Cupra - Aktuelle Meldungen

03.07.2020 - Die Corona-Lage entspannt sich weiter. Nach ersten lokalen Terminen stehen bald auch wieder erste Pressepräsentationen im nahen europäischen Ausland an. Unser Chefredakteur Jens Meiners war bei den letzten Abnahmefahrten der nächsten M3- und M4-Generation von BMW dabei. Der frühere AMS-Chefredaktuer Bernd Ostmann ist für uns den Ferrari SF 90 Stardale gefahren.Der Achtzylinder leistet 780 PS, 1000 PS sind es dann, wenn die drei Elekromotoren mit ins Spiel kommen. Stärker war noch kein Auto aus Maranello.
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23.06.2020 - Seit je her pflegt Seat die Tradition der Cupra-Modelle, die als Leistungsspitze die meisten aller Baureihen krönen. Dann aber kamen die Spanier auf den Gedanken, unter dem Namen Cupra eine völlig neue und eigenständige Modellfamilie zu gründen. Hier und dort standen Studien und Prototypen zur Schau, als es noch Messen gab. Jetzt zeigt die VW-Tochtermarke den ersten wahren Spross des neuen Clans. Benannt nach einem nördlichen Kap der Urlauberinsel Mallorca, geht der Formentor in diesem Herbst ins Rennen um die Gunst der leistungshungrigen Kundschaft.
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22.06.2020 - Analog zum Seat-Pendant wird auch der 300 PS starke Cupra Ateca zum neuen Modelljahr überarbeitet. Neben einigen optischen Retuschen an Karosserie und Aufwertung des Innenraums werden weitere Assistenzsysteme und ein neues 9,2-Zoll-Infotainmentsystem für stärkere Vernetzung eingeführt. Es gibt geänderte Front- und Heckstoßfänger, neue Voll-LED-Scheinwerfer und dynamische Blinker.
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04.06.2020 - Bis die ersten Besucher tatsächlich ins Haus kommen, dauert es wegen der Corona-Pandemie noch etwas. Daher hat der spanische Automobilhersteller sein „Casa Seat“ (span. Casa = Haus) im Herzen Barcelonas heute erst einmal nur virtuell eröffnet. Die Räumlichkeiten an der Kreuzung Paseo de Gracia und Avenida Diagonal sind rund 2600 Quadratmeter groß und soll nicht nur ein Erlebniszentrum für die Modelle und die Marke (einschließlich Cupra) sein, sondern den Blick auch urbane Mobilität richten. So widmet sich Seat seit zwei Jahren auch so geannten Mikromobilitätsprodukten, etwa E-Scootern.
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03.06.2020 - Auf Basis des neuen Leon hat Cupra seinen künftigen e-Racer für die geplante Elektro-Tourenwagenmeisterschaft Pure ETCR fertiggestellt. Er hat ein neues und fünf Zentimeter längeres Chassis bekommen. Zudem wurde die Batteriekapazität gegenüber dem Vorgänger erhöht. Die Zahl der Zellen stieg auf 6270. Zudem wurde die Elektronik überarbeitet und neu programmiert.
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18.05.2020 - Gemeinsam mit dem FC Barcelona startete Cupra, die Performance-Marke des spanischen Herstellers Seat, jetzt eine Fan-Initiative. Unter dem Motto „Lasst uns dieses Spiel gemeinsam gewinnen“ ruft Cupra Barca-Fans auf der ganzen Welt auf, Fotos einzusenden, die zeigen, wie sie ihre Mannschaft zu Hause anfeuern. Bei Geisterspielen im eigenen Stadion werden die Jubel-Fotos dann auf LED-Monitoren rund um das Spielfeld gezeigt. Die Bilder können über die Cupra-Website www.cupraofficial.com eingesandt werden. (ampnet/Sm)
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17.05.2020 - Eigentlich wollte die vollelektrische Tourenwagen-Rennserie Pure ETCR noch in diesem Jahr auf weltweite Promotion-Tour gehen. Dann kam Corona. Von der ursprünglichen Herangehensweise noch sechs Show-Rennläufe in diesem Jahr zu zeigen, ist die erste Serie für vollelektrische Tourenwagen aber noch nicht abgerückt.
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06.05.2020 - Corona-bedingt muss die große Party ausfallen, aber Stolz dürfen die Spanier am 9. Mai trotzdem sein, denn dann wird Seat 70 Jahre alt. Im Bereich Forschung und Entwicklung ist der Automobilhersteller der größte industrielle Investor des Landes und erwirtschaftet etwa ein Prozent des Bruttoinlandprodukts. Das einstige Sorgenkind im Volkswagen-Konzern hat sich in den vergangenen Jahren zum Musterknaben und zur international erfolgreichen Marke entwickelt. Seit dem ersten Fahrzeugexport nach Kolumbien im Jahr 1965 hat sich Seat zum führenden industriellen Exporteur Spaniens entwickelt. Heute verkauft das Unternehmen 80 Prozent seiner Fahrzeuge in so verschiedene Länder wie Neuseeland, Mexiko oder Französisch-Guayana und zeichnet damit für fast drei Prozent aller Exporte Spaniens verantwortlich.
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05.05.2020 - Zum dritten Mal in Folge hat ein Cupra den Automotive Brand Contest des German Design Council gewonnen. Das vollelektrische Konzeptfahrzeug Cupra Tavascan holte die Auszeichnung in der Kategorie Concepts und knüpfte damit an den Erfolg der beiden Konzeptfahrzeuge e-Racer (Gewinner 2018) und Formentor (Gewinner 2019) an. (ampnet/deg)
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24.04.2020 - Cupra-Markenbotschafter Marc ter Stegen kann wegen der Corona-Pandemie derzeit nicht im Tor des FC Barcelona stehen. Stattdessen lädt der deutsche Fußball-Nationalspieler auf den Social-Media-Kanälen der Sportmarke von Seat zu sich nach Hause ein. Unter dem Titel „Inspiring the world from home“ stellt er seine Koch-Leidenschaft vor und tauscht die Torwarthandschuhe gegen den Topflappen. So verrät ter Stegen sein persönliches Rezept für selbst gemachtes Knuspermüsli, auch bekannt als Granola. Mit dieser Geschichte will Cupra dazu ermuntern, sich in der verordneten Zwangspause seinen häuslichen Hobbies zu widmen oder neues Talent in sich zu entdeckten.
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14.04.2020 - Unter kontrollierten Bedingungen werden Seat- und Cupra-Fahrzeuge Windgeschwindigkeiten von bis zu 300 km/h ausgesetzt, während hochempfindliche Sensoren Daten von den jeweiligen Fahrzeugoberflächen aufzeichnen. Der Windkanal liefert Hunderte von Messdaten, die interpretiert und bis hin zur kleinsten Variablen verglichen werden müssen. Dabei zählt jeder Millimeter eines jeden Fahrzeugteils. Die Optimierung des neuen Cupra Leon Competición haben die Spanier gerade hinter sich gebracht.
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14.03.2020 - Der Formentor wird im Laufe des Jahres als erstes eigenständiges Modell von Cupra auf die Straße kommen. Derzeit erhält der Plug-in-Hybrid auf der Rennstrecke seinen letzten Feinschliff. In der finalen Entwicklungsphase wird der Cupra von den beiden Rennfahrern Mattias Ekström und Jordi Gené auf Herz und Nieren geprüft. Es geht nicht zuletzt auch darum, das Verhalten des Fahrzeugs im Grenzbereich zu erfahren. Viele Feinabstimmungen werden direkt an Ort und Stelle bei den Boxenstopps vorgenommen und anschließend überprüft. Andere Einstellungen verändern die Ingenieure später im Technischen Zentrum. (ampnet/jri)
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