Jim Farley - Aktuelle Meldungen

Stärkster und schnellster Ford Mustang auf der Straße
19.08.2023 - Eine Modellvariante des Ford Mustangs entwickeln, die es mit den besten europäischen Sportwagen aufnehmen kann? Vor dieser Aufgabe standen 2021 eine Handvoll Mitarbeiter von Ford Performance in Allen Park im US-Bundesstaat Michigan. Das Entwicklungsziel: eine Rundenzeit auf der Nürburgring-Nordschleife in unter sieben Minuten fahren. Heraus kam nun der Mustang GTD mit einem über 588 kW (800 PS) starken 5,2-Liter-V8-Turbomotor, das schnellste Derivat mit Straßenzulassung, das Ford je entwickelt hat. Die Bezeichnung leitet sich aus der nordamerikanischen IMSA-Serie ab, wo sein GT3-Rennpendant im kommenden Jahr in der GTD-Klasse („GT Daytona“) an den Start geht.
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Praxistest Ford Mustang Mach 1: Dieser Hengst bleibt cool
02.08.2022 - Irgendwann im Jahre 2020, morgens um halb neun in Dearborn, USA. Der Entwicklungschef der Ford Company rennt schwitzend und mit bleicher Miene ins Büro des frisch gebackenen Oberhauptes des Weltkonzerns. „Mr. Farley, die europäische Fachpresse sagt, sie braucht einen Mustang, der eine Runde Nordschleife durchhält.“ Jim Farley kratzt sich am Kopf und diktiert: „Okay, dann mach einen!“
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 Ford stellt Weichen für globale Produktion von Elektroautos
22.07.2022 - Ford hat sich die Produktionskapazitäten für Fahrzeugbatterien und die Rohstoffe für eine jährliche Produktion von zunächst 600.000 Elektrofahrzeugen bis Ende 2023 gesichert. Bis 2026 sollen mehr als zwei Millionen E-Autos pro Jahr erreicht sein. Das Unternehmen erwartet eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von mehr als 90 Prozent für seine Elektrofahrzeuge bis 2026 und damit ein mehr als doppelt so hohes Wachstum wie für die Branche weltweit prognostiziert wird.
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19.01.2020 - Der Name klingt nach Vertrauen. „Automotive Trustcenter“ nennt der TÜV-Verband (VdTÜV) eine Art Datenknotenpunkt, in dem die Fahrdaten aller Automobile in Deutschland gebündelt gesammelt werden sollen. Natürlich so, dass kein Fremder darauf Zugriff hat. Es geht um dies: Unzählige Sensoren erheben in modernen Fahrzeugen massenhaft Daten zur Funktionsweise der eingebauten Technik, zum Fahrverhalten und den zurückgelegten Wegen. Das vom VdTÜV im Dezember 2019 präsentierte Konzept für ein „Automotive Trustcenter“ soll einen „diskriminierungsfreien, sicheren und datenschutzkonformen Zugang zu Daten vernetzter Fahrzeuge“ sicherstellen, schrieb der Verband kurz vor Jahresschluss 2019 in einer Mitteilung.
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