Importeure - Aktuelle Meldungen

04.12.2019 - Vier von zehn Fahrzeugen in Deutschland neu zugelassenen Pkw tragen das Logo eines Importeurs. Das strich der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) wieder heraus. Für den deutschen Markt erwarten auch sie für dieses Jahr insgesamt 3,57 Millionen Pkw-Neuzulassungen, einen Rekordabsatz, der einem Plus im Vergleich zum Vorjahr von vier Prozent entspricht. „Klammert man das Umweltprämienjahr 2009 aus, dann ist 2019 das zulassungsstärkste Jahr seit 20 Jahren“, bilanziert VDIK-Präsident Reinhard Zirpel heute bei der Pressekonferenz in Frankfurt. Die Importeure konnten 1,37 Millionen Pkw-Zulassungen erzielen, was einen Zuwachs von rund drei Prozent entspricht.
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04.12.2019 - Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG, und seine Kollegen, die über das Wohl und Wehe der deutschen Automobilhersteller und -zulieferer zu entscheiden haben, sind um ihre Jobs nicht zu beneiden. Handelskonflikte, Strafzölle, das Brexit-Dilemma, Dieselskandal, Fahrverbote und immer wieder neue Rückrufaktionen machen ihnen zu schaffen. Die Gefahr einer Rezession schwebt über den Unternehmen. Rückläufige Produktions- und Exportzahlen verhageln Bilanzen und Prognosen. Einige Autobosse sind zudem damit beschäftigt, die Scherben wegzuräumen, die ihre Vor- und Vorvorgänger in deren Hochzeiten unter den Teppich gekehrt haben. In dieser kritischen Situation freut man sich über jede gute Nachricht: In Deutschland werden 2019 voraussichtlich so viele Pkw neu zugelassen wie seit dem Abwrackprämienjahr 2009 nicht mehr.
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30.10.2019 - Vorsichtige Töne beim Volkswagen Konzern. Trotz des Zugewinns an Marktanteilen geht Volkswagen davon aus, dass die Fahrzeugmärkte in vielen Weltregionen schneller als bislang erwartet zurückgehen werden. Vor diesem Hintergrund erwartet der Konzern nun, dass die Auslieferungen an Kunden im Jahr 2019 nur auf dem Niveau des Vorjahres liegen werden. Bislang war das Unternehmen von einem leichten Anstieg ausgegangen.
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04.10.2019 - Die Wirtschaft setzt auf Digitalisierung. Nur das deutsche Kraftfahrzeuggewerbe offenbar nicht. 90 Prozent der Betriebe verfügen über keine Digitalisierungsstrategie. Das ist das ernüchternde Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK).
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02.10.2019 - Mitsubishi ist die beliebteste japanische Automarke bei Privatkunden in Deutschland. Im September verzeichnete der Importeur 3249 Neuzulassungen auf dem Privatkundenmarkt. Das entspricht einem Marktanteil von vier Prozent und Platz drei unter allen Importeuren in Deutschland.
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11.09.2019 - Die Internationale Automobil Ausstellung (IAA) öffnet vom 12. bis zum 22. September wieder ihre Pforten. Einst galt die Messe als das weltgrößte Auto-Event überhaupt. Doch die über 120 Jahre währende Erfolgsgeschichte des deutschen Branchentreffs und Publikumsmagneten bröckelt zunehmend.
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25.07.2019 - Trotz negativer Absatzentwicklung hat der Volkswagen-Konzern im ersten Halbjahr seinen Umsatz gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres um 4,9 Prozent auf 125,2 Milliarden Euro gesteigert. Dies ist auf Mix- und Preisverbesserungen im Bereich Pkw sowie der guten Geschäftsentwicklung im Bereich Fnanzdienstleistungen und bei der Lkw-Sparte Traton erzielt werden. Das Operative Ergebnis vor Sondereinflüssen verbesserte sich um 1,9 Prozent auf 10,0 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Steuern stieg um 6,5 Prozent auf 9,6 Milliarden Euro.
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28.06.2019 - Skoda unterstützt die Tour de France dieses Jahr bereits zum 16. Mal als offizieller Haupt- und Fahrzeugpartner. Für Organisation und Rennleitung stellt der Automobilhersteller 250 Fahrzeuge zur Verfügung. Ganz vorne mit dabei ist der Skoda Superb als ,Red Car' für Tour-Direktor Christian Prudhomme. Außerdem ist Skoda als Sponsor des Grünen Trikots präsent. Bereits zum fünften Mal in Folge trägt der Dress für den besten Radfahrer in der Punktewertung der Frankreich-Rundfahrt das Logo des Automobilherstellers.
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23.05.2019 - Die extremen Abgasvorschriften in der EU fordern ein Opfer: Die russische Marke Lada zieht sich, wie im April zuerst von der Webseite sputniknews.com berichtet wurde, vom europäischen Markt zurück. Doch es gibt Ideen, wie es weitergehen könnte. Der deutsche Importeur in Buxtehude hat sich noch eine Kleinserie von 1000 Exemplaren des dreitürigen Lada 4×4 gesichert, wie Vertriebschef Max Schmidt diese Woche auf Facebook bestätigte. Der Allradler ist bekannter unter seiner ursprünglichen Modellbezeichnung Niva.
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29.04.2019 - Obwohl im Mutterkonzern Renault entsprechende Motoren verfügbar wären, setzt Lada wegen der ab September geltenden Abgasnorm Euro 6d-Temp den Europavertrieb aus. Die Lieferverträge mit den Importeuren für Neufahrzeuge wurden zum Ende des Jahres gekündigt. Garantie- und Serviceleistungen sowie die Ersatzteilversorgung sind davon nicht betroffen. Lada Deutschland prüft nach Angaben eines Marketingsprechers die Möglichkeit, wenigstens den Allrad-Klassiker 4x4 – besser bekannt als Niva – weiterhin in einer Kleinserie von 1000 Stück pro Jahr anbieten zu können.
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25.04.2019 - Der Umsatz des französischen PSA-Konzerns ist im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um über 200 Millionen Euro auf 17,976 Milliarden Euro gesunken. Der Erlös im Automobilgeschäft ging um 1,8 Prozent auf 14,157 Milliarden Euro zurück. Während der Absatz weltweit um 15,7 Prozent auf 886 000 Fahrzeuge sank, stieg er in Europa leicht um 1,6 Prozent auf 783 500 Einheiten. Das lag vor allem an Citroën (plus 4,5 Prozent) und Opel/Vauxhall (+ 5,5%), die 203 900 bzw. 279 600 Autos verkauften. Global lag nur die deutsche Unternehmenstochter im Plus.
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