Ford - Aktuelle Meldungen

 Ford stellt Weichen für globale Produktion von Elektroautos
22.07.2022 - Ford hat sich die Produktionskapazitäten für Fahrzeugbatterien und die Rohstoffe für eine jährliche Produktion von zunächst 600.000 Elektrofahrzeugen bis Ende 2023 gesichert. Bis 2026 sollen mehr als zwei Millionen E-Autos pro Jahr erreicht sein. Das Unternehmen erwartet eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von mehr als 90 Prozent für seine Elektrofahrzeuge bis 2026 und damit ein mehr als doppelt so hohes Wachstum wie für die Branche weltweit prognostiziert wird.
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Ruhe ist die erste Fahrerpflicht
22.07.2022 - Die Ferien haben jetzt fast überall in Deutschland begonnen, die Flughäfen laufen über. Da lockt die Alternative Autoreise auch angesichts der neuen Infektionszahlen sehr. Doch dieser Versuchung steht für die Besitzer von batterieelektrischen Autos die Furcht entgegen, die hohen Temperaturen könnten zu sehr an der Reichweite knabbern. Am Beispiel eines brandneuen Modells Cupra Born, das seine Machen selbst als Herausforderer – als „Challenger-Brand“ – einstufen, wird deutlich, wie man Kilometer dazugewinnt.
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Strom aus Oberleitung, Batterie oder Brennstoffzelle
22.07.2022 - Der Lehrstuhl „Production Engineering of E-Mobility Components“ (PEM) der RWTH Aachen hat den europaweit ersten Prototypen eines reinen Elektro-Lkw mit Oberleitungsstromabnehmer erfolgreich realen Bedingungen ausgesetzt. Das Fahrzeug kam dazu auf dem fünf Kilometer langen „eHighway“ von Siemens in der Nähe von Berlin zum Einsatz.
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A110 E-ternité: Das erste Elektroauto von Alpine
22.07.2022 - Alpine feiert den 60. Geburtstag der legendären A110 mit einem visionären Concept Car, das im Rahmen der Formel 1 beim Großen Preis von Frankreich am kommenden Wochenende vorgestellt wird. Die Alpine A110 E-ternité ist das erste Elektroauto der Sportwagen-Marke. Der Prototyp steckt voller Innovationen und schlägt eine Brücke von der prestigeträchtigen Vergangenheit zu einer 100 Prozent elektrischen Zukunft.
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Gemeinsam auf der Suche nach Kraftstoffen für Morgen
21.07.2022 - Zusammen mit weiteren japanischen Automobilherstellern sowie dem Erdöl- und Chemieunternehmen Eneos hat Toyota den „Forschungsverbund für Biomasse-Innovationen für Automobilkraftstoffe der nächsten Generation“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Gewinnung und Nutzung von Biomasse und Bioethanol zu optimieren. Die Unternehmen halten auf dem Weg zur CO2-Neutralität den richtigen Energiemix für entscheidend.
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Ford-Chef Lee Iacocca und die Philatelisten
21.07.2022 - Mit einer fünf Motive umfassenden Briefmarkenserie ruft der United States Postal Service, die Post der USA, Fahrzeuge in Erinnerung, die von Mitte der 1960er bis zur Ölpreiskrise 1973 Furore feierten. Für autobegeisterte Philatelisten ist die Pony Car-Serie ein Muss zur Ergänzung ihrer Sammlung.
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Toyota macht sich stark für klimafreundlichen Diesel
20.07.2022 - Toyota macht den Weg frei für klimafreundlichere Dieselantriebe: Alle ab erstem Quartal 2023 gefertigten Dieselmotoren der Modelle Land Cruiser und Hilux können dann mit dem regenerativ erzeugten Dieselkraftstoff HVO 100 Hydrotreated Vegetable Oil) betrieben werden. Dieser wird zu 100 Prozent aus erneuerbaren und nachhaltigen Quellen wie beispielsweise Altspeiseöl hergestellt. Die leichten Nutzfahrzeuge von Toyota sind bereits jetzt schon für den Einsatz des grünen Diesels gewappnet.
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In Farnborough hebt Hyundai wieder mal ab
20.07.2022 - Der amerikanische Fluggerätehersteller Supernal zeigt noch bis Freitag, 22. Juli 2022, bei der Farnborough International Airshow in England sein erstes „eVTOL Vehicle Cabin Concept“ vor. Als eVTOL werden elektrisch betriebene Flugzeuge bezeichnet, die senkrecht starten und landen können. Mit dem Prototyp zeigt Supernal, wie der Mutterkonzern Hyundai Motor Group seine Kompetenz aus dem Automobilbau nutzt, um den Bereich Advanced Air Mobility voranzubringen. Das eVTOL soll ab 2028 in den USA und später in Europa eingesetzt werden.
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Habeck erwägt Klimaabgabe für neue Verbrenner-Autos
19.07.2022 - Wirtschaftsminister Robert Habeck (Die Grünen) soll nach einem Bericht des „Handelsblatt“ erwägen, Autos mit Verbrennungsmotoren bei ihrer Neuzulassung mit einer neuen Abgabe zu belegen. Das soll aus einem Strategiepapier des Ministeriums hervorgehen, in dem „eine unabhängige Klimaabgabe für Pkw-Neuzulassungen in Kombination mit einer Fortführung der E-Auto-Prämie“ gefordert wird. Es sei sinnvoll, dass „im Ergebnis gleichrangige E-Autos günstiger werden als die jeweiligen Verbrenner-Autos“, heißt es in dem Papier. Als Beispiel werden die Elektroauto-Modelle ID 3 und ID 4 von Volkswagen genannt, die im Vergleich zum Golf günstiger sein müssten.
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Die Alternativen verlieren Anziehungskraft
18.07.2022 - Steigende Preise in allen Lebensbereichen wirken sich auch weiterhin stark auf das Mobilitätsverhalten aus. Weil das eigene Auto wegen der Spritpreisentwicklung als ein Kostentreiber erkannt wird, geht dessen Nutzung in der aktuellen Lage deutlich zurück. Das ist ein Ergebnis des aktuellen KÜS Trend-Tacho, im Juni durchgeführt für Prüforganisation KÜS und das Fachmagazin „kfz-betrieb“ vom Kölner Institut BBE Automotive.
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Deutschland wird bei der Batterie in Führung gehen
18.07.2022 - Die schnell wachsenden Märkte für Elektromobilität und batteriebasierte Stromspeicher erfordern einen raschen Aufbau von Produktionskapazitäten. Das Fraunhofer ISI erstellt im Rahmen einer vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Begleitmaßnahme regelmäßige Abschätzungen zu den in Europa entstehenden Batteriezell-Produktionskapazitäten. Aktuelle Zahlen zeigen, dass die Produktionskapazitäten in Europa bis 2030 auf bis zu 1,5 TWh ansteigen könnten, wobei der mit knapp 400 GWh größte Anteil aus Fabriken in Deutschland stammen könnte.
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Caravaning: Neue Mobile aus dem Trigano-Haus
18.07.2022 - Keine Lattenroste aus Belarus, keine Kabelbäume aus der Ukraine, und Chips gibt es auch nicht. Die Mangelwirtschaft lässt die Caravaning-Branche verzweifeln. Auf der einen Seite fehlen die Zutaten für die Produktion des Wohnraums und die notwendigen Chassis, auf der anderen Seite ist die Nachfrage ungebrochen hoch. Ergo müssen die Kunden lange Lieferzeiten und satt gestiegene Preise in Kauf nehmen.
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