Caravan-Salon - Aktuelle Meldungen

22.09.2020 - Stefan Huy wollte den Finger in die Wunde legen. Der ZDF-Redakteur und seine Frau Bruny, ebenfalls ZDF, hatten mich auf dem Caravan- Salon in Essen (wirklich nicht Düsseldorf) unter Druck gesetzt. Es gebe gar keine Stellplätze für die Wohnmobile. Die Branche lüge die Interessenten doch eiskalt an und locke mit der heilen Welt und Sonnenuntergang. Dabei rufe doch sogar schon das Übernachten am Straßenrand oder auf dem Parkplatz die Polizei auf den Plan.
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21.09.2020 - Der Bedarf an Reisemobil-Stellplätzen wächst aufgrund der immer weiter steigenden Zulassungszahlen der Freizeitfahrzeuge. Manch eine Gemeinde schreckt vor der Investition für ein solches Camp zurück, dabei ist eine Basisversorgung überaus kostengünstig zu realisieren. Das hat der Branchenverband CIVD (Caravaning Industrie Verband) auf dem Caravan-Salon diesen Monat in Düsseldorf mit drei Muster-Stellplätzen gezeigt. Das Interesse war gewaltig, auch die Politik hat mittlerweile erkannt, dass es sich bei der Urlaubsform Caravaning keineswegs um eine Eintagsfliege handelt. So informierten sich der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung, Thomas Bareiß, und NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart vor Ort über die Potenziale dieses wachsenden Tourismuszweiges.
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14.09.2020 - Dieses Mal stammen alle zehn Top-Ten-Geschichten von unseren Autoren. Das ist angemessen, weil dies die erste Woche unter dem neuen Vorzeichen der Kooperation in der Autoren-Union Mobilität stand. Zugegeben – gleich die Nummern 2 und 3 befassen sich genau mit diesem Thema, und die Nummer 9 ist ein Interview. Dennoch sehen wir hier die Zeichen der Zeit hin Exklusivmaterial.
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14.09.2020 - 107.000 Besucher haben in den vergangenen zehn Tagen trotz Corona den Caravan-Salon in Düsseldorf besucht, der gestern zu Ende ging. Hygiene-Zwischenfälle gab es nicht, Ansteckungen sind bis heute ebenfalls nicht bekannt. Die Aussteller melden sehr gute Verkaufsergebnisse und sind hochzufrieden.
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11.09.2020 - Innovation ist ein großes Wort. Dabei bedeutet es, aus dem Lateinischen stammend, nichts anderes als Erneuerung (innovare – erneuern). In der Wirtschaft wird es gerne im Sinn von bahnbrechenden Entwicklungen genutzt, ohne Innovationen können Entwickler in der Industrie gleich einpacken. Besonders die Autohersteller geben sich gerne innovativ, da will die Caravaning-Branche nicht außen vor bleiben. Auf dem am Sonntag zu Ende gehenden Caravan-Salon in Düsseldorf zeigen sie ihre Neuheiten, und tatsächlich wachsen hier und dort zarte Ideen heran, die für solch bahnbrechende Entwicklungen gut sein können. Es wird auch Zeit, wie der Blick in die Geschichte zeigt.
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10.09.2020 - Seit immerhin schon 1974 baut Benimar Freizeitfahrzeuge. Angefangen hat die Marke mit Wohnwagen, heute gibt es ein Vollsortiment von Reisemobilen. Im Coronajahr startet der spanische Marktführer auch bei uns in einen starken Markt. Auf dem Caravan-Salon in Düsseldorf zeigen die Spanier erstmals ihr Portfolio in Deutschland.
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08.09.2020 - Zusammen mit Fendt ist Hobby einer der größten Caravanhersteller in Deutschland. Und wenn es einen Vorreiter bei der so beliebten Komplettausstattung gibt, dann war es Unternehmensgründer Harald Striewski, der früh erkannte, dass mit Komfort und Luxus trotz günstiger Preise viel Geld zu verdienen ist. Gut, Reisemobile finden sich ebenfalls im Portfolio, doch es hat den Anschein, dass die eher zwangsweise gebaut werden, weil es der Markt eben so will. Striewski ist ein Caravaner, deshalb gibt es gleich sechs verschiedene Baureihen im Angebot. Alle werden auf dem Caravan-Salon in Düsseldorf (–13.9.2020) mit neuer Optik gezeigt, die auf ihre Herkunft hinweisen soll. Nordisch leicht und mit klaren Linien gehen sie an den Start in die neue Saison, Hobby sitzt in Fockbek, ziemlich genau zwischen Nord- und Ostsee.
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07.09.2020 - Manche waren skeptisch, andere begeistert – der 59. Caravan-Salon sollte trotz der Corona-Pandemie mit einem geringfügig nach hinten verschobenen Eröffnungstermin in Düsseldorf starten. Nach dem ersten Wochenende ziehen die Veranstalter eine durchweg positive Bilanz. Immerhin 42.000 Besucher machten sich am vergangenen Wochenende auf den Weg zum Düsseldorfer Messegelände, um sich über die Neuheiten der Branche zu informieren. 2019 durften noch 270.500 Caravaning-Fans hierher kommen.
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04.09.2020 - Morelo ist die jüngste Marke im Segment der Luxus-Reisemobile. Seit zehn Jahren ist sie am Start, zum Jubiläum gibt es mit dem Loft Liner ein preisgünstiges Sondermodell, auf dem Caravan Salon in Düsseldorf präsentieren die Franken außerdem ein neues Flaggschiff, den 18-Tonner Grand Empire. Kostenpunkt: ab 635.000 Euro.
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02.09.2020 - Eurocaravaning präsentiert auf dem Düsseldorfer Caravan-Salon (4.–13.9.2020) erstmals einen kompakten Campingbus. Der Vantourer Urban basiert auf dem Mercedes-Benz Vito. Das 5,13 Meter lange Fahrzeug ist serienmäßig mit einem Aufstelldach inklusive Zusatzbett ausgerüstet und in drei Ausstattungsstufen erhältlich. Die Motorenpalette reicht von 102 PS (75 kW) bis zu stolzen 239 PS (176 kW). Die Küche ist beim Urban Comfort und Urban Prime durch eine zweite Schiebetür auf der Fahrerseite fürs Kochen im Freien en bloc entnehmbar. Zudem gibt es außen einen Gas- und Wasseranschluss.
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24.08.2020 - Pünktlich zum Düsseldorfer Caravan-Salon (4.–13.9.) stellt Airstream eine echte Produktneuheit für Europa vor. Der International 25 IB entspricht von der Größe her dem Airstream 684, er verfügt aber über einen gänzlich anderen Grundriss und ein anderes Dekor. Mit einer Aufbaulänge von 6,80 Metern und einer Breite von 2,5 Metern bietet das Modell Platz für vier Personen. Neu ist das erstmalig bei der Marke eingesetzte Inselbett. Es ist quer zur Fahrtrichtung angeordnet und von beiden Seiten aus zugänglich. Um den Durchgang tagsüber zu erleichtern kann das Bett als Tagesbett elektrisch verkürzt und im Kopfbereich aufgestellt werden.
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22.08.2020 - Viele der mehr als 30.000 Urlauber, die sich allein in den vergangenen drei Monaten ein eigenes Reisemobil zugelegt haben, machen schmerzliche Erfahrungen. Denn die Zahl der Stellplätze in Deutschland reicht bei weitem nicht aus, um den Bedarf an Übernachtungsmöglichkeiten auch nur annähernd zu decken. Jetzt kommen aus der Caravaning-Industrie ernste Denkansätze, um die Misere zu beenden.
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