Ducati Panigale V2 - Aktuelle Meldungen

Ducati fährt schwarz
07.06.2023 - Ducati setzt das Farbenspiel für diese Saison fort. So gibt es die Panigale V2 jetzt alternativ auch in Schwarz. Es handelt sich um eine „Black on Balck“-Lackierung, bei der mattgraue auf glänzende Elemente treffen. Dazu kommen als Kontrast einige kleine rote Akzente sowie das gelbe Zentralfederbein. Grafik und Material des Sitzes wurden überarbeitet. Als Standardbereifung kommt jetzt der Pirelli Diablo Rosso IV Corsa zum Einsatz. (aum)
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02.10.2020 - Francesco „Pecco“ Bagnaia gehört zu den jungen Wilden, die dieses Jahr in der Zweirad-Königsklasse Moto-GP durchaus etwas reißen könnten. Wie viele andere Fahrer profitiert der junge Ducati-Pilot von der Verletzung des Honda-Dauerweltmeisters Marc Marquez. Beim Großen Preis der Emilia Romagna am 20. September führte Bagnaia bis kurz vor Schluss. Dann riss in einer scharfen Linkskurve die Haftung des Vorderrads ab – aus war Peccos Traum vom furiosen Sieg beim Heim-Grand-Prix. Lassen wir den klitzekleinen Fahrfehler mal außen vor, können sich alle Ducatisti für die Kleinigkeit von mindestens 17.540 Euro ähnlich fühlen wie der 23-jährige Italiener.
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02.07.2020 - Die klassische Farbe für eine Ducati ist Rot. Die findet sich an der Ducati Panigale V2 in der neuer Lackierung „White Rosso“ nur noch auf den Felgen sowie an den die vorderen und seitlichen Lufteinlässen. Ansonsten sind sämtliche Karosserieteile in der Farbe Star White Silk gehalten. Erhätlich ist die Ducati Panigale V2 White Rosso ab diesem Monat zum Preis von 17.830 Euro (plus Nebenkosten). (ampnet/jri)
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24.10.2019 - Ducati steht trotz Multistrada und Scrambler seit jeher für Superbikes. Der Panigale V4 folgt nun als Nachfolgerin der 959 Panigale die Panigale V2. Sie wird auf der Eicma in Mailand (5.–10.11.2019) ihr offizielles Debüt geben. Während der Motor unverändert von der Vorgängerin stammt, kommen das Design und die technischen Finessen nahezu eins zu eins von der großen Schwester. Die sehr kompakt gehaltene Mid-Size-Supersportlerin mobilisiert 155 PS bei 10 750 Touren und stemmt bis zu 104 Newtonmeter auf die Kurbelwelle. Das sind fünf PS und zwei Nm mehr als bei der 959. Zu den Technikkomponenten gehören unter anderem die Wheelie- und Motorbremskontrolle, eine 25 Prozent feinfühligere Traktionskontrolle mit geringen Drehzahlschwankungen und der Up-and-Down-Quickshifter sowie das farbige TFT-Display.
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