Dacia - Aktuelle Meldungen

26.02.2021 - Dacia bietet den Duster als Sondermodell „Urban“ an. Er bietet über die Aussattung Comfort hinaus zusätzlich Lenkrad in Lederoptik, elektrische Fensterhebern hinten und eine Einparkhilfe hinten sowie das Technik- und das Look-Paket. Das Technik-Paket bietet das Infotainmentsystem Media-Nav Evolution und erweitert die Einparkhilfe um eine Rückfahrkamera. Bei Allrad-Versionen ist außerdem ein 4WD-Monitor enthalten. Das Look-Paket beinhaltet silberfarbene Akzenten an Außenspiegelgehäusen, Dachreling sowie Front- und Heckschürze. Eine verchromte Auspuffblende, 16-Zoll-Leichtmetallräder sowie Seitenscheiben hinten und die Heckscheibe mit dunkler Tönung sind weitere Urban-Merkmale.
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10.02.2021 - Gemeinsam mit Focus online ermitteln die Analysten von Bähr & Fess Forecasts alle sechs Monate, welche Autos aktuell in den nächsten vier Jahren am wertstabilsten sein dürften. Dabei wird gleich zweifach geschaut: Zum einen werden die Fahrzeuge mit den prozentual höchsten Werterhalt erfasst, zum anderen die Modelle mit dem geringsten realen Geldverlust. Der durchschnittliche Wertverlust über alle Pkw-Klassen hinweg beträgt bei einer Jahresfahrleistung von 15.000 Kilometern im ersten Jahr nach der Neuzulassung 24,2 Prozent. In den folgenden Jahren sind es jeweils rund fünf bis sechs Prozent.
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09.02.2021 - Es grenzt an ein Wunder, dass Donald Trump sich nicht der Wortwahl seines früheren präsidialen Kollegen George Bush bediente. Der hatte die Landlinie der vornehmlich islamisch geprägten Länder im Nahen Osten als die Achse des Bösen bezeichnet, wo Fanatismus zu Terror führt. Der nun abgewählte Staatschef hätte die Formulierung auf die Leitung aus Stahlrohren beziehen können, die schon bald Gas aus Russland nach Europa transportieren soll: Die Pipeline des Bösen dürfte verhindern, dass die EU-Staaten sich des mit umstrittenen Explorationen und Fördermethoden gewonnen Fracking-Gases aus den Vereinigten Staaten bedienen müssen. Sanktionen wurden angedroht, die Arbeiten an der 1230 Kilometer langen Doppelröhre kamen für fast ein Jahr zum Erliegen. Nun geht es weiter; bis September soll das 9,5 Milliarden Euro teure Mammutvorhaben vollendet werden.
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27.01.2021 - Der Renault-Konzern bietet für seine beiden Hauptmarken jetzt eine digitale Alternative zum Autohaus, das in Corona-Zeiten derzeit geschlossen ist. Unter den Labels Renault@Home und Dacia@Home erhält der Kunde Informationen zu den Modellen, Kontakt zum Kundenservice oder kann einen Werkstatttermin vereinbaren. Das Angebot ist unter renault.de/at-home bzw. dacia.de/at-home verfügbar.
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25.01.2021 - Während der offizielle Export nach Europa vor einem Jahr gestoppt wurde, baut Lada seinen Marktanteil in Russland aus. Er stieg im vergangenen Jahr von 20,6 Prozent auf 21,5 Prozent. Das ist der höchste Wert seit neun Jahren. Zum dritten Mal in Folge waren die Modelle Granta und Vesta die Beststeller im Land. Insgesamt verkaufte das Unternehmen 343.512 Fahrzeuge auf seinem Heimatmarkt, darunter 11.740 Lieferwagenversionen des Largus, der mit dem alten Dacia Logan MCV identisch ist.
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18.01.2021 - Dacia führt in diesen Tagen den neuen Sandero und den Dacia Sandero Stepway auf dem Markt ein. Da die Verkaufsräume wegen der Covid-19-Beschränkungen derzeit geschlossen sind, können die Fahrzeuge online bestellt werden (www.shop.dacia.de). Als Dankeschön gibt es den Januar über bei teilnehmenden Vertragspartnern einen Gutschein über 250 Euro für Zubehör oder Serviceverträge.
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14.01.2021 - Es klang zu schön, um wahr zu sein: Ein neues Elektroauto für nur 10.000 Euro – die großzügigen Subventionen natürlich eingerechnet. Der chinesische Hersteller Suda macht es mit seinem Modell SA01 möglich; es wird seit wenigen Monaten in Deutschland vermarktet. Doch jetzt hat der ADAC mit einer atemlosen Pressemeldung Wasser in den Wein gegossen: Der Fernost-Stromer sei unsicher.
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14.01.2021 - Renault hat schwere Zeiten hinter sich. Der zusammen mit seinen Partnern Nissan und Mitsubishi zweitgrößte Automobilkonzern der Welt war schon vor Corona deutlich angeschlagen, und wurde durch die Pandemie zum Intensiv-Patienten. Die Verkäufe gingen im vergangenen Jahr weltweit um 21,2 Prozent zurück, sodass rund 15.000 Arbeitsplätze gestrichen und dem Patienten Einsparungen von zwei Milliarden Euro in den kommenden drei Jahren verschrieben wurden.
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12.01.2021 - Renault Deutschland setzt auf den reinen Batterieantrieb. Beflügelt vom Erfolg des Kleinwagens Zoe, der im vergangenen Jahr hierzulande zum sechsten Mal in Folge als meistverkauftes Elektroauto durchs Ziel ging, sieht der Vorstandsvorsitzende Uwe Hochgeschurtz einen „absoluten Paradigmenwechsel zur Elektromobilität“ und die Stromer auf dem Vormarsch. „Es gibt kein Zurück mehr. Das batterieelektrisch betriebene Fahrzeug ist die einzige Alternative, mit der wir umgehend unsere CO2-Emissionen senken und die Luft verbessern“, so der Renault-Firmenchef auf der heutigen digitalen Jahrespressekonferenz.
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11.01.2021 - Keine Frage, Volkswagen ist und bleibt der Deutschen liebste Automarke. Mit über einer halben Million verkaufter Autos und 18 Prozent Marktanteil führt die Marke die Zulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamtes für das vergangene Jahr an. In gut der Hälfte der Fahrzeugsegmente liegen die Wolfsburger vorn: Es sind – natürlich – der VW Golf in der Kompaktklasse, der Passat in der Mittelklasse, T-Roc und Tiguan bei den SUVs und den Geländewagen, der Touran bei den Vans und der T6.1 bei den so genannten Utilities.
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08.01.2021 - Auch wenn im zurückliegenden Monat mit 311.394 Neuzulassungen ein Wachstum von 9,9 Prozent gegenüber Dezember 2019 registriert wurde, war 2020 ein schlechtes Autojahr. Das Kraftfahrt-Bundesamt meldet für das gerade beendete Jahr einen Rückgang der Neuwagenverkäufe um fast ein Fünftel (19,1 Prozent) auf 2,9 Millionen Fahrzeuge. 62,8 Prozent (minus 22,4 Prozent) der Autos wurden gewerblich und 37,1 Prozent (-13,0 %) privat zugelassen.
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22.12.2020 - Das nächste Jahr wird kein leichtes werden für die Automobilindustrie. Je nachdem, wie sich die Infektionsrate von Covid-19 entwickelt, wird auch 2021 zur Herausforderung für die Hersteller werden. Neben den Gefahren für die Gesundheit sind auch die Arbeitsplätze der Branche nicht mehr sicher. Die Automarken und ihre Zulieferer bauen Stellen ab, das Bruttoinlandsprodukt sinkt. Was zu weniger Kauflust führt. Außerdem zeichnet sich ein Umbruch ab. Die Elektromobilität gewinnt zunehmend an Akzeptanz, von den für das kommende Jahr avisierten gut 160 Neuheiten sind mehr als 50 Voll- oder Teilzeitelektriker.
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