Geschäftsführung - Aktuelle Meldungen

03.05.2019 - Dimitra Theocharidou-Sohns (40) ist seit 1. Mai Mitgeschäftsführerin der Gesellschaft für Technische Überwachung. Damit ist die GTÜ-Führungsspitze nach dem Weggang von Michael Bröning im vergangenen Jahr wieder komplett. Seinen Posten hatte kommissarisch Robert Köstler mit übernommen. Der Sprecher der Geschäftsführung verantwortet im Schwerpunkt den hoheitlichen Bereich.
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30.04.2019 - Oliver Hoffmann (42) und Julius Seebach (35) übernehmen zum 1. Mai 2019 die Geschäftsführung der Audi Sport GmbH. Der bisherige Geschäftsführer Michael-Julius Renz (62) verabschiedet sich in den Ruhestand. Seit Juni 2018 war Audi Sport Technik-Chef Hoffmann bereits Mitglied der Geschäftsführung, ab 1. Mai wird er zusätzlich die Technische Entwicklung von Audi Neckarsulm leiten. Julius Seebach übernimmt ab 1. Mai als Geschäftsführer künftig die Leitung der kaufmännischen Funktionen.
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24.04.2019 - Mehr als 700 Aktionärinnen und Aktionäre kamen in die Frankenhalle nach Nürnberg zur Hauptversammlung der Schaeffler AG. Sie stimmten für eine im Vergleich zum Vorjahr unveränderte Ausschüttung in Höhe von 55 Cent pro Vorzugsaktie zu. Die unveränderte Höhe der Ausschüttung sieht Klaus Rosenfeld, der Vorsitzende des Vorstands der Schaefller AG, als Signal an den Kapitalmarkt. Der Cash-Flow und die Verbesserung der bilanziellen Kennzahlen zeugten von einer soliden finanziellen Basis des Unternehmens.
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11.04.2019 - Gestern trafen sich beim Automobilhersteller Opel die IG Metall, der Gesamtbetriebsrat und die Geschäftsführung. Thema waren die geplante Auslastung und die Investitionen in die deutschen Werke zur Erfüllung der Tarifverträge. Die Investitionszusagen seien zum Teil bereits erfüllt, hieß es in einer Unternehmensmitteilung. Opel-Chef Michael Lohscheller bestätigte in diesem Zusammenhang ein zweites Modell auf einer Multi-Energy-Plattform von PSA. (ampnet/deg)
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10.04.2019 - Preh hat seinen seit fast zehn Jahren währenden Wachstumskurs auch im Geschäftsjahr 2018 fortgesetzt: Der Umsatz des Automobilzulieferers legte um 7,8 Prozent auf die neue Bestmarke von rund 1,32 Milliarden Euro zu (2017: rund 1,22 Milliarden Euro). Im Auftragseingang betrug das Wachstum der Preh-Gruppe 7,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das EBIT ging durch verschiedene Faktoren dennoch von 44,8 auf 52,7 Milliarden Euro zurück.
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