Fragen - Aktuelle Meldungen

27.03.2019 - In einer bemerkenswerten Pressekonferenz hat Volkswagen-Konzernchef Herbert Diess diesen Monat die Medien aufgerufen, Kritik an der Elektromobilität einzustellen. Als Hintergrund zu diesem beispiellosen Appell diente ihm das Horrorszenario einer „unkontrolliert voranschreitenden Erderwärmung”, wie es beispielsweise von der schwedischen Schülerin Greta Thunberg angeprangert wird. Gelänge es nicht, die CO2-Emissionen „in den kommenden Jahren” signifikant zu senken, so Diess, drohten „verheerende Folgen”.
Weiterlesen
27.03.2019 - Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat ihr Internetangebot von Fachinformationen rund um klassische Fahrzeuge überarbeitet und den Servicecharakter weiter ausgebaut. Neben aktuellen Branchennachrichten bietet das Oldtimer-Portal www.gtue-classic.de eine umfangreiche Fahrzeugdatenbank. Zusätzlich unterstützt die Website beispielsweise auch bei Fragen zur Fahrzeugzulassung von Old- und Youngtimern, historischen Nutzfahrzeugen und Motorrädern sowie bei Gutachten.
Weiterlesen
27.03.2019 - EU-Parlament, -Rat und -Kommission haben gemeinsam beschlossen, den Einbau einer ganzen Reihe von Fahrerassistenzsystemen in Personen- und Lastwagen sowie Bussen EU-weit zur Pflicht zu machen. Ab 2022 soll das für alle neuen Fahrzeugmodelle, ab 2024 für alle neu zugelassenen Lkw und Busse gelten. Besondere Aufmerksamkeit schenkten die EU-Oberen Abbiegeassistenten für Lastwagen und Omnibussen.
Weiterlesen
27.03.2019 - Immer mehr Fahrschüler rasseln durch die Führerscheinprüfung. Nach aktuellen Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) erwies sich 2017 die theoretische Prüfung für knapp 37 Prozent der Fahranfänger als unüberwindliche Hürde. Die praktischen Prüfungen bestanden demnach 28 Prozent der Bewerber nicht. Zum Vergleich: Im Jahr zuvor lagen diese Werte noch bei 34,8 und 26,6 Prozent. Laut Statistik fielen im Berichtsjahr 2017 insgesamt 39 Prozent der Fahranfänger bei der Führerscheinprüfung durch.
Weiterlesen
21.03.2019 - Wenn das mal keine Vollbremsung wird. Die steht womöglich einer ganz speziellen Branche wegen des mutmaßlichen harten Brexit bevor: der Formel-1-Industrie. Es ist nicht nur so, dass sieben von zehn Formel-1-Teams in Großbritannien beheimatet sind, die eng mit Niederlassungen und Partnern auf dem europäischen Festland zusammenarbeiten und für die Rennen unter anderem in die EU reisen müssen. Sondern es ist ferner so, dass ein Haufen Umsatz gefährdet ist, der derzeit noch vom unternehmerischen Sitz her in Großbritannien anfällt und versteuert werden muss.
Weiterlesen