Hochwasser - Aktuelle Meldungen

Stauprognose: Es geht zeitweise nur schleppend voran
15.07.2024 - Der Reiseverkehr auf den deutschen Autobahnen wird am bevorstehenden Wochenende (19.–21.7.) weiter zunehmen. Auch in Berlin, Brandenburg, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern schließen jetzt die Schulen. Bis auf Bayern und Baden-Württemberg befindet sich damit ganz Deutschland in den Sommerferien. Auf den wichtigsten Urlauberautobahnen wird es zeit- und abschnittsweise sehr zäh, sagt der ADA voraus.
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Reiseverkehr nimmt Fahrt auf
08.07.2024 - Am kommenden Wochenende brauchen Autourlauber viel Geduld. Denn der Reiseverkehr auf den Autobahnen läuft auf vollen Touren. Mit dem Ferienbeginn in Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland sind inzwischen neun Bundesländer in Ferien. Aus Nordrhein-Westfalen rollt die zweite Reisewelle Richtung Küsten, Berge und in den Süden. Auch die Mitte und der Süden der Niederlande sowie die meisten nordeuropäischen Länder haben inzwischen schulfrei.
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Stauprognose: Der Reiseverkehr gewinnt weiter an Fahrt
01.07.2024 - Der Reiseverkehr in Deutschland wird am kommenden Wochenende (5.–7.7.) deutlich zulegen. Mit Nordrhein-Westfalen beginnen nun auch im bevölkerungsreichsten Bundesland die Sommerferien, ebenso im Süden der Niederlande beginnen die Sommerferien. In fünf Bundesländern sind die Schulen bereits geschlossen. Zusätzlich sind viele Reisende aus Nordeuropa Richtung Süden sowie Urlauber unterwegs, die nicht an Ferientermine gebunden sind. In Deutschland gibt es derzeit rund 1260 Autobahnbaustellen, die für Behinderungen sorgen. Nicht zuletzt sorgt auch die Fußball-Europameisterschaft in Berlin, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart für großen Besucherandrang.
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Stauprognose: Der Urlaubsverkehr nimmt Fahrt auf
24.06.2024 - Der Urlaubsverkehr nimmt am kommenden Wochenende (28.–30.6.) weiter Fahrt auf. Größere Behinderungen sind nach Ansicht des ADAC jedoch noch nicht zu erwarten. Die fünf Bundesländer Niedersachen, Bremen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gehen an diesem Wochenende in die zweite Sommerferienwoche. Mit dichtem und abschnittsweise zähfließendem Verkehr sollten die Autourlauber vor allem auf den Fernstraßen Richtung Nord- und Ostsee rechnen. Erst mit dem Ferienbeginn im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen am 8. Juli drohen dann größere Staus und längere Wartezeiten auf dem Weg in die Urlaubsregionen.
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Unterwegs: Mit dem Honda Jazz Crosstar zur niederländischen Oosterschelde
09.08.2022 - Auf die Idee, die niederländische Provinz Zeeland mit dem Spitznamen „Kölner Bucht“ zu schmücken, ist seltsamerweise noch niemand gekommen. Dabei liegt der Gedanke nahe. Denn kein anderer Küstenbereich ist mit dem Auto von der Domstadt aus so schnell zu erreichen wie der südholländische Mündungsbereich der Flüsse Rhein und Maas in die Nordsee zwischen Cadzand im Westen und Renesse sowie Stellendam im Osten.
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Kfz-Versicherer zahlen 1,7 Milliarden Euro für Unwetterschäden
06.05.2022 - Unwetter haben im vergangenen Jahr in Deutschland fast doppelt so hohe Schäden an Fahrzeugen verursacht als im Durchschnitt. „Wir haben 2021 rund 450.000 Schäden in Höhe von 1,7 Milliarden Euro an versicherten Kraftfahrzeugen gezählt“, teilte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit. Davon entfielen rund 1,3 Milliarden Euro auf Kfz-Schäden durch Sturm, Hagel und Blitz. Die restlichen 400 Millionen Euro wurden durch Überschwemmungen verursacht.
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Übernachtungszahlen auf Campingplätzen gehen leicht zurück
03.03.2022 - Die Campingplätze in Deutschland zählten im vergangen Jahr nahezu 33 Millionen Übernachtungen. Das ist gegenüber dem Vorjahr ein leichter Rückgang um drei Prozent. Gegenüber dem letzten Vor-Corona-Jahr sind es acht Prozent weniger. Zwar gab es mit fast 9,5 Millionen Übernachtungen im August einen neuen Rekord auf, doch konnten die Verluste der ersten Jahreshälfte dadurch nicht ausgeglichen werden, teilte der Bundesverband der Campingwirtschaft in Deutschland (BVCD) mit.
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21.12.2021 - Die Belegschaft von Ford engagiert sich auch dieses Jahr wieder, um Bedürftigen zu Weihnachten eine Freude zu bereiten. Zum 18. Mal packten Mitarbeiter Päckchen für Kinder in Osteuropa. Rund 50 Beschäftigte nahmen an neun Sammelstellen auf den Werksgeländen in Köln, Saarlouis und Aachen insgesamt 2227 Geschenke entgegen. Sie wurden auf 26 Paletten gestapelt und per Lastwagen zur deutschlandweiten Sammelstelle der Initiative „Kinder helfen Kindern“ nach Hanau gebracht.
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07.12.2021 - Audi und die Belegschaft haben bei einer Hilfsaktion in den vergangenen Monaten insgesamt 800.000 Euro an Spenden gesammelt, um die Betroffenen der Hochwasserkatastrophe vom Juli zu unterstützen. Die von rund 4000 Mitarbeitern in Ingolstadt und Neckarsulm zusammengetragenenen 416.178,93 Euro stockte das Unterehmen um eine sechsstellige Summe auf. Darüber hinaus engagierten sich viele der Mitarbeiter auch privat – sowohl mit finanzieller als auch mit tatkräftiger Hilfe vor Ort.
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04.11.2021 - Zwar boomt die Caravaning-Fahrzeugbranche in Corona-Zeiten, auf den deutschen Campingplätzen ist davon in diesem Jahr aber weniger zu spüren gewesen. Wie der Bundesverband der Campingwirtschaft in Deutschland (BVCD) meldet, wurden in den ersten acht Monaten rund 24,6 Millionen Übernachtungen registriert. Das sind 5,2 Prozent weniger als von Januar bis Ende August des vergangenen Jahres und 16 Prozent weniger als im Vor-Coronajahr 2019. Daran ändert auch die Rekordzahl von fast 9,5 Millionen Gästen im August nichts, vier Prozent mehr als im Vorjahresmonat.
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27.08.2021 - In der Region Aachen hat der Rettungshubschrauber „Christoph Europa 1“ vor kurzem seinen 70.000. Einsatz geflogen. Die „Gelben Engel“ gehörten bei dem schweren Hochwasser zu einem der ersten Teams, die Patienten vom Dach des überschwemmten St. Antonius Hospitals in Eschweiler evakuiert haben.
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10.08.2021 - Der Staat muss jetzt handeln, denn „die Zahl der im Straßenverkehr verunfallten Menschen über 65 steigt jährlich“, erklärt uns heute Stefan Bajohr, der Vorsitzende des Verkehrsclub Deutschland (VCD) in einem Pressestatement seines Vereins. Ein Straßenverkehrsgesetz, wie der VCD es fordert, müsse auch dieses Thema in Angriff nehmen. Bajohr: „Für viele ältere Menschen kommt der Straßenverkehr einem Hindernisparcours gleich. Dass sich die Politik nicht stärker für eine altersgerechte Verkehrsgestaltung einsetzt, ist angesichts des demografischen Wandels mehr als kurzsichtig. Dabei sind sichere und komfortable Rad- und Fußwege sowie bezahlbare Mobilitätsoptionen ein Gewinn für alle.“
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