Daimler - Aktuelle Meldungen

17.12.2019 - Seit 25 Jahren ist das Kompetenzcenter für emissionsfreie Mobilität (KEM) in Mannheim die Anlauffabrik für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben für Daimler Trucks & Buses. Das KEM baut als interner Entwicklungspartner Prototypen auf, produziert Kleinserien und bereitet Serienanläufe vor. Dabei steht die Integration und Überführung der Elektro- sowie weiterer alternativer Antriebe in die Serienproduktion im Vordergrund.
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16.12.2019 - Nach dem erfolgreichen Start der „Your now“-Joint Ventures im Februar 2019 setzen die Unternehmen ihren dynamischen Wachstumskurs fort: Aktuell nutzen knapp 90 Millionen Menschen die Mobilitätsdienste der Gemeinschaftsunternehmen der BMW Group und der Daimler AG für Carsharing, Ride-Hailing, Parken, Laden und Multi-modale Plattformen, die in über 1300 Städten weltweit angeboten werden. Jetzt werden die Angebote in drei Säulen gebündelt: „FREE NOW“, „SHARE NOW“ sowie „Park Now & Charge Now“.
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12.12.2019 - Nach intensiven Verhandlungen haben sich Unternehmensleitung und Betriebsrat des Mercedes-Benz-Werks Untertürkheim darauf geeinigt, künftig Teile des elektrischen Antriebsstrangs (e-ATS) fertigen und montieren. Zugleich haben sich Unternehmens- und Arbeitnehmerseite auf Maßnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit verständigt. Das Maßnahmenpaket umfasst definierte Produktionsumfänge des e-ATS sowie auch Maßnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit der Produktion
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09.12.2019 - In ihrer Kooperation zur Entwicklung des automatisierten Fahrens in der Stadt haben Bosch und Mercedes-Benz ein Pilotprojekt für einen App-basierten Mitfahrservice mit automatisiert fahrenden S-Klasse-Fahrzeugen in San José im Silicon Valley gestartet. Die selbstfahrenden Autos pendeln, von einem Sicherheitsfahrer überwacht, zwischen dem Stadtteil West San José und dem Zentrum der kalifornischen Metropole entlang der Hauptverkehrsader San Carlos Street/Stevens Creek Boulevard. Der Service steht zunächst einem ausgewählten Nutzerkreis zur Verfügung.
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08.12.2019 - Bei den Neuzulassungen liegen viele Fahrzeuge aus dem Volkswagen-Konzern ganz vorne. So sichern sich der Polo, der Golf, der Passat, Audi A7, S7, RS7, sowie Tiguan und Caddy die Spitzenplätze in ihren Segmenten. Aus dem Daimler-Konzern stehen der Smart Fortwo und Mercedes-Benz B- und E-Klasse an der Spitze. Ihre Klassen anführen konnten auch der Ford Kuga, der Porsche 911 und der Fiat Ducato. (ampnet/deg)
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08.12.2019 - Zwischen Baby-Benz und S-Klasse passte vor 35 Jahren gut die Baureihe W124, gern 200er Mercedes genannt. Am 26. November 1984 stellt die Stuttgarter Marke zunächst die neuen Limousinen (W 124) in Sevilla (Spanien) vor. Im Dezember desselben Jahres kommen sie auf den Markt. Ihre Premiere ist ein bis dahin beispielloser Technologiesprung der Motoren- und Karosserieentwicklung in der oberen Mittelklasse von Mercedes-Benz. Später folgen auch T-Modell (1985, S 124), Coupé (1987, C 124), Limousine mit langem Radstand (1989, V 124), Cabriolet (1991, A 124) und ein Fahrgestell für Sonderaufbauten.
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06.12.2019 - Erstmals hat Mercedes-Benz in einem November beim globalen Absatz die Marke von 200.000 Einheiten übertroffen: 209.058 ausgelieferte Pkw bedeuten ein Plus von 5,3 Prozent. Damit wurde auch im Zeitraum von Januar bis November der Absatz um 1,4 Prozent gesteigert. In der Region Europa wurden im November 82.123 Pkw mit dem Stern ausgeliefert (+0,1 Prozent). Seit Jahresbeginn konnte ein Absatzplus von 0,6 Prozent erreicht werden. Im Kernmarkt Deutschland hat Mercedes-Benz im vergangenen Monat 30.872 Fahrzeuge verkauft (+5,8 Prozent).
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05.12.2019 - Mercedes-Benz Cars nahm jetzt im Rahmen des globalen Batterie-Produktionsverbunds in Thailand die dritte Fertigungsstätte in Betrieb. In der Region Bangkok hat die Mercedes-Benz AG gemeinsam mit den lokalen Partnern Thonburi Automotive Assembly Plant (TAAP) und Thonburi Energy Storage Systems (TESM) insgesamt mehr als 100 Millionen Euro in die Batterieproduktion und eine Werkserweiterung des bestehenden Fahrzeugwerks investiert. Damit bedienen die Partner die Nachfrage nach Elektromobilität und besonders nach Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen in Thailand.
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04.12.2019 - Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG, und seine Kollegen, die über das Wohl und Wehe der deutschen Automobilhersteller und -zulieferer zu entscheiden haben, sind um ihre Jobs nicht zu beneiden. Handelskonflikte, Strafzölle, das Brexit-Dilemma, Dieselskandal, Fahrverbote und immer wieder neue Rückrufaktionen machen ihnen zu schaffen. Die Gefahr einer Rezession schwebt über den Unternehmen. Rückläufige Produktions- und Exportzahlen verhageln Bilanzen und Prognosen. Einige Autobosse sind zudem damit beschäftigt, die Scherben wegzuräumen, die ihre Vor- und Vorvorgänger in deren Hochzeiten unter den Teppich gekehrt haben. In dieser kritischen Situation freut man sich über jede gute Nachricht: In Deutschland werden 2019 voraussichtlich so viele Pkw neu zugelassen wie seit dem Abwrackprämienjahr 2009 nicht mehr.
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03.12.2019 - Die Daimler Mobility und die Geely Technology Group starten heute in Hangzhou mit „StarRides“ ihren ersten Premium Limousinen-Fahrdienst in China. Die Star-Rides-Flotte geht mit 100 Fahrzeugen an den Start und besteht aus Modellen der Mercedes-Benz S-Klasse, E-Klasse und V-Klasse. Im Jahr 2020 wird der Dienst in weiteren Großstädten in China eingeführt.
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02.12.2019 - Scania benennt seine Spitzenbaureihe, die S-Serie, um. Anstelle des Buchstabens S, gefolgt von der PS-Zahl, wechselt beides die Seite. Der neue Markenname wird die PS-Zahl sein, gefolgt von einem S, also zum Beispiel Scania 450 S oder 730 S. Die umgekehrte Namensgebung gilt nur für die S-Fahrerhäuser (Schlafkabine mit flachem Boden). Grund ist eine Vereinbarung mit Daimler. Der Konzern führt das S als Typenbezeichnung für die Modelle der S-Klasse bei Mercedes-Benz schon länger im Programm. Scania hatte die Namensvergabe mit der Fahrerhaus-Baureihe an erster und der Motorleistung an zweiter Stelle 2004 mit der Lancierung der PGR-Baureihen begonnen.
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29.11.2019 - Nach Audi nun auch Daimler: Der Stuttgarter Konzern hat sich mit dem Gesamtbetriebsrat auf Eckpunkte geeinigt, um die Konzernstruktur zu verschlanken und damit Effizienz und Flexibilität zu steigern. Der Konzern wird die natürliche Fluktuation nutzen, um freiwerdende Arbeitsplätze abzubauen. Zudem werden die Möglichkeiten zur Altersteilzeit erweitert und in Deutschland ein Abfindungsprogramm angeboten, um Stellen in der Verwaltung zu reduzieren. In den nächsten zwei Jahren sollen weltweit tausende Stellen wegfallen. Der bei der Ausgliederung der Geschäftsfelder Mercedes-Benz Cars & Vans und Daimler Trucks & Buses vereinbarte Schutz vor betriebsbedingten Kündigungen in Deutschland bis Ende 2029 bleibt bestehen.
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