzeugen gegenüber 2019 um das Dreifache (plus 206 Prozent) zu. 13,5 Prozent aller in Deutschland neu zugelassenen Pkw hatten damit einen elektrischen Antrieb, zu denen das Kraftfahrt-Bundesamt auch Plug-in-Hybride zählt. Besonders hohe Anteile weisen die Bundesländer Schleswig-Holstein, Berlin und Baden-Württemberg mit über 16 Prozent auf. Der Anteil am Pkw-Gesamtbestand wuchs von 0,5 auf 1,2 Prozent.
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18.12.2020 - „Ohne Kraftstoffe und Strom aus erneuerbaren Quellen können wir klimaneutrale Mobilität nicht realisieren“, betont die Präsidentin des Verband der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller. „Gerade auch die Benziner und Diesel, die jetzt auf der Straße sind, brauchen E-Fuels, um einen Beitrag zu den Klimazielen leisten zu können. Nicht der Zylindermotor ist das Klimaproblem, es ist der Kraftstoff aus fossilen Quellen.“ Deswegen begrüßt der VDA den Lösungsvorschlag der Bundesregierung zur Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) im Verkehrssektor.
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29.11.2020 - Die Adventszeit naht und der Heilige Abend wird auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Zeit also für ein paar besinnliche Gedanken und vielleicht auch für eine kleine Weihnachtsgeschichte. Es war also einmal vor gar nicht langer Zeit, da sandte die Stadt Frankfurt am Main ihre Büttel mit dem Auftrag aus, einen Weihnachtsbaum zu beschaffen, der den Platz vor dem Rathaus, Römer genannt, in festlichem Glanz erstrahlen lassen sollte. Dieses Treiben hat Tradition und da der Weihnachtsmarkt mit seinen erleuchteten Buden, Glühwein-Duft und frohem Gesang aus Pandemie-Gründen in diesem Jahr ausfällt, sollte es ein besonders stattliches Exemplar von Baum werden. Nun suchten die Boten nicht etwa im benachbarten Taunus oder dem Odenwald, nein, sie reisten bis ins ferne Österreich – wo sie schließlich fündig wurden.
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26.11.2020 - Weit mehr als 80 Millionen Fahrzeuge haben bis heute die Partnerbetriebe der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) bei der Hauptuntersuchung geprüft. Ganz am Anfang der langen Reihe stand vor 30 Jahren ein VW Golf I Cabriolet: Am 26. November 1990 bringt der heute 67-jährige Prüfingenieur Egon Schäfer aus Wiesloch am hinteren Nummernschild des Volkswagens im Auftrag der GTÜ die HU-Plakette, gemeinhin als TÜV-Plakette bekannt, an. Der Diplom-Ingenieur war im Sommer als damaliger Leiter einer Prüfstelle des TÜV Südwest in Sinsheim zur GTÜ gewechselt.
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12.11.2020 - Autofahrer in Bremen kommen derzeit deutschlandweit in den Genuss der niedrigsten Kraftstoffpreise. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle ADAC-Auswertung der Benzin- und Dieselpreise in den 16 Bundesländern. Am meisten kostet Kraftstoff aktuell im Saarland. Für einen Liter Super E10 müssen die Tankkunden in Bremen 1,189 Euro bezahlen, das sind 4,5 Center weniger als im Saarland. Hier kostet ein Liter derzeit 1,234 Euro. Noch größer sind die regionalen Preisunterschiede bei Diesel. So liegt laut ADAC der durchschnittliche Preis für einen Liter im nördlichen Stadtstaat bei 1,044 Euro, beim Schlusslicht Saarland bei 1,102 Euro. Die Saarländer zahlen somit derzeit im Schnitt 5,8 Cent mehr für einen Liter Diesel.
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16.10.2020 - Im Oktober gab es regional geringere Preisunterschiede an den Zapfsäulen. Zu diesem Ergebnis kommt der Automobilclub ADAC im aktuellen Bundesländervergleich. Bei Benzin bleibt eine Differenz von 4,7 Cent zwischen dem günstigsten Bundesland Rheinland-Pfalz (1,237 Euro) und dem teuersten, Schleswig-Holstein (1,284 Euro). Ähnlich preiswert wie in Rheinland-Pfalz können Autofahrer aktuell in Bayern tanken. Ein Liter Super E10 kostet dort im Durchschnitt 1,239 Euro.
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14.10.2020 - Der Automobilclub ADAC zieht eine positive Bilanz aus der weltweit ersten Machbarkeitsstudie über den Einsatz von bemannten Multikoptern im Renntungsdienst. Die Luftrettung mit diesem Verkehrsmittel ist demnach "möglich, sinnvoll und verbessert die notfallmedizinische Versorgung der Bevölkerung". Die rund 130 Seiten starke Studie war Ende 2018 von der ADAC-Luftrettung, gefördert von der gemeinnützigen ADAC-Stiftung, auf den Weg gebracht worden.
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27.09.2020 - Die einen halten ihn für außergewöhnlich flexibel, die anderen bestaunen die Drehgeschwindigkeit, mit der Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sich grünen Themen nähert. Jetzt, beim Parteitag der Partei im Internet, sagte er, im vollen Bewusstsein, dass die Medien den Satz gierig aufgreifen würden: „Ich bin sehr dafür, dass wir uns ein Enddatum setzen, ab dem Zeitpunkt, an dem fossile Verbrenner mit fossilen Kraftstoffen nicht mehr neu zugelassen werden können.“ Mit Blick auf Kalifornien nannte er 2035 als „Enddatum“. War das clever vom Landesvater der Bayerischen Motoren-Werke oder ein wohlfeiler Köder für die Medien?
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