Gewicht - Aktuelle Meldungen

Wieviel PS braucht es?
19.03.2024 - Wieviel PS braucht ein Fahrzeug? Neben dem emotionalen Faktor spielt die Leistung eines Fahrzeugs für die Beschleunigung eine maßgebliche Rolle und ist damit auch ein Sicherheitsmerkmal, stellt der ADAC fest. Nämlich dann, wenn es beispielsweise ums Überholen auf der Landstraße oder das Einfädeln vom Beschleunigungsstreifen auf die Autobahn geht. Der Automobilclub hat daher die Beschleunigungswerte von knapp 600 Fahrzeugen aller Antriebsarten aus seinem Autotest verglichen. Das Ergebnis: In der Regel reicht „eine normale Motorisierung“ für eine gute Durchzugskraft aus, manche Fahrzeuge sind nach Einschätzung des ADAC für eine sichere Beschleunigung aber untermotorisiert.
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Top Ten der Woche bei den Medien der Autoren-Union Mobilität
18.03.2024 - Mehr als 30 neue Modelle will der Volkswagen-Konzern bei seinen Marken dieses Jahr noch an den Start bringen, viele davon mit elektrischem Antrieb. Die aktuell schwache Nachfrage nach E-Autos kann VW also nicht stoppen. Die E-Auto-Offensive läuft weiter, die Weichen stehen Richtung Elektromobilität. Konzernchef Oliver Blume hält durch: „Man sollte nicht bei jedem Gegenwind alles wieder infrage stellen“, erklärte er bei der Vorstellung der Zahlen des Jahres 2023. Und trotzdem hat der Zerknalltreibling (Verbrennungsmotor) in seinem Konzern noch nicht ausgedient.
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Kia EV9: Bärenstark und mächtig groß
17.03.2024 - Große Erwartungen haben wir an das neue Flaggschiff aus dem Kia-Hafen gestellt. Mit einer fast 100 kWh speichernden Batterie könnte das gut fünf Meter lange SUV nach WLTP-Norm rund 500 Kilometer weit kommen. Seine Leistung 283 kW (385 PS) ermöglicht überaus souveräne Fahrleistungen, in 5,2 Sekunden beschleunigt der Siebensitzer von 0 auf 100 km/h, seine Höchstgeschwindigkeit wird bei erst bei strammen 200 km/h abgeregelt. Das Potenzial reizt zum einen oder anderen flinken Zwischenspurt, aber dass hohes Tempo den Energiekonsum überproportional ankurbelt, haben wir seit je her verstanden.
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Stärker war noch kein Serien-Porsche
11.03.2024 - Porsche legt beim Taycan und bringt mit dem Turbo GT und Turbo GT mit Weissach-Paket sein bislang stärkstes Serienfahrzeug überhaupt auf den Markt. Dank eines stärkeren Pulswechselrichters haben beide Modelle eine Nennleistung von 580 kW (788 PS), kommen im Overboost auf bis zu 760 kW (über 1000 PS) und für zwei Sekunden sogar auf bis zu 815 kW (1108 PS). Auf der Rennstrecke im kalifornischen Laguna Seca hat Entwicklungsfahrer Lars Kern mit dem Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket die schnellste jemals mit einem straßenzugelassenen Elektroauto zurückgelegte Runde zurückgelegt. Er benötigte 1:27,87 Minuten.
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Carthago plant Leichtgewichte auf Premiumniveau
10.03.2024 - Qualität und Luxus stehen gerade bei Reisemobilen oft im krassen Gegensatz zu Leichtbau. Daher stellt die bisherige Führerscheinregelung mit erlaubten Gesamtgewichten bis 3,5 Tonnen für die Klasse B eine erhebliche Hürde dar. Bernd Wuschack, Geschäftsführer der Marke Carthago, kündigt im Interview Produktneuheiten an, die keine Kompromisse beim Wohn- und Fahrkomfort eingehen und dennoch die magische Gewichtsgrenze nicht überschreiten. Die neuen Modelle sollen auf dem diesjährigen Caravan-Salon in Düsseldorf Premiere feiern.
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Apollo Tyres bringt neuen Vredestein Ultrac Pro
07.03.2024 - Mit dem Vredestein Ultrac Pro bringt Apollo Tyres in diesem Monat einen neuen Ultra-Ultra-High-Performance-Sommerreifen auf den Markt. Die Gewichtsreduzierung um zehn Prozent führt zu einer geringeren Rotationsmasse, wodurch das Lenkverhalten, die Beschleunigung und die Bremsleistung verbessert werden.
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Dodge Charger: Die Rettung der Seele
06.03.2024 - Unter den Fans hatte bereits das große Gähnen eingesetzt: Über fast zwei Jahre war es der Marke Dodge nicht gelungen, Liebhabern der Muscle-Car-Ikonen Charger und Challenger gesteigerte Emotionen zu entlocken. Jedenfalls nicht mit Blick auf die Zukunft. Denn es schien bis jetzt gesichert, dass die Nachfolge-Generation ausschließlich elektrisch angetrieben würde. Und das war bei der Zielgruppe überhaupt nicht gut angekommen.
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Mash bringt Zweizylinder-Gespann
05.03.2024 - Mash wird ein Zweizylinder-Gespann mit 494 Kubikzentimetern Hubraum und 54 PS (40 kW) auf den Markt bringen. Das B-Side 500 genannte Modell verfügt über fünf Vorwärts- und einen Rückwärtsgang sowie eine Vorderradschwinge und einen 18-Liter-Tank. Das Gewicht wird mit 345 Kilogramm angegeben. Die Mash B-Side soll bereits ab April verfügbar sein und knapp 12.523 Euro kosten. Das bekannte 400er-Modell Black Side bleibt weiterhin im Programm. (aum)
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Keine Altersbeschränkung für den B-Führerschein
01.03.2024 - Die befürchteten strengeren Neuregelungen für die Fahrerlaubnis in der EU sind vom Tisch. Das heißt, der Führerschein B ist weiterhin für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen gültig. Im Gespräch war eine Richtlinie, dass er zunächst nur für Fahrzeuge unter zwei Tonnen Gesamtgewicht erteilt werden sollte. Zudem, so die ursprüngliche Planung, sollte jeder Autofahrer über 70 Jahre alle fünf Jahre seine Fahrtauglichkeit überprüfen lassen.
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Luftiger McLaren
27.02.2024 - McLaren lässt Luft in den Artura. Alternativ zum Coupé ist der Supersportwagen jetzt auch als Cabriolet erhältlich. Der Artura Spider besitzt ein versenkbares Hardtop, das sich in elf Sekunden elektrisch öffnen lässt. Er ist mit einem Leergewicht von 1560 Kilogramm nur 62 Kilogramm schwerer als die geschlossene Variante. McLaren hebt zum Modelljahreswechsel außerdem die Systemleistung des Antriebs mit dem V6-Motor um 20 PS auf 700 PS (515 kW) an. Auf Wunsch wird der Motor auch in bereits verkauften Coupés nachkalibriert. Die elektrische Normreichweite des Plug-in-Hybrids steigt auf 33 Kilometer.
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Die Top Ten der Woche der Medien der Autoren-Union Mobilität
26.02.2024 - Ola Källenius wählte am Donnerstag vergangener Woche die große Bühne, um dem Abschied von der herrschenden Politik Gewicht zu verleihen: Die Mercedes-Benz Group AG wird auch nach 2030 Autos mit Verbrennungsmotoren bauen. Källenius reiht sich nun bei denen ein, die sich schon vorher „ehrlich gemacht“ haben, weil sie den Glauben an die Electric only-Vorgabe der Politik verloren haben. 2026 kommt das EU-Verbrennerverbot zur Überprüfung auf den Tisch. Spannend zu sehen, wie sich das Meinungsbild bei Verantwortlichen und Fachleuten bis dahin weiter verschieben wird.
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ADAC testet 16 Sommerreifen: Nur einer lässt Federn
20.02.2024 - Der ADAC hat 16 Sommerreifen getestet. Bis auf eine Ausnahme schneiden alle mit „gut“ oder „befriedigend“ ab. Topnoten erreichen die Produkte von Continental, Michelin und Kumho. Im Mittelfeld liegen weitere zwölf Modelle. Lediglich der Reifen von Vredestein bekommt nur ein „ausreichend“ – er lässt Federn durch seine sehr geringe Laufleistung von nur 27.000 Kilometern. Getestet wurden Reifen in der Dimension 215/55 R17, die häufig bei kleinen SUV und Autos der unteren Mittelklasse zum Einsatz kommen.
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