Erdgas - Aktuelle Meldungen

09.04.2019 - Scala, das klingt nach großer Oper, üppiger Ausstattung, Emotionen und Stimmen mit viel Volumen. Wenn ein Automobilhersteller diesen Namen wählt, will er damit etwas ausdrücken. Zwar verbinden die Verantwortlichen bei Skoda den Namen ihres neuen Kompaktmodells eher mit der eigentlichen Übersetzung, also Treppe, doch auch das definiert den Anspruch des jüngsten Zugangs in der Angebotspalette. Wie bei allen Modellen der jüngeren Zeit will auch dieser Skoda in seinem Segment hoch hinaus.
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08.04.2019 - Im März 2019 wurden 345 523 fabrikneue Personenkraftwagen (Pkw) und damit -0,5 Prozent weniger als im Vorjahresmonat zugelassen. Nach Abschluss des ersten Quartals zeigte sich damit insgesamt ein Zulassungsplus von 0,2 Prozent. Der Anteil der gewerblichen Zulassungen stieg im März gegenüber dem März 2018 um +4,4 Prozent und erreichte einen Anteil von 63,8 Prozent, die privaten Neuzulassungen sanken um -8,3 Prozent.
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03.04.2019 - Im März wurden in Deutschland 345 523 Neuwagen zugelassen. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt weiter meldet, sind dies 0,5 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Für das erste Quartal zeigt sich damit ein leichtes Zulassungsplus von 0,2 Prozent. Der Anteil der gewerblichen Zulassungen stieg im vergangenen Monat gegenüber dem März 2018 um 4,4 Prozent und erreichte einen Anteil von 63,8 Prozent, die privaten Neuzulassungen sanken um 8,3 Prozent.
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29.03.2019 - Der Zeppelin-Konzern hat im Geschäftsjahr 2018 mit 2,9 Milliarden Euro nicht nur den höchsten Umsatz in der Unternehmensgeschchte erzielt, sondern den Gewinn vor Steuern deutlich von 97,7 Millionen Euro auf 131 Millionen Euro gesteigert. Der Konzern profitierte von der anhaltend guten Lage in der Baubranche, so dass die Strategische Geschäftseinheit Baumaschinen EU ihre Position auf hohem Niveau halten oder leicht ausbauen konnte.
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27.03.2019 - In einer bemerkenswerten Pressekonferenz hat Volkswagen-Konzernchef Herbert Diess diesen Monat die Medien aufgerufen, Kritik an der Elektromobilität einzustellen. Als Hintergrund zu diesem beispiellosen Appell diente ihm das Horrorszenario einer „unkontrolliert voranschreitenden Erderwärmung”, wie es beispielsweise von der schwedischen Schülerin Greta Thunberg angeprangert wird. Gelänge es nicht, die CO2-Emissionen „in den kommenden Jahren” signifikant zu senken, so Diess, drohten „verheerende Folgen”.
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