Flut - Aktuelle Meldungen

24.10.2019 - Der Golf geht in die achte Modellgeneration – doch während die Weltpremiere des Bestsellers und Käfer-Nachfolgers früher ungeteilte Beachtung gefunden hätte, muss sich der Golf inzwischen seinen Ruhm teilen: mit dem ID 3, dem elektrischen Volkswagen im Golf-Format, der – wie der Konzern glaubt – den entscheidenden Sprung in die E-Mobilität einleiten wird. Doch einstweilen verspätet sich der ID 3: Statisch war er auf der Frankfurter IAA zu sehen, zu den Händlern kommt er erst in der zweiten Jahreshälfte 2020. Anders der Golf: Er wird jetzt erstmals gezeigt und kommt noch 2019 in erheblichen Stückzahlen zu den Händlern.
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18.10.2019 - ZF hat sein Bus-Getriebe Ecolife weiter entwickelt. Das Grundprinzip eines 6-Stufen-Planetengetriebes mit Drehmomentwandler und Primärretarder hat ZF beibehalten, die Gesamtspreizung aber erhöht. Ecolife 2 ist für Stadt- und Überlandbusse mit einem Eingangsdrehmoment von bis zu 2000 Newtonmetern ausgelegt. Es ermöglicht sanftere Schaltvorgänge und verfügt in allen Versionen über Stopp-Start-Funktion für bis zu drei Prozent Kraftstoffeinsparung. Wandler und Torsionsdämpfer hat ZF auf den aktuellen Trend zu niedrigen Motor- und Getriebedrehzahlen angepasst.
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26.09.2019 - Sie kommen zur Unzeit. Während das SUV gerade am öffentlichen Pranger steht, schiebt Audis Sport GmbH gleich zwei kompakte Vertreter der verteufelten Fahrzeuggattung auf den Markt, beide auf maximale Leistung getrimmt, mit Fünf-Zylinder-Motor, der ordentlich Sprit benötigt und zu Preisen, für die man gleich drei Kleinwagen kaufen könnte. Die Rede ist vom Audi RS Q3, zu dem sich mit der Coupé-Variante RS Q3 Sportback nun auch noch ein weiteres Modell gesellt. Zu Preisen ab 63 500 Euro rollen die beiden Kraftmeier Ende des Jahres zum Händler.
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21.08.2019 - Nun ist das Trio komplett. Nach Kodiaq und Karoq rollt mit dem gar nicht so kleinen Kamiq das dritte SUV in die Modellpalette, und wieder wurden die Marketingexperten bei der Namenssuche in der Arktis fündig. Inzwischen sollten die Verantwortlichen im tschechischen Mlada Boleslaw vielleicht überlegen, den Inuit eine Provisionszahlung zu überweisen. Der Name steht, so Skoda-Vertriebsvorstand Alain Favey, „für etwas, das in jeder Situation wie eine zweite Haut passt.“ Was für ein Anspruch.
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12.08.2019 - Die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA), die vom 12. bis 22. September in Frankfurt ihre Tore öffnet und zu den großen Inszenierungen der Branche zählt, steht unter keinem guten Stern. So wie Peugeot, Mazda, Volvo und Toyota kehren viele Aussteller der traditionsreichen Show rund ums Automobil den Rücken. Doch viel schwerer wiegt: Die Automobilbranche steckt in der Krise. Darüber können auch die vielen IAA-Premieren nicht hinwegtäuschen.
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08.08.2019 - Namen sind eben doch mehr als Schall und Rauch. Wenn ein Unternehmen sich entschließt, einen „Raptor“ auf die Kundschaft loszulassen, dann darf die Zielgruppe schon etwas Besonderes erwarten. Denn Raptor steht schließlich wahlweise für Räuber bzw. Raubvogel (lateinisch), einen gleichnamigen Horrorfilm, Raketentriebwerk oder ein Kampfflugzeug der US-Luftwaffe sowie eine Dinosaurier-Gattung. Alles Dinge, die nicht gerade für die kuscheligen Momente im Leben entwickelt werden. Bei Ford steht Raptor für zwei besonders potente Pickups, wobei die US-Version des F-150 mit mindestens 450 PS, zu einem wirklich bösen Gefährt mutiert, sobald man die Leistung abruft.
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19.07.2019 - Levante, zu Deutsch: „erhöhen“. So nennt Maserati sein Luxus-SUV, das nicht nur per Luftfahrwerk hochgehoben und herabgesenkt werden kann, sondern auch den Status des Reisenden zu neuen Höhen auflaufen lässt. Maserati bietet mit dem Levante die wohl eleganteste Art in einem SUV Platz zu nehmen. So verzerrt die geschwungene, geduckte Seitenlinie das Bild des klotzigen Großstadtgeländewagens zum Gran Turismo. Das sorgt auch im tiefgelegten Sportmodus noch für Aufsehen bei der täglichen Fahrt vom Büro ins Anwesen.
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05.07.2019 - Die Briten haben im Frühjahr die Modellpflege des XE vorgestellt. Als stärkste Raubkatze stellt sich der XE P300 AWD zur Wahl. Die Limousine wird im Topmodell von einem 2.0-Liter-Benziner mit Twin-Scroll-Turbolader angeschoben, der 300 PS leistet. In Verbindung mit der obligatorischen ZF-Acht-Gang-Automatik und intelligentem Allradantrieb macht der XE in 5,7 Sekunden einen Satz auf Tempo 100 km/h. Bis zu 250 km/h Höchstgeschwindigkeit sind möglich.
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28.06.2019 - Fischen ist Volkssport. Rund sechs Millionen Deutsche gehen nach Angaben des Fachportals Anglermap mindestens einmal im Jahr angeln. Mehr als jeder Sechste davon wirft regelmäßig seine Rute aus am oder auf dem Wasser. Weltweit frönen ungezählte Millionen der Fischjagd, gern auch in malerischen Regionen ohne großen Touristress. Eine wunderbare Zielgruppe, wird sich BRP gedacht haben – und hat kurzerhand ein spezielles Jetboot für die Ruten-Jünger entworfen.
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26.06.2019 - Doppel-Jubiläum im Hause Fiat. Seit 120 Jahren baut die Turiner Automarke Autos. Und vor genau 70 Jahren gesellte sich der sportliche Ableger Abarth hinzu. Beide verbindet von Anfang an derselbe Gedanke: Erschwingliche Autos für die breite Masse auf die Räder zu stellen. Der eine für die Straße, der andere vorwiegend für die Rennstrecke. Für den deutschen Importeur eine willkommene Gelegenheit neue Versionen des 500er-Dauerbrenners aufzulegen.
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25.06.2019 - Der Markt mit den großen Starken funktioniert. Das ist auch im Brexit-Getümmel nicht untergegangen. So schickt Jaguar mit dem F-Pace SVR eine Dampframme ins Rennen, die den Spagat zwischen abgesteppten Ledersitzen und roher Gewalt unter Beweis stellen soll. Mit 550 PS und 680 Newtonmetern spurten gute zwei Tonnen in 4,3 Sekunden auf Tempo 100 km/h. Bis zu 283 km/h Höchstgeschwindigkeit können dem V8 Kompressor entlockt werden. Den F-Pace SVR zu brauchen ist unmöglich, ihn zu wollen ein Leichtes.
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06.06.2019 - In der deutschen Offroad-Szene sind der Jeep Cherokee und Wrangler schon lange etabliert. Nachdem der Cherokee im Herbst vergangenen Jahres ein Facelift bekam, spendiert Jeep jetzt den Topversionen von Cherokee und Wrangler einen neuen Zwei-Liter-Turbobenziner, der den 3,2-V6-Benziner ablöst. Die 2,2-Liter-Dieselaggregate bleiben nach wie vor im Portfolio. Die Preise für den Cherokee 2,0 l T-GDI beginnen bei 49 500 Euro, und der zweitürige Wrangler 2,0 T-GDI ist ab 47 000 Euro zu haben, der Aufpreis für den Viertürer beträgt 3000 Euro.
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