E-Lastenräder - Aktuelle Meldungen

Rahmenbrüche: Verkaufsstopp für Babboe-Lastenräder
16.02.2024 - Wegen erheblicher Sicherheitsrisiken hat die niederländische Verbraucherschutzbehörde den Verkauf von Lastenrädern des Herstellers Babboe auf dem Heimatmarkt untersagt. Dies berichten Spiegel online und andere Medien. Das niederländische Unternehmen soll daraufhin selbst auch in Deutschland den Verkauf freiwillig gestoppt haben. Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) rät Babboe-Besitzern, die Fahrräder nicht mehr zu benutzen. Babboe will alle betroffenen Kunden informieren und bereitet anch eigenen Angaben eine Rückrufaktion vor.
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Noch dominiert das Fahrrad ohne E-Unterstützung
15.03.2023 - Die Läger bei den Herstellern und Händlern sind voll. Nicht, weil es keine Nachfrage gibt, sondern weil zum einen die Lieferengpässe in den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres zur Produktionsengpässen geführt haben und die Ungewissheit über die künftigen Energiekosten bei den Verbrauchern im Herbst und Winter zu einer Kaufzurückhaltung geführt haben. Jetzt hat sich die Lage wieder normalisert – und die Zeit für den Kauf eines neuen Fahrrrads ist gerade jetzt so günstig wie lange schon nicht mehr. Die Branche selbst blickt trotz der genannten Umstände auf ein gutes Jahr 2022 zurück.
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Der ADAC testet sechs „Long Johns“
09.06.2022 - Elektro-Lastenfahrräder werden gerne als Teil der Mobilitätswende beworben und werden immer beliebter. Kinder, Hunde und Einkäufe lassen sich mit ihnen umweltfreundlich transportieren. Der ADAC hat sechs der einspurigen „Long Johns“ mit Pedelecantrieb untersucht. Von den Testrädern schnitten zwei mit „gut“ ab, drei wuden als „befriedigend“ bewertet und eines fiel mit „mangelhaft“ durch.
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19.10.2021 - Aus Citroën AMI wird Opel Rocks-e. Zumindest in Deutschland, wo die Franzosen entgegen früheren Absichten ihren vollelektrisch angetriebenen „Freund“ nun der Rüsselsheimer Stellantis-Konzernschwester überlassen, die ihn Ende des Jahres in optisch leicht veränderter Aufmachung in den Verkauf bringt. Das Konzept des Elektro-Zweisitzers, der seit Juli 2021 auch bundesweit von 15-Jährigen mit dem (Roller-)Führerschein der Klasse AM gefahren werden kann, bleibt unverändert: 2,41 Meter kurze und 1,39 Meter schmale Kunststoffkarosse, batterie-elektrisch angetrieben und bis zu 45 km/h schnell. Bei Opel heißt das Ganze dann allerdings SUM, für „Sustainable Urban Mobility“.
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