KfW - Aktuelle Meldungen

Ratgeber: Wallboxen im Mehrfamilienhaus
30.03.2023 - Wohnungseigentümer und Mieter haben seit Ende 2020 Anspruch auf eine Lademöglichkeit für Elektrofahrzeuge. Wer die Installation einer Wallbox an seinem Tiefgaragenstellplatz plant, sollte dafür unbedingt mehrere Angebote einholen, rät der ADAC. Eine aktuelle Preisabfrage des Automobilclubs bei Ladeinfrastrukturanbietern, Energieversorgern und Elektroinstallationsbetrieben zeigt enorme Unterschiede.
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09.08.2021 - Der Absatz von E-Autos zieht an. Aktuell macht ihr Anteil mehr als zehn Prozent der Neuzulassungen aus und sie haben zeitweise gar den in Misskredit geratenen Diesel überholt. Das ist erstmal gut, denn Diesel-Motoren arbeiten mit einem Wirkungsgrad von gerade mal 30 bis 40 Prozent. Zum Vergleich: Eine Brennstoffzelle erreicht 70 bis 80 Prozent, Elektromotoren gelten als Effizienzmeister, sie schaffen beeindruckende 98 Prozent Wirkungsgrad.
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11.02.2021 - Nissan feiert den zehnten Geburtstag seines Elektroautos mit einem Jubiläumsmodell. Der Leaf10 basiert auf der Ausstattung N-Connecta und enthält serienmäßig das Winterpaket. Er ist wahlweise mit der 40-kWh- oder 62-kWh-Batterie zu haben.
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19.01.2021 - Neben 10.000 Euro Elektrobonus bekommen Käufer eines Renault Zoe jetzt für kurze Zeit auch noch die Wallbox gratis. Der Hersteller übernimmt die nach der KfW-Förderung verbleibenden Restkosten von 373,30 Euro für die Schneider EV Link Wallbox G4 Smart. Das Angebot richtet sich an Privatkunden und gilt sowohl bei Finanzierung als auch Leasing. Der Renault Zoe ist im vergangenen Jahr mit über 30.000 Neuzulassungen das meistverkaufte Elektroauto in Deutschland gewesen und derzeit das beliebteste Modell der Marke. (ampnet/jri)
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23.11.2020 - Bereits für rund 162 Euro können Kunden bei Opel an eine Wallbox zum Laden ihres Elektrofahrzeugs kommen. Der Autohersteller bietet die Ladegeräte „Wall Box smart 11 kW dreiphasig mit Kabel“ für 1159 Euro und die „Wall Box smart 22 kW dreiphasig ohne Kabel“ für 1062 Euro an. Da beide Ladestationen vernetzt werden können, sind sie förderfähig. Der Bund gibt 900 Euro dazu. Voraussetzung ist ein Antrag bei der staatlichen KfW-Bank, der ab morgen gestellt werden kann. Den Zuschuss gibt es aber nur für private Grundstücke, und er muss vor dem Kauf der Wallbox – unter Nennung des gewünschten Modells – beantragt werden. Gewährt wird er dann nach erfolgter Inbetriebnahme (www.charge-at-psa.de).
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17.11.2020 - Auch die Wallboxen von Skoda profitieren vom Förderprogramm der Bundesregierung zur Instataltion von Ladegeräten. Wer einen vernetzten Skoda iV Charger Connect oder Connect+ bestellt, erhält bis zu 900 Euro Zuschuss. Voraussetzung ist, dass das Ladegerät mit erneuerbarer Energie betrieben wird.
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08.11.2020 - Die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur und die KfW haben die Förderfähigkeit der Volkswagen-Wallboxen „ID Charger Connect“ und „ID Charger Pro“ anerkannt. Damit erhalten Käufer in Deutschland ab dem 24. November 2020 eine staatliche Prämie in Höhe von 900 Euro pro Ladegerät. Durch die Förderung werden vernetzte Wallboxen zur günstigeren Wahl. So ist der ID-Charger Connect unter dem Strich mehr als 700 Euro günstiger als die nicht vernetzte und nicht geförderte Basisversion des ID-Chargers.
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09.04.2020 - Die Nachricht schlug in der Branche ein wie eine Bombe: Das renommierte Autohaus Wichert ist pleite. Das war im Februar. Damals war der Corona-Virus noch in weiter Ferne. 1400 Menschen beschäftigte das Unternehmen an seinen 23 Standorten in Norddeutschland. Jetzt bemüht sich der Insolvenzverwalter um einen Investor, um zu retten, was noch zu retten ist. Doch inzwischen sorgt sich nicht nur Wichert, sondern das gesamte Gewerbe um seine Zukunft. Corona führt zu massiven Beeinträchtigungen im Geschäfts- und Privatleben.
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25.03.2020 - Laut dem Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) ist die aktuelle Situation für viele Autohändler eine Katastrophe, weil sie die verkaufsstarke Frühjahrssaison trifft. Kundenveranstaltungen können nicht stattfinden, der stationäre Verkauf ist untersagt. Dies führt zu erheblichen Umsatzausfällen, die sich abhängig von der Dauer der Krise für viele Unternehmen existenzbedrohend auswirken werden.
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