Green Deal - Aktuelle Meldungen

24.06.2020 - Mit dem Opel Grandland X Hybrid4 baut die Rüsselsheimer Marke seine Elektrifizierungsstrategie weiter aus. In den kommenden vier Jahren wird dafür die gesamte Modellpalette um elektrifizierte Antriebe ergänzt werden. Der Grandland mit dem langen Namenszusatz ist zugleich das erste Plug-in-Hybrid-Modell des Unternehmens und bietet den Vorteil von lokal emissionsfreiem vollelektrischem Fahren und dem Hybridantrieb.
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09.06.2020 - Die Bundesregierung hat für die zweite Jahreshälfte eine befristete Mehrwertsteuersenkung auf 16 Prozent beschlossen. Opel verzichtet gleich ganz darauf und bietet in diesem Monat sofort verfügbare Fahrzeuge zum Nettopreis an. Zusätzlich bekommen die Käufer die „Opel Flat for free“, die für jeweils drei Jahre Garantie, Mobilitätsservice und bis zu drei Inspektionen umfasst. Dazu gibt es spezielle „Opel Green Deal“-Finanzierungsangebote.
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27.05.2020 - Seitdem das Corona-Virus die Welt als Geisel genommen hat, sucht die global aufgestellte Industrie nach neuen Strategien, um so etwas wie eine neue Normalität zu entwickeln. Die international vernetzte Automobilindustrie trifft die Pandemie dabei zu einem denkbar ungünstigen Moment. Die Zahl der weltweit abgesetzten Fahrzeuge ging schon vor dem Ausbruch von Covid-19 deutlich zurück und verringerte sich von 93,7 Millionen verkauften Modellen im Jahr 2018 auf 89,5 Millionen Fahrzeuge im vergangenen Jahr. Hinzu kommen noch verschärfte Abgasvorschriften, die neuen Antriebstechnologien, die Digitalisierung und die Überkapazitäten.
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12.05.2020 - Opel bietet ab sofort besondere Angebote zum Kauf und Unterhalt von Bestandfahrzeugen bei den Händlern sowie online im Opel-Store. Mit dem Kauf eines Fahrzeugs bekommt der Kunde zusätzlich eine finanzielle Absicherung. Über die Angebote informiert der Automobilhersteller seit heute in der neuen Werbekampagne „Sicher sein. Mit dem Opel-Käuferschutz“, die online, in Print, Radio und auf der Website von Opel läuft.
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04.03.2020 - Die deutsche Automobilindustrie warnt vor einem „Europa der zwei Geschwindigkeiten“ bei der Elektromobilität. Sie dürfe nicht auf bestimmte urbane Regionen in wenigen, wirtschaftlich starken EU-Mitgliedstaaten beschränkt bleiben, mahnt der Verband der Automobilindustrie (VDA) heute in Berlin. Die Unternehmen könnten die die EU-Flottenziele 2030 für die Kohlendioxid-Emissionen (CO2) sonst nicht erreichen. In diesem Zusammenhang kritisierte die VDA-Präsidentin Hildegard Müller die Vorstellungen der Bundesregierung zum Aufbau einer gebäudeintegrierten Lade- und Leitungsinfrastruktur.
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14.01.2020 - Die Europäische Union wird ihre langfristigen Ziele bei der Energiewende nicht mit der Entwicklung neuer Technologien allein erreichen können. Sie wird auch auf bereits vorhandene alternative Kraftstoffe zurückgreifen müssen, wenn sie Emissionen schnell reduzieren will. Das ist die gemeinsame Meinung der Vereinigung europäischer Automobilhersteller (ACEA) sowie von Liquid Gas Europe, „ePURE“ (europäische Vereinigung der Äthanolhersteller), EBB (European Biodiesel Board) and der unabhängigen europäischen Kraftstoff-Lieferanten (UPEI). Der „Green Deal“ der EU-Kommission dürfe die kostengünstigen erneuerbaren Kraftstoffe nicht verdammen.
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12.12.2019 - Der „European Green Deal“ könne eine Chance für die Weiterentwicklung der Wirtschaft in der EU sein, wenn die richtigen Schwerpunkte gesetzt und intelligente Instrumente genutzt werden, erklärte jetzt Bernhard Mattes, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA). Gleichzeitig warnt er vor Plänen von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die bereits äußerst anspruchsvollen Vorgaben für den Kohlendioxid-Ausstoß von Pkw und Nutzfahrzeugen weiter zu verschärfen.
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04.12.2019 - Bei seiner Jahrespressekonferenz warf der Verband der Automobilindustrie (VDA) einen Blick auf die Entwicklung der Märkte. Die Prognosen für 2020 fallen dabei verhalten aus. „Wir rechnen für das Gesamtjahr 2019 mit einem Weltmarkt von 80,1 Mio. Pkw. Dieser Rückgang um 4,1 Mio. Pkw (-5 Prozent) ist größer als während der Finanz- und Wirtschaftskrise vor zehn Jahren“, erklärte VDA-Präsident Bernhard Mattes.
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