Carsharing - Aktuelle Meldungen

Mobileeee übernimmt 20 MG 5
17.11.2022 - Der bundesweit agierende Mobilitätsanbieter Mobileeee nimmt 20 MG 5 in seine E-Carsharingflotte auf. Der Hersteller vermarktet das Modell als den weltweit ersten vollelektrischen Kombi. Er verfügt über bis zu 400 Kilometer Normreichweite und ist schnellladefähig. Einige Fahrzeuge stehen ab sofort an der kürzlich eröffneten E-Carsharing-Station am Frankfurter Flughafen all denjenigen zur Verfügung, die ein etwas geräumigeres E-Auto benötigen. Die übrigen Fahrzeuge werden an Mobileeee-Standorte und -Kunden im gesamten Bundesgebiet verteilt. (aum)
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VW gibt „We Share“ ab
01.11.2022 - Der VW-Konzern ist eine Partnerschaft mit dem Carsharinganbieter Miles Mobility eingegangen. Dieser übernimmt von Volkswagen Pkw die Urban Mobility International GmbH und damit den Carsharingdienst „We Share“. Miles Mobilty wird das Angebot in sein Geschäft integrieren. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Teil der Kooperation ist die Bestellung von mehr als 10.000 Elektrofahrzeuge der Konzernmarken Audi, Cupra, Seat und VW, die ab kommendem Jahr ausgeliefert werden.
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Free2move wird zu einem globalen Marktführer
19.07.2022 - Die Übernahme von „Share now“ durch „Free2move“ ist abgeschlossen. Damit gehört der Marktführer und Pionier des Free-Floating-Carsharings in Europa nun unter das Stellantis-Dach und Free2move setzt so seine ambitionierten Pläne, zum weltweit führenden Mobilitäts-Anbieter zu werden, weiter um und erweitert das Angebot seiner Mobility Hubs um 14 neue Städte. Das Führungsteam von Share now bleibt bestehen.
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Die Alternativen verlieren Anziehungskraft
18.07.2022 - Steigende Preise in allen Lebensbereichen wirken sich auch weiterhin stark auf das Mobilitätsverhalten aus. Weil das eigene Auto wegen der Spritpreisentwicklung als ein Kostentreiber erkannt wird, geht dessen Nutzung in der aktuellen Lage deutlich zurück. Das ist ein Ergebnis des aktuellen KÜS Trend-Tacho, im Juni durchgeführt für Prüforganisation KÜS und das Fachmagazin „kfz-betrieb“ vom Kölner Institut BBE Automotive.
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Nur noch Gnadenfrist für den Verbrennungsmotor?
08.06.2022 - Die EU-Parlamentarier haben heute bei ihrer Plenarsitzung in Straßburg mit 339 Stimmen gegen 249 Neinstimmen beschlossen, die Autohersteller zu verpflichten, die CO2-Emissionen bis 2035 um 100 Prozent zu senken. Das ist faktisch ein Verbot der Diesel- und Benzinmotoren. Damit haben sie entschieden, dass es bei dem EU-Programm „Fit for 5“ mehr um die Emissionen von Personenwagen vor der eigenen Haustür als um das rasche Verhindern einer Klimaerwärmung geht.
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Renault fährt mit Mobilize in die Zukunft der Mobilität
02.06.2022 - Im Allgemeinen konzentrieren sich Automobilkonzerne auf eine Kernaufgabe: Sie wollen Fahrzeuge in möglichst hohen Stückzahlen auf den Markt bringen. Doch die Zeiten ändern sich, und die Industrie orientiert sich angesichts neuer Herausforderungen vom reinen Autohersteller zu einem Dienstleister in Sachen Mobilität.
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Renault bringt die Kreislaufwirtschaft in Fahrt
27.05.2022 - In Flins, ohne Stau, was selten der Fall ist, eine gute Stunde von Paris entfernt, werden seit 1952 Automobile der Marke Renault produziert. Seit Jahren stand der älteste Standort des Konzerns, wo aktuell der Nissan Micra und der Renault Zoe produziert werden, mangels ausreichender Auslastung immer wieder zur Disposition – doch jetzt steht die Fabrik für den Aufbruch der französischen Marke in eine neue Zukunft. Und die ist nicht mehr mit der klassischen Produktion von Automobilen verbunden, sondern steht vielmehr für den Aufbruch in Richtung Kreislaufwirtschaft.
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Lightyear One erhält die Zulassung
23.05.2022 - Das niederländische Unternehmen Lightyear hat die Straßenzulassung für sein Solarauto One erhalten. Die ersten 150 Exemplare der „Pioneer Edition“ sind nach Herstellerangaben bereits verkauft. Mit der Fertigung soll im Spätsommer bei Valmet in Finnland begonnen werden. Interessenten können nun die Limited Edition reservieren, auf deren Technologie der Lightyear Two basiert, der in spätestens drei Jahren auf den Markt kommen soll. Der niederländische Carsharing-Marktführer My Wheels will den Lightyear One ab 2023 anbieten und in den Jahren 2024 bis 2025 rund 5000 Lightyear Two übernehmen.
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Drei von vier Deutschen nutzen täglich das Auto
16.05.2022 - „Trotz des aktuellen Absatzbooms bei Elektrofahrzeugen gibt es in der Bevölkerung immer noch viele Vorbehalte gegen die Elektromobilität.“ So fasste heute Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands, wesentliche Ergebnisse der „TÜV Mobility Studie 2022“ zusammen. Gut jeder vierte Bundesbürger könne sich zwar vorstellen, als nächstes Fahrzeug ein Elektroauto anzuschaffen (26 Prozent), aber 52 Prozent hielten den Kauf eines E-Auto für unwahrscheinlich.
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Stellantis will Share Now übernehmen
03.05.2022 - Die Mobilitätstochter Free2move von Stellantis will den Carsharinganbieter Share Now übernehmen. BMW und Daimler hatten das Joint Venture erst 2019 durch die Zusammenführung ihrer bisherigen Einzelangebote gegründet. Damit macht Free2move einen großen Sprung. Durch die geplante Übernahme erweitert die bestehende Flotte um mehr als 10.000 Fahrzeuge in 14 europäischen Großstädten. Bisher umfasst die Carsharing-Flotte von Free2move 2500 Fahrzeuge in Paris und Madrid.
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Kommentar: Geht es nicht eine Nummer kleiner, Herr Resch?
29.04.2022 - Regelmäßig treibt Jürgen Resch, einer der drei Geschäftsführer und Geschäftsführerinnen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) mit Rambo-Vokabular eine neue Sau durchs Dorf. Diesmal hört das Tier mit dem Ringelschwänzchen auf den Namen „Anwohnerparken“, die in Frage kommenden Ortschaften liegen unter anderem in Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Thüringen. Während in einigen dortiger Großstädte Anwohner für die Erlaubnis, ihre Fahrzeuge in der Nähe ihrer Wohnungen parken zu dürfen, im Schnitt gar nichts oder höchstens um die 30 Euro pro Jahr berappen müssen, fordert die DUH einen Mindestsatz von 360 Euro.
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Zwei von drei Befragten fahren täglich Auto
09.04.2022 - Der Klimakrise, dem Homeoffice oder den Kraftstoffpreisen zum Trotz: Der Pkw-Führerschein bleibt für 88 Prozent der Bundesbürger von zentraler Bedeutung für die persönliche Mobilität, fand eine repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands unter 1003 Personen ab 16 Jahren heraus. Das gilt auch für die junge Generation: Für 76 Prozent der 16- bis 29-jährigen Führerscheinbesitzer ist die Fahrerlaubnis für das tägliche Leben wichtig oder sehr wichtig. Bei den 30- bis 44-Jährigen sagen das 90 Prozent, bei den Befragten ab 45 Jahren sogar 92 Prozent.
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