Felgen - Aktuelle Meldungen

Intermot 2022: Zwischen Meteor und Classic passt noch die Hunter
04.10.2022 - Wem die Meteor zu chopperhaft und die Classic zu klassisch ist, dem kommt Royal Enfield in der 350-Kubik-Klasse nun mit der Hunter entgegen, die auf der Intermot in Köln (–9.10.2022) präsentiert wird. Mit ihren 20 PS ist sie, wie ihre Geschwister, vor allem für den urbanen Raum gedacht und für Menschen konzipiert, die im sonstigen Alltag ganz bewusst die Entschleunigung auf zwei Rädern suchen. Die Hunter ist eine schnörkellose Roadster, rollt auf 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, hat serienmäßig einen Mittelständer, eine Ganganzeige, Faltenbälge und eine USB-Ladebuchse und kann mit dem bekannten Turn-by-Turn-Navigationssystem der Marke ausgerüstet werden.
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Kostenloser Licht- und Reifencheck bei der GTÜ
28.09.2022 - Die Tage werden wieder kürzer, die Nächte länger. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) bietet daher im Herbst zur Vorbereitung auf die dunkle Jahreszeit einen kostenfreien Licht- und Reifencheck in teilnehmenden Prüfstellen an. Ist die Fahrzeugbeleuchtung in Ordnung, gibt es die bekannte „Licht-Test“-Plakette des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe.
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Ein Track-Pack für den Ford Focus ST
28.09.2022 - Ford bietet ab sofort für den 280 PS starken Focus ST Fünftürer mit Handschaltung als Wunschausstattung ein Track-Pack an. Damit lässt sich der Wagen für die Fahrt auf der Rundstrecken weiter optimieren. Die Feinabstimmung erfolgt über ein höhenverstellbares Gewindefahrwerk von KW Automotive, das für eine Tieferlegung um zehn Millimeter sorgt – auf der Rennstrecke dürfen es sogar bis zu 15 Millimeter sein. Dazu kommen leichtere 19-Zoll-Felgen mit spezifischen Reifen und größere Brembo-Bremsen vorne.
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Carbon-Pedelec für unter 2200 Euro
26.09.2022 - IO Emobility bringt mit dem Blade One ein günstiges Pedelec mit Carbon-Rahmen und Fünf-Speichen-Alufelgen auf den Markt. Das elektrisch unterstützte City-Rad wiegt lediglich 19 Kilogramm und verfügt über einen 250-Watt-Heckantrieb. Die Nabe passt die Übersetzung automatisch an die pedalkraft an. Der entnehmbare und in den Rahmen integrierte Akku erlaubt laut Hersteller Reichweiten von bis zu 110 Kilometern. Es gibt fünf Unterstützungsstufen und ein voll in den Lenker integriertes LCD-Display inklusive Ladeport für ein Smartphone. Front- und Rücklicht sind an Bord, Schutzbleche können herstellerseitig dazugekauft werden.
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Vorstellung Kia X-Ceed: Aufgefrischt in die zweite Halbzeit
23.09.2022 - Nach drei Jahren geraten auch erfolgreiche Autotypen in eine Art Midlife-Krise und werden deshalb von den Kreativen gerne fit gemacht für die zweite Hälfte ihrer Laufbahn. Das gilt auch für Erfolgsmodelle wie den Kia X-Ceed, der 2019 auf den Markt rollte und sich bald zum Bestseller der koreanischen Marke entwickelte. Der Crossover, der Elemente eines SUV mit einem sportlichen Auftritt kombiniert, rollt nun dezent überarbeitet in seine zweite Halbzeit.
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Praxistest Audi R8 V10 Spyder: Rettet die Dinosaurier!
22.09.2022 - Man sieht ihn nicht auf dem Baumarkt-Parkplatz und auch vor dem Familienhotel ist er eher selten anzutreffen. Er ist eng, laut und sündhaft teuer. Dennoch gehört der Audi R8 V10 Spyder zu den faszinierendsten Automobilen aus deutscher Produktion.
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Praxistest Yamaha XSR 700 XTribute: Neo-Scrambler für Nostalgiker
17.09.2022 - Gleich beim ersten Blick macht’s Klick: Wie damals die XT – genau diese Assoziation wünscht sich Yamaha, sobald jemand vor der XSR 700 XTribute steht. Weiße Schutzbleche, golden eloxierte Felgen, Aluminiumtank mit schwarzer Oberseite und roten Zierstreifen. Der ikonische Look der legendären Einzylinder-Enduro hat sich den Geburtsjahrgängen 1950 bis 1970 eingebrannt wie die Silhouette des Porsche 911. Von 1976 bis 1989 gebaut, geistert die schlanke XT 500 seit Jahrzehnten durch die Hinterköpfe all jener, die was wirklich Cooles für jeden Tag suchen.
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Praxistest Abarth 695 Esseesse: Klein – aber mit Hut
16.09.2022 - In Italien findet man schöne Worte für ein Konzept, das so alt ist, wie der Motorsport: Mit „Esseesse“ ist schlicht die Abkürzung „SS“ im Sinne von „Super Sport“ verknüpft. Was dem Deutschen also als elegante Silben-Komposition imponiert, ist in Wirklichkeit das derbste Gericht auf der Karte der Küche von Abarth. Das Paket des 695 umfasst damit alles, was das Sportlerherz begehrt, inklusive des mechanischen Sperrdifferentials und der Sabelt-Vollschalensitze. In Weiß huldigen sie der Kontrast-Konzeption, die den 695 Esseesse in „Scorpione Schwarz“ auch außen durch Zierstreifen und Felgenfarbe definiert. Das i-Tüpfelchen ist ein einstellbarer Heckspoiler in Form einer Hutkrempe.
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Interview Mitja Borkert: „Elektroautos atmen anders“
05.09.2022 - Mitja Borkert leitet seit 2016 das Design der Sportwagenmarke Lamborghini und ist damit verantwortlich für alle Modelle der Marke seit dem Urus, an den er in der Endphase ebenfalls noch Hand anlegen konnte. Im Gespräch mit Jens Meiners von der Autoren-Union Mobilität gibt er Einblicke in seine Strategie in Zeiten des Umbruchs.
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Leichter, aerodynamischer und effizienter durch die Wüste
03.09.2022 - Im März hatte der Audi RS Q e-tron in Abu Dhabi seine erste Wüstenrallye gewonnen. Jetzt geht die zweite Evolutionsstufe deutlich verbessert bei der Rallye Marokko 2022 und der Dakar 2023 an den Start mit neuer Karosserie, besserer Aerodynamik, geringerem Gewicht und tieferem Schwerpunkt. Nach den Weiterentwicklungen in Antrieb und Innenraum darf der RS Q e-tron nun das Kürzel E2 tragen, in Erinnerung an den legendären Audi Sport quattro für die Rallye-Gruppe B in den Achtzigern.
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Teuflische Harley-Davidson Low Rider ST
02.09.2022 - Harley-Davidson bereichert seine Icons Collection, mit der einmal im Jahr bis zu zwei Sondermodelle in streng limitierter Auflage auf den Markt kommen, mit der Low Rider „El Diablo“ (der Teufel). Sie soll an die FXRT von Anfang der Achtziger erinnern. Basis ist die 105 PS (77 kW) starke Low Rider ST, die eine aufwendige mehrschichtige rote Lackierung mit von Hand aufgetragenen goldenen Pinstripes erhält. Schwarze Oberflächen und Alufelgen in einem matten Bronzeton ergänzen den teuflischen Auftritt. Dazu kommt ein direkt in das Cockpit integriertes Soundsystem von Rockford Fosgate mit 250-Watt-Verstärker und Bluetooth sowie sich automatisch an die Geschwindigkeit anpassender Lautstärkeregelung.
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Vorstellung Mazda CX-60: Auf Premiumkurs mit Diesel-Power
02.09.2022 - Mazda traut sich was – und das gleich doppelt. Mit ihrem neuen Flaggschiff CX-60 betreten die Japaner nicht nur erstmals ein Segment, das in Europa von der heimischen Premium-Phalanx dominiert wird. Während die meisten Hersteller sich gerade mit immer neuen Ankündigungen ihrer Verbrenner-Stopps unterbieten, wird das Mittelklasse-SUV mit Premiumanspruch sogar mit einem extra entwickelten Reihensechszylinder-Dieselmotor angeboten. Ab sofort kann das elektrifizierte 3,3-Liter-Triebwerk in zwei Leistungsstufen mit 200 PS und Heckantrieb (ab 46.150 Euro) sowie 254 PS und Allrad (ab 51.350 Euro) bestellt werden. „Wir setzen ganz bewusst auf den Dieselantrieb, weil wir unseren Kunden die Wahl des passenden Antriebes ermöglichen möchten“, sagt der deutsche Mazda-Chef Bernhard Kaplan.
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