Diesel - Aktuelle Meldungen

Je nach Bundesland bis zu zehn Cent Unterschied
15.07.2025 - Wie schon im Juni ist das Saarland beim Tanken erneut das günstigste der 16 deutschen Bundesländer und dies mit deutlichem Abstand zu den jeweiligen Zweitplatzierten für Diesel und Super E10. Wie der ADAC meldet, ist Tanken aktuell in Sachsen-Anhalt und Brandenburg am teuersten. Dort kosten beide Kraftstoffsorten fast zehn Cent pro Liter mehr als im Saarland.
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Vor allem Diesel verteuert sich
09.07.2025 - Vor allem der spürbare Anstieg des Rohölpreises und der etwas schwächere Euro hat in den vergangenen sieben Tagen zu deutlich höheren Kraftstoffpreisen geführt. Der ADAC meldet für den Liter Super E10 im Schnitt aktuell 1,687 Euro pro Liter. Das sind 0,7 Cent mehr als vor einer Woche. Der Dieselpreis legte um 1,9 Cent auf im Mittel 1,628 Euro zu.
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Die Neuzulassungen bleiben hinter dem Vorjahr zurück
03.07.2025 - Die Neuzulassungen von Pkw in Deutschland sind im ersten Halbjahr 4,7 Prozent hinter denen der ersten sechs Monate von 2024 zurückgeblieben. Das Kraftfahrt-Bundesamt meldet insgesamt etwas über 1,4 Millionen Anmeldungen. Im Juni lag die Zahl mit 256.193 Autos 13,8 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat. Die Neuzulassungen für gewerblich Haltende nahm um 15,5 Prozent ab, ihr Anteil betrug 67,0 Prozent. Private Neuzulassungen sanken im Berichtsmonat um 10,2 Prozent.
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Stellantis erweitert Sonderkulanz
03.07.2025 - Stellantis verlängert im Zusammenhang mit dem frühzeitigen Verschleiß der Nockenwellenkette die Sonderkulanz für frühere Generationen seiner 1,5-Liter-Blue-HDI-Dieselmotoren, die zwischen Oktober 2017 und Januar 2023 produziert wurden. Im Rahmen dieser erweiterten Regelung übernimmt Stellantis 100 Prozent der Teile- und Arbeitskosten für bis zu zehn Jahre oder 240.000 Kilometer, sofern bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
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Eine Tankfüllung kostet an der Autobahn im Schnitt über 20 Euro mehr
03.07.2025 - Wer auf der Autobahn zum Tanken fährt, muss für seinen Kraftstoff im Durchschnitt noch mehr bezahlen, als dies in früheren Jahren der Fall war. Wie eine Stichprobe des ADAC ergab, müssen Kraftfahrer für einen Liter Super E10 an Autobahntankstellen im Schnitt 43,7 Cent mehr bezahlen als an Tankstellen neben der Autobahn. Bei Diesel ist die Preisdifferenz mit 42,5 Cent nur unwesentlich kleiner.
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Spritpreise sinken mit deutlicher Verzögerung
02.07.2025 - Mit deutlicher Verzögerung gegenüber der Entwicklung auf dem Rohölmarkt, so der ADAC, sind in den letzten Tagen die Kraftstoffpreise wieder gesunken. Wie die aktuelle Auswertung des Automobilclubs ergibt, kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel derzeit 1,680 Euro – das sind 3,2 Cent weniger als vor einer Woche. Auch Diesel-Kraftstoff, der zuletzt besonders zugelegt hatte, ist um 3,4 Cent je Liter billiger geworden und kostet aktuell 1,609 Euro.
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Kia bringt den überarbeiteten Sportage in den Handel
01.07.2025 - Kia bringt in diesem Monat den überarbeiteten Sportage auf den Markt. Neben optimierten Antrieben mit teils höherer Leistung und aufgewerteter Ausstattung gibt es die obligatorischen Karosserieauffrischungen. Angeboten werden zwei Benziner, ein Diesel-Mildhybrid und ein Vollhybrid, je nach Variante mit Front- oder Allradantrieb und Schaltgetriebe oder Automatik bzw. Doppelkupplungsgetriebe (DCT). Ende des Jahres folgt noch der Plug-in Hybrid.
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Tanken war in der ersten Jahreshälfte günstiger als 2024
01.07.2025 - Nach dem Mai 2025, als die Kraftstoffpreise auf einem vorläufigen Jahrestief lagen, ging es im Juni mit den Preisen beim Tanken wieder nach oben. Das ist das Ergebnis der aktuellen ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise im Monatsvergleich. Danach kostete ein Liter Super E10 im Monatsmittel 1,684 Euro und damit 0,6 Cent mehr als im Vormonat. Die Verteuerung bei Diesel fiel jedoch stärker aus: Der Preis für einen Liter lag im Juni bei durchschnittlich 1,585 Euro nach 1,558 Euro im Mai, was einem Anstieg von 2,7 Cent entspricht. Die Bilanz für die erste Jahreshälfte fällt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum laut ADAC jedoch positiv aus.
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Nissan entwickelt e-Power weiter
26.06.2025 - Nissan setzt weiter auf e-Power: Das gleichnamige Range-Extender-Antriebssystem, bei dem ein Verbrennungsmotor den Generator für die Batterie antreibt, wurde weiterentwickelt. Premiere hat der neu konstruierte Antriebsblock im Herbst im Qashqai. Es bleibt zwar bei 1,5 Litern Hubraum und einer Systemleistung von 190 PS (140 kW) sowie gleicher Batteriegröße, aber die neue Einheit ist kompakter, leichter und sparsamer. Mit einem Normverbrauch von 4,5 Litern nimmt Nissan den Klassenbestwert bei Benzinern für sich in Anspruch. Und: Mit bis zu 1200 Kilometern Reichweite sticht der Elektro-Hybrid sogar etliche Dieselmodelle aus.
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Uniti will seinen Beitrag zu den Klimazielen leisten
26.06.2025 - Uniti, der Bundesverband Energie Mittelstand, hat auf seiner Hauptversammlung gestern in Berlin die Bekenntnisse der neuen Bundesregierung zur Automobilindustrie begrüßt. Vorsitzende Christine Keslar-Tunder sagte, den Aussagen im Koalitionsvertrag zum Auzu mehr Technologieoffenheit in der Antriebfrage und zum Voranbringen des Einsatzes alternativer Kraftstoffe müssten aber auch konkrete Maßnahmen folgen. „Der Energie Mittelstand ist bereit, mit erneuerbaren Kraft-, Brenn- und Schmierstoffen seinen Beitrag zur Defossilisierung und zum Erreichen der Klimaziele zu leisten. Wir benötigen dafür allerdings geeignete regulatorische Rahmenbedingungen, die es unseren engagierten Unternehmen ermöglichen, Produkte auf der Basis grüner Moleküle in großen Mengen auf den Markt zu bringen und fossile Erzeugnisse zunehmend zu ersetzen“, so Keslar-Tunder.
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Durchzugsstark und sparsam
26.06.2025 - Der Mazda CX-80 möchte im Segment der Premium-SUV mitmischen und den deutschen Platzhirschen von Audi, BMW und Mercedes das Leben schwer machen. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht: Der große Bruder des CX-60 bietet reichlich Platz für sieben Personen und überzeugt mit ansprechenden Materialien in seinem Innern.
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Abheben in Deutschland ist teuer
26.06.2025 - Wer innerdeutsch oder innereuropäisch fliegt, zahlt in Deutschland im europäischen Vergleich besonders viel. Das zeigt eine aktuelle ADAC-Auswertung von rund 120 Flugverbindungen. Staatliche Steuern und Gebühren treiben die Ticketpreise vor allem ab Frankfurt/Main, München und Düsseldorf kräftig in die Höhe. Gleichzeitig bleibt das innerdeutsche Angebot begrenzt und wird von der Lufthansa-Gruppe dominiert.
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