Hersteller - Aktuelle Meldungen

19.12.2019 - Die Casa Seat soll ein Glanzstück von Barcelona werden und den größten Talenten der Stadt, aber auch neuen Trends und Techniken ein Zuhause bieten. Im ersten Quartal des kommenden Jahres soll das multifunktionale Gebäude eröffnet werden – als Hommage an den Heimatort des spanischen Automobilherstellers, der im kommenden Jahr seinen 70. Geburtstag feiert. Das multifunktionale Gebäude entsteht an der Ecke Paseo de Gracia und Avenida Diagonal und verfügt auf vier Etagen über eine Gesamtfläche von 2600 Quadratmetern. (ampnet/Sm)
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19.12.2019 - Hyundai Motor hat gestern in Seoul bei einem Treffen mit Investoren eine Roadmap („Strategy 2025“) vorgestellt, mit der das Unternehmen eine Vorreiterposition bei der Mobilität der Zukunft sichern will. Mit dem Verkauf von jährlich 670.000 Elektrofahrzeugen weltweit will Hyundai einer der drei weltweit führenden Hersteller von Batterie- und Brennstoffzellen-Fahrzeugen werden. Das koreanische Unternehmen zwei Geschäftsfelder aufbauen: Smart Mobility Device und Smart Mobility Service. Als Hauptziele nennt die Strategie die Steigerung der Rentabilität von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor (ICE), die Führungsposition bei der e-Mobilität und die Schaffung plattformbasierter Geschäfte.
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19.12.2019 - ZF stellt die Weichen für eine schnellere und umfassendere Softwareentwicklung: Gemeinsam mit Microsoft plant der Konzern, die Geschwindigkeit und Qualität seiner Prozesse, Methoden und Lösungen im Software-Engineering an das Vorbild von IT-Unternehmen anzupassen. ZF nutzt in der Zusammenarbeit die Azure-Cloud-Services und Entwicklertools sowie Microsofts Erfahrungen in der Softwareentwicklung. In Zukunft wird ZF auch als Anbieter von reinen Softwareprodukten im Automotive-Markt auftreten.
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19.12.2019 - Dacia feiert im nächsten Jahr 15-jährige Marktpräsenz in Deutschland. Mit der Stufenhecklimousine Logan legte der rumänische Fahrzeughersteller 2005 los. Ursprünglich war das Auto vor allem für aufstrebende Schwellenländer und nicht für die großen westeuropäischen Märkte vorgesehen. Im ersten Verkaufsjahr setzte die damalige Newcomermarke rund 2100 Fahrzeuge hierzulande ab. 2007 waren es dann schon rund 17.500 Einheiten. Zusätzlich nahmen die Verkäufe durch den fünftürigen Kleinwagen Sandero ab 2008 und die Abwrackprämie im Jahr 2009 Fahrt auf.
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19.12.2019 - Skoda ist seit Jahren der erfolgreichste Importeur in Deutschland. In der vergangenen Woche feierte der tschechische Hersteller das Überschreiten der Grenze jährlich 200.000 Neuzulassungen in Deutschland. Bis Ende November verkaufte die Volkswagen-Tochter hierzulande 193 000 Autos. Das sind fünf Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Marktanteil stieg auf 5,8 Prozent. „Der Weg zu Platz sechs ist nicht mehr weit“, freut sich Frank Jürgens, Sprecher der Geschäftsführung von Skoda Auto Deutschland, mit Blick auf die davor liegenden sechs deutschen Autohersteller. Und 2020 wird für die Marke in zweifacher Hinsicht ein besonderes Jahr, wie auf dem traditionellen Jahresabschlussgespräch in Frankfurt deutlich wurde.
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19.12.2019 - Der BMW-Konzern hat heute in München das 500.000ste elektrifizierte Fahrzeug der Marken BMW und Mini ausgeliefert. Es handelt sich um einen BMW 330e. Käufer des Plug-in-Hybrids passenderweise ist ein Münchener. Er nahm den Wagen in der BMW-Welt entgegen. Nach Angaben des Unternehmens sind derzeit rund 60.000 elektrifizierte Fahrzeuge der beiden Konzernmarken auf Deutschlands Straßen unterwegs. Laut BMW ist das die höchste Zahl aller Hersteller. (ampnet/jri)
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18.12.2019 - Quantron ist in Deutschland exklusiv für den Vertrieb aller E-Bus-Modelle des türkischen Herstellers Karsan verantwortlich und bietet zusammen mit Alltrucks ein eigenes Werkstattnetzwerk mit 700 Partnerwerkstätten in ganz Europa. Das Unternehmen rüstet Busse innerhalb von drei Monaten von Diesel- auf E-Motoren um. Als Importeur und Vertriebspartner bringt Quantron nun auch die elektrifizierten Neufahrzeuge für den Personenverkehr von Karsan exklusiv nach Deutschland.
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18.12.2019 - Wer kennt sie nicht, die Paketboten in ihren gelben, weißen oder blauen Lieferwagen, die gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit einen überaus harten Job erledigen müssen. Die armen Teufel arbeiten unter erheblichem Zeitdruck, und da ist kein Tempolimit streng genug, keine dritte Parkreihe zu gewagt, als dass nicht hin und wieder mal über die Stränge geschlagen werden müsste. Das Knurren und Murren kommt unterdessen nicht nur vom Personal, auch die Gefährte der eiligen Gesellen des Weihnachtsmanns geben keine Ruhe. Denn gerne läuft der Diesel weiter, wenn ausgeliefert wird. Es soll ja nicht zu kalt auf dem Kutschbock werden.
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18.12.2019 - Für den im chinesischen Shenyang für den Weltmarkt produzierten iX3 hat der bayerische Automobilhersteller BMW unter anderem die Antriebseinheit sowie den Hochvoltspeicher neu entwickelt. Der iX3 soll 440 Kilometer weit kommen - bei einer Netto-Batteriegröße von 74 kWh. Mit seinem Debüt im Jahr 2020 wird der X3 darüber hinaus zum ersten Modell der Marke, das sowohl mit herkömmlichen Otto- und Dieselmotoren als auch mit Plug-in-Hybrid sowie mit rein elektrischem Antrieb verfügbar ist.
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18.12.2019 - „Während andere Hersteller das Kleinstwagen-Segment verlassen, zeigen wir mit dem neuen i10 ein klares Bekenntnis zu dieser Klasse. Wir sehen weiterhin eine große Nachfrage unserer Kunden nach konventionell angetriebenen Kleinstwagen“, erklärt Jürgen Keller, Geschäftsführer von Hyundai Motor Deutschland. Der neue, wieder viertürige Hyundai i10 ist ab sofort zum Verkaufspreis ab 10.990 Euro bestellbar; im Handel wird er ab dem 8. Februar 2020 ausgeliefert werden.
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18.12.2019 - Preisgünstig ist eine Harley-Davidson in den seltensten Fällen, und da macht auch die Livewire keine Ausnahme. Ansonsten wirft sie aber so gut wie alles über den Haufen, womit man die Marke in Verbindung bringt. Das betrifft nicht nur die Optik und die Gattung (Roadster), sondern vor allem den Antrieb. Die Neue aus Milwaukee ist das erste Elektromotorrad eines Großserienherstellers weltweit.
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17.12.2019 - Mitsubishi hat mit der japanischen Stadt Okazaki in der Präfektur Aichi eine Kooperation in Katastrophenfällen vereinbart. In der Region hat der Autohersteller seine wichtigsten Produktions-, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen. Hauptzweck der Zusammenarbeit ist ein schneller Informationsaustausch mit den lokalen Behörden, um in betroffenen Gebieten, an Evakuierungsstellen und anderen wichtigen Orten möglichst schnell Elektrofahrzeuge bereitstellen zu können – beispielsweise den Outlander Plug-in Hybrid, dessen Fahrbatterie in solchen Fällen als elektrische Energiequelle zur Notversorgung dienen kann.
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