Enyaq iV - Aktuelle Meldungen

22.07.2021 - „Wir haben lange für diese großen Räder gekämpft, weil sie das Verhältnis vom Körper zu den Rädern auf das richtige Maß stellen“, bekennt Skodas Chef-Designer Oliver Stefani beim Gespräch mit der Autoren-Union Mobilität (aum). Axel F. Busse nutzte die Gelegenheit, bei der Vorstellung des batterieelektrischen Skoda Enyaq iV auch dessen Designer vorzustellen.
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01.07.2021 - So sieht automobile Zukunft aus. Neben einem futuristischen Design, innen wie außen, zeigt Hyundai mit dem Ioniq 5, wie man mit einer eigens dafür vorgesehenen Elektro-Plattform den Raum in punkto Variabilität und Package konsequent ausschöpft. Vor allem aber holen die Koreaner mit ihrem so genannten „E-CUV“ die 800-Volt-Technologie ins bezahlbare Volumensegment und versetzen damit den erklärten 400-Volt-Konkurrenten VW ID 4, Audi Q4 e-tron und Skoda Enyaq iV einen Stromschlag, der noch lange zwirbeln wird.
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25.06.2021 - Skoda-Vorstandsvorsitzender Thomas Schäfer hat in Prag die neue Unternehmensstrategie des tschechischen Autoherstellers vorgestellt und dabei bis 2030 durchaus ambitionierte Ziele gesetzt: „Wir wollen zu den fünf absatzstärksten Autoherstellern Europas zählen, machen uns auf den Weg zur führenden europäischen Marke in Indien, Russland und Nordafrika und entwickeln unseren Heimatmarkt Tschechien zu einem Elektromobilitätszentrum“, erklärte der neue deutsche Skoda-Chef, der das Amt im August 2020 von Bernhard Maier übernommen hatte.
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20.06.2021 - Mit zwei neuen Modellversionen erweitert Skoda die Enyaq-Baureihe. Das Elektro-SUV kann künftig als iV 80x mit Allradantrieb und 195 kW (265 PS) Gesamtleistung aus zwei Motoren. Auch der Sportline kann nun mit zwei angetriebenen Achsen als iV 80x geordert werden, der ein Drehmoment von 425 Newtonmetern mobilisiert.
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09.06.2021 - Der Skoda Enyaq iV zeigt Zähne – zumindest in der neuen Topversion Sportline 80x. „Crystal Face“ nennen die Tschechen den optionalen Frontgrill, dessen vertikale Kristallglasrippen bei Dunkelheit von 131 LED illuminiert werden und zusammen mit der horizontalen Lichtleiste im Rückspiegel bei Nacht wie ein Mix aus Weißer Hai und Bonds Beißer erscheinen. Doch auch bei Tageslicht betrachtet ist die derzeit stärkste Ausführung des Elektro-SUV eine kantige Erscheinung. 21 Zoll große Alu-Räder, ein tiefer gelegtes Sportfahrwerk und schwarze Details rund um die wie aus einem Block gefräste Karosse unterstreichen den dynamischen Auftritt. Der wahre Sport findet aber unter dem kantigen Blech statt.
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27.05.2021 - Skoda führt ausgediente Antriebsbatterien aus Elektrofahrzeugen und Plug-in-Hybriden einer zweiten Nutzung zu, um den CO2-Ausstoß zu verringern. In Kooperation mit dem tschechischen Technologieunternehmen IBG Cesko kommen sie bei Vertriebspartnern zum Einsatz. Dabei wird nachhaltig erzeugter Strom in den gebrauchten Akkus gespeichert. In dem Energiespeicher lässt sich überschüssiger Ökostrom zwischenspeichern, der beispielsweise über Photovoltaikanlagen bei den Händlern erzeugt wird. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel Ladesäulen am Autohaus betreiben oder die Betriebe können den gespeicherten Strom nutzen, um zum Beispiel ihren Showroom oder die Werkstatt zu beleuchten und zu klimatisieren.
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19.05.2021 - Zum 29. Mal in Folge unterstützt Skoda die Eishockey-Weltmeisterschaft. Sie beginnt übermorgen in Riga und dauert bis zum 6. Juni. Der Automobilherseller untertsützt die Organisatoren mit 45 Enyaq iV und hält damit den Rekord für das längste Hauptsponsoring in der Geschichte von Sportweltmeisterschaften. Skoda ist zudem exklusiver Partner der IIHF-App, die Eishockey-Fans Hintergrundberichte und Statistiken bietet. Der Liveticker mit Toralarm ermöglicht es den Nutzern, nahezu in Echtzeit das Spielgeschehen zu verfolgen. Außerdem können die Nutzer den Ausgang der Partien tippen und mit Freunden teilen. Die App ist in mehreren Sprachen verfügbar.
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27.04.2021 - Norwegen ist europäischer Leitmarkt für Elektromobilität, und so ist es kein Zufall, dass der erste Skoda Enyaq iV weltweit an einen dortigen Kunden ausgeliefert wurde. Die Familie Espelund Talsæte nahm das Fahrzeug bei einem Händler in Moss entgegen. Silje Talsæte und ihr Partner Øyvind Espelund hatten bereits länger mit dem Gedanken gespielt, auf ein vollelektrisches Auto umzusteigen.
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20.04.2021 - Skoda feiert am Sonnabend bei seinen Händlern die Premiere des Enyaq iV. Der Einstiegspreis des ersten elektrischen SUV der Marke liegt nach Abzug der Förderprämie bei 33.800 Euro. Skoda bietet den 4,60 Meter langen Enyaq iV mit drei Batteriegrößen und in drei Leistungsstufen an.
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14.04.2021 - Die europäische Crashtest-Organisation Euro NCAP hat die Sicherheitsbewertungen von drei neuen Autos und einer neuen Variante veröffentlicht. Dabei erzielen sowohl der VW ID 4 als auch sein MEB-Plattformzwilling Skoda Enyaq iV jeweils die Bestnote von fünf Sternen. Dagegen wird der Dacia Sandero Stepway nur mit mageren zwei Sternen bewertet. Dies gilt auch für die Limousinenversion Logan, die aber in Deutschland nicht verkauft wird. Auch das Plug-in-Hybrid-Derivat des Cupra Formentor, bereits im vergangenen Monat getestet, wird in die Liste der Fünf-Sterne-Modelle aufgenommen.
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08.04.2021 - Skoda hat ein einfaches System, um den passenden Namen für seine Crossover-Modelle zu finden. Am Ende steht immer das „q“ und davor ein Begriff aus einer, wenigstens in Mitteleuropa, weitgehend unbekannten Sprache. Beim ersten vollelektrischen Modell der Marke wurden die Sprachforscher des Unternehmens im Gälischen fündig und kombinierten „Enya“, das für „Quell des Lebens“ steht, mit dem unvermeidlichen „q“. Der neue Enyaq iV ist für Skoda zugleich der Aufbruch in eine neue Zeitrechnung, und die Reaktion der Kunden lässt vermuten, dass „der Quell des Lebens“ eine sprudelnde Belebung in die Modellpalette bringt.
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24.03.2021 - Die weltweite Pandemie beherrscht in diesen Tagen die Bilanzen der Automobilindustrie. Allein in Europa, so der europäische Herstellerverband ACEA, wurden im vergangenen Jahr 4,2 Millionen Automobile weniger hergestellt als 2019, weil viele Fabriken im ersten Quartal geschlossen waren. Auch Skoda musste Anfang des Jahres seine Produktion einstellen, startete allerdings dann wieder auf die Überholspur und erzielte am Ende des Jahres ein im Industrievergleich erfolgreiches Ergebnis.
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