Geschäftsjahr 2019 - Aktuelle Meldungen

11.02.2020 - Daimler hat heute die vorläufigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2019 veröffentlicht. Der Fahrzeugabsatz lag mit 3,34 Millionen Pkw und Nutzfahrzeugen leicht unter dem Vorjahresniveau von 3,35 Millionen Einheiten. Der Umsatz stieg um drei Prozent auf 172,7 Milliarden Euro, das EBIT sank von 11,1 Milliarden auf 4,3 Milliarden Euro. Das bereinigte EBIT betrug 10,3 Milliarden Euro. Hohe Investitionen in neue Technologien sowie Zahlungen und Rückstellungen wegen Nachbesserungen bei Dieselfahrzeugen belasten das Geschäftsjahr. Der Gewinn ging um fast fünf Milliarden Euro auf 2,7 Milliarden Euro zurück. Die vorgeschlagene Dividende liegt bei 90 Cent nach 3,25 Euro im Vorjahr. Die rund 130.000 anspruchsberechtigten Tarifmitarbeiter in Deutschland erhalten bis zu 597 Euro Erfolgsbeteiligung und eine einmaligen Anerkennungsprämie von 500 Euro.
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06.02.2020 - Toyota hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres (1.4.2019–31.3.2020) 6,83 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert. Das sind 1,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz verbesserte sich um 1,6 Prozent auf 22,83 Billionen Yen (188,68 Milliarden Euro), das Betriebsergebnis um 6,2 Prozent auf 2,06 Billionen Yen (17,01 Milliarden Euro). Der Gewinn vor Steuern stieg um 45,8 Prozent auf 2,52 Billionen Yen (20,79 Milliarden Euro), während der Nettogewinn um 41,4 Prozent auf 2,01 Billionen Yen (16,64 Milliarden Euro) zulegte.
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06.02.2020 - Volvo hat im vergangenen Jahr erstmals mehr als 705.000 Autos verkauft und den Umsatz damit um 8,5 Prozent auf 274,1 Milliarden Schwedische Kronen (26,0 Milliarden Euro) gegenüber 2018 gesteigert. Das Betriebsergebnis betrug 14,3 Milliarden SEK (1,36 Milliarden Euro), was einer Steigerung von 0,8 Prozent entspricht. Der Cashflow hat sich auf 11,6 Milliarden SEK (1,1 Milliarden Euro) mehr als verdoppelt.
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10.12.2019 - Die Prüf- und Sachverständigenorganisation Dekra aus Stuttgart wird ihren Konzernumsatz in diesem Jahr voraussichtlich um knapp drei Prozent auf rund 3,43 Milliarden Euro steigen. 40 Prozent davon werden im Ausland erwirtschaftet. Neben neuen Geschäftsfeldern in den Automotivebereichen Digitalisierung und Cyber-Sicherheit wurde auch die klassische Fahrzeugprüfung ausgebaut.
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01.08.2019 - Die BMW Group ist im zweiten Quartal operativ auf Kurs geblieben. Mit der Auslieferung von 647 504 Einheiten erzielte die Group einen neuen Bestwert. Gegenüber dem ersten Quartal hat das Unternehmen dabei eine Verbesserung bei Ergebnis und Profitabilität erreichen können und bestätigt heute bei der Vorlage des Zwischenberichts seine Ziele für das Geschäftsjahr 2019. In den ersten sechs Monaten beliefen sich die Auslieferungen auf 1 252 837 Automobile, +0,8 Prozent als im ersten Halbjahr 2018.
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23.07.2019 - Continental senkt seine Umsatzerwartungen für dieses Jahr. Das Unternehmen geht von einem Rückgang gegenüber dem Vorjahr von rund fünf Prozent auf 44 bis 45 Milliarden Euro statt bis zu 47 Millarden Euro aus. Als wesentlichen Grund nennt der Konzern die weiterhin weltweit rückläufige Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen. Darüber hinaus deuteten sich für das zweite Halbjahr unerwartete Veränderungen im Abrufverhalten der Kunden sowie mögliche Rückstellungen für Gewährleistungsfälle in der Automotive Group an. Konkreter wurde das Unternehmen jedoch nicht und verwies auf noch andauerende Ursachenforschung.
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24.06.2019 - Daimler hat seine Ergebniserwartungen für das zweite Quartal angepasst. Grund sind Rückstellungen für verschiedene laufende behördliche Verfahren und Maßnahmen bei Dieselfahrzeugen von Mercedes-Benz. Der hohe dreistellige Millionenbetrag geht vor allem zu Lasten der Van-Sparte. Das Unternehmen geht nun für 2019 von einem Konzern-EBIT in der Größenordnung des Vorjahres aus. Die Umsatzrendite von Mercedes-Benz Vans für das Geschäftsjahr wird jetzt mit minus zwei bis minus vier Prozent prognostiziert. (ampnet/jri)
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11.04.2019 - Mit einer fast zehnprozentigen Steigerung der Auslieferungen an Kunden ist Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) erfolgreich in das Geschäftsjahr 2019 gestartet. Weltweit wurden 125 600 leichte Nutzfahrzeuge vermarktet. Insgesamt wurden im ersten Quartal 2019 in Westeuropa 87 600 Fahrzeuge von VWN an Kunden übergeben (+ 13.3 Prozent). Im Heimatmarkt Deutschland stiegen die Auslieferungen um 15,8 Prozent auf 32 700 Fahrzeuge.
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10.04.2019 - Preh hat seinen seit fast zehn Jahren währenden Wachstumskurs auch im Geschäftsjahr 2018 fortgesetzt: Der Umsatz des Automobilzulieferers legte um 7,8 Prozent auf die neue Bestmarke von rund 1,32 Milliarden Euro zu (2017: rund 1,22 Milliarden Euro). Im Auftragseingang betrug das Wachstum der Preh-Gruppe 7,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das EBIT ging durch verschiedene Faktoren dennoch von 44,8 auf 52,7 Milliarden Euro zurück.
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