Fahrrad - Aktuelle Meldungen

Sonderausstellungen im Skoda-Museum
20.02.2025 - Skoda wird 130 Jahre alt. Das zum 100-jährigen Jubiläum eröffnete Museum am Stammsitz in Mladá Boleslav feiert den runden Geburtstag des Unternehmens mit einer Reihe von Sonderausstellungen im dem historischen Werksgebäude. Bis zum 27. April stehen noch die Modelle Popular und Rapid im Rampenlicht, die vor 90 Jahren erstmals vorgestellt wurden. Parallel dazu widmet sich eine weitere Sonderschau mit drei Exponaten der legendären Sportcoupés Skoda 130 RS vor 50 Jahren.
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Versicherungsprämien größter Kostentreiber beim Autofahren
14.02.2025 - Kauf, Versicherung, Steuern, Kraftstoffe, Reparatur, Inspektion und Ersatzteile – für Anschaffung und Unterhalt fürs Auto kommt einiges an Kosten zusammen. Die Preise für Waren und Dienstleistungen rund ums Autofahren lagen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im vergangenen Monat 3,2 Prozent höher höher als im Januar 2024. Der Anstieg binnen Jahresfrist fiel somit überdurchschnittlich aus: Die Verbraucherpreise insgesamt nahmen im gleichen Zeitraum um 2,3 Prozent zu.
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Skoda bleibt dem Radsport treu
12.02.2025 - Skoda bleibt dem Radsport treu und wird auch weiterhin das Traditionsrennen Eschborn–Frankfurt und das Etappenrennen der Lidl-Deutschland-Tour unterstützen. Die Marke stellt dem Veranstalter, der A.S.O. Germany GmbH, Fahrzeuge für Rennorganisation und -begleitung zur Verfügung. Zudem wird die Partnerschaft ausgebaut.
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Warntafel für Heckträger entfällt in Italien teilweise
30.01.2025 - 87 Euro ließen sich leicht sparen. So viel zumindest mussten Urlauber in Italien bisher als Strafe zahlen, wenn sie ihre Ladung am Heck nicht mit der vorgeschriebenen Warntafel gesichert hatten. Die mit fünf roten Streifen schraffierte, rechteckige Blechtafel mit den Maßen 50 mal 50 Zentimeter kostet im Autozubehörhandel weniger als 20 Euro. Nach mehreren Wechseln der Kennzeichnungspflicht in den vergangenen 24 Monaten haben die Behörden nun wohl dauerhaft festgelegt, dass die Warntafel bei bestimmten Transportsystemen nicht mehr erforderlich ist. Befreit vom Warnschild sind nun alle Trägersysteme, die auf dem Kugelkopf der Anhängerkupplung befestigt werden und mit einer eigenen Beleuchtung sowie einem Wiederholungskennzeichen ausgestattet sind.
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So wird der Hyundai Inster zum Alltags- und Freizeit-Transporter
23.01.2025 - Zeitgleich zum Start seines neuen Stadt-Stromers Inster bietet Hyundai ein umfassendes Zubehörprogramm für Freizeit, Transport und Alltag an. Dazu zählen Innenraumerweiterungen, Vehicle-to-Load-Funktionen oder diverse Trägersysteme für den Transport von Gepäck, Bike- und Sportausrüstungen.
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Neues Schlüsselbild für die IAA Mobility 2025
23.01.2025 - Die IAA Mobility hat das neue Schlüsselbild für ihre im September in München stattfindende Mobilitätsmesse präsentiert. Im Mittelpunkt des Motivs steht das Automobil, das in perspektivischer Darstellung von angrenzenden Themenfeldern Cycling und Mikromobilität sowie Tech und öffentlichem Nahverkehr flankiert wird. Das neue „Key Visual“ zeige die Vielfalt der Branche und dass es bei der Mobilität von Morgen auf ein Zusammenspiel aller Akteure ankomme – ob mit dem Auto, dem ÖPNV oder dem Fahrrad.
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Die GTÜ spendet über 75.000 Euro
14.01.2025 - Die Gesellschaft für Technische Überwachung hat auch im vergangenen Jahr wieder gemeinnützige Organisationen mit Spenden unterstützt. Sie beliefen sich auf über 75.000 Euro. Firmenjubiläen von GTÜ-Partnern nehmen dabei eine wichtige Rolle ein. So kam auf diesem Weg eine Sammelspende für das Deutsche Kinderhilfswerk in Höhe von rund 36.000 Euro zusammen.
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Vinfast kooperiert mit ATU
14.01.2025 - Vinfast hat eine Kooperationsvereinbarung mit Deutschlands größter Werkstattkette geschlossen. Künftig wird ATU die Service- und Garantiearbeiten an den Fahrzeugen des vietnamesischen Autoherstellers übernehmen. Vinfast-Kunden können damit auf ein Netz von 529 Standorten in Deutschland zurückgreifen.
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Anti-Musk-Aufkleber für den Tesla wird zum Bestseller
02.01.2025 - „Erst fand ich den Aufkleber nur witzig, jetzt finde ich ihn notwendig“, sagt Patrik Schneider. Er betreibt in Pforzheim einen Online-Shop für Sticker und Fahrradzubehör. Sein erfolgreichstes Produkt ist derzeit ein Aufkleber für Fahrzeuge der Marke Tesla mit dem Text: „I bought this before Elon went crazy“ („Ich kaufte ihn, bevor Elon verrückt geworden ist“). Seit Tesla-Gründer Elon Musk seine umstrittenen politischen Thesen im Internet verbreitet, oft über seine eigene Plattform X, wollen sich immer mehr Fahrer seiner Autos von ihm distanzieren.
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Ratgeber: So kommt der Weihnachtsbaum sicher an
08.12.2024 - Die meisten Menschen suchen den Weihnachtsbaum entweder bei einem Händler vor Ort aus oder schlagen ihn selbst auf einer Anbaufläche oder unter Aufsicht im Wald. Manche Familien suchen die Baumgröße wegen des Transports nach Hause dabei auch passend nach der Größe ihres Autos aus. Hier spielen Kombi, SUV, Van oder Kleinbus ihre Trümpfe aus. Denn am besten und sichersten lässt sich die vom Händler oder bereits im Wald in ein Netz gewickelte Tanne im Innenraum transportieren, betont die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ).
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Jeder dritte tödliche Fahrradunfall passiert ohne Fremdverschulden
02.12.2024 - Jeder dritte tödlich verlaufende Sturz eines Fahrradfahrers passiert ohne Unfallgegner. Das hat eine Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft ergeben. Auch knapp jeder zweite schwerverletzte Radfahrer verunglückte im vergangenen Jahr bei einem bei so einem genannten Alleinunfall. Gehäuft treten sie zwischen Dezember und Februar auf, wenn Nässe, Eis, Schnee und Laub die Fahrt erschweren.
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Europas größter Motorradhersteller ist insolvent
27.11.2024 - KTM ist insolvent. Europas größter Motorradhersteller, zu dem noch die Marken Husqvarna und Gasgas sowie MV Agusta gehören, will übermorgen den Antrag auf ein Sanierungsverfahren in Eigenverantwortung stellen. Das Unternehmen soll Zahlungsverpflichtungen im höheren dreistelligen Millionenbetrag haben. Nachdem vor Kurzem ein Sparkurs angekündigt worden war, befürchtet KTM offenbar, dass drei Gläubiger vorzeitig die Rückzahlung von rund eine viertel Milliarden Euro einfordern könnten, ist im „Standard“ aus Wien zu lesen.
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