Lkw - Aktuelle Meldungen

Richtiges Verhalten am Unfallort
16.03.2025 - Rund 2,5 Millionen Verkehrsunfälle gab es im vergangenen Jahr in Deutschland. Entsprechend hoch ist die Wahrscheinlichkeit, an einem Unfall beteiligt zu sein oder als erster an einem Unfallort einzutreffen. In beiden Fällen heißt es zunächst einmal, möglichst die Ruhe zu bewahren und überlegt zu handeln, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung.
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Stellantis baut E-Transporter für Iveco
14.03.2025 - Iveco geht eine weitere Kooperation an. Nachdem das Unternehmen erst vor wenigen Tagen die gemeinsame Entwicklung einer Lkw-Kabine mit Ford angekündigt hat, soll Stellantis künftig zwei Elektrotransporter für liefern. Es handelt sich um leichte Nutzfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 2,8 bis 4,25 Tonnen. Sie dienen als Ergänzung des Iveco e-Daily. Gefertigt werden sollen die Fahrzeuge in den drei Stellantis-Werken in Atessa (Italien), Gliwice (Polen) und Hordain (Frankreich). Iveco wird sie dann unter dem eigenen Markennamen in Europa anbieten und vertreiben. Die Zusammenarbeit wurde für eine Laufzeit von zehn Jahren getroffen. (aum)
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Ford und Iveco entwickeln gemeinsames Fahrerhaus
11.03.2025 - Iveco und Ford Trucks in der Türkei haben eine Vereinbarung zur Entwicklung eines gemeinsamen Fahrhauses für schwere Lkw unterzeichnet. Ziele sind eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit beider Marken und geringere Gesamtausgaben. Der Schwerpunkt liegt auf Kabinenkomfort, Sicherheit, Aerodynamik und Modularität, wobei auch Kosteneffizienz und volle Kompatibilität mit allen Antriebsoptionen im Fokus stehen. Die ersten Fahrerhäuser der neuen Generation sind voraussichtlich in drei Jahren serienreif. (aum)
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Uniti: Kraftstoffwende gehört in die Koalitionsverhandlungen
28.02.2025 - Der Bundesverband Energie Mittelstand, Uniti, hat die Neupositionierung des Verbands der Automobilwirtschaft zu erneuerbaren Kraftstoffe begrüßt. Bislang habe die Automobilindustrie vor allem auf ein Aufschieben der drohenden Strafzahlungen bei Überschreiten der CO2-Flottenziele gedrängt, Alternativen dagegen nur wenig beachtet, so Uniti-Hauptgeschäftsführer Elmar Kühn. Der VDA-Vorstand habe sich inzwischen dafür ausgesprochen, dass zukünftig auch die Klimaschutzwirkung erneuerbarer Kraftstoffe im Rahmen der CO2-Flottengrenzwertverordnungen für Pkw und Lkw berücksichtigt wird.
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MAN startet die letzte Diesel-Generation
24.02.2025 - MAN hat im Werk Nürnberg mit der Produktion des 13-Liter-Dieselmotors D30 begonnen. Es handelt sich um die letzte Generation von Dieselmotoren. Sie wurde von den Marken der VW-Lkw-Sparte Traton gemeinsam entwickelt. Bei MAN wird er in den 40-Tonner-Sattelzugmaschinen TGX und TGS eingesetzt. Bis zu 50.000 Stück können im Jahr gebaut werden. Der Bus- und Lkw-Hersteller investierte dafür rund 220 Millionen Euro in das Werk sowie 30 Millionen Euro für die dazugehörige Kurbelwellenfertigung in Salzgitter.
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45 Millionen Euro für Drive-E
21.02.2025 - Ein von Eon geführtes Konsortium erhält 45 Millionen Euro Fördermittel der EU für den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos und -nutzfahrzeuge in Europa. Im Rahmen des Projekts Drive-E sollen bis Ende 2027 insgesamt 1400 neue öffentliche Ladepunkte entstehen, darunter 430 Ladepunkte für schwere Lkw mit einer Leistung von 350 kW oder mehr.
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Staubilanz 2024: Fast 450.000 Stunden Stillstand
06.02.2025 - Im vergangenen Jahr gab es mehr Staus und stockenden Verkehr auf den deutschen Autobahnen als 2023. Der ADAC registrierte rund 516.000 Staus mit einer Gesamtlänge von rund 859.000 Kilometern. Das sind deutlich mehr als im Vorjahr mit 504.000 Staus. Die Gesamtdauer der Stillstände betrug 448.000 Stunden. Das sind fünf Prozent mehr als 2023 (427.000 Stunden). Als Gründe für den Anstieg nennt der Automobilclub das gestiegene Verkehrsaufkommen auf den Autobahnen, das vier Prozent beträgt, und die vielen Baustellen.
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AvD: Erhalt der Verkehrsinfrastruktur ist eine Kernaufgabe der Politik
31.01.2025 - Der Erhalt der Verkehrsinfrastruktur ist nach Auffassung des Automobilclub von Deutschland (AvD) eine Kernaufgabe der nächsten Bundesregierung. Der zunehmend schlechtere Zustand der Straßen und Schienen belaste die wirtschaftliche Entwicklung und Alltagsmobilität in Deutschland erheblich. Ob bei Fernstraßen und Brücken, dem Schienenverkehr oder den Energienetzen von Strom und Wasserstoff, überall zeige sich ein Sanierungsstau. Der AvD sieht die Notwendigkeit von deutlich höheren Erhaltungsinvestitionen, wie sie auch der Sachverständigenrat für Wirtschaftsfragen anmahnt.
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Toyota arbeitet an Wasserstoffzapfsäulen mit
30.01.2025 - Toyota zusammen mit den beiden Unternehmen Hydrogen Refueling Solutions (HRS) und Engie eine Vereinbarung zur Entwicklung neuer Wasserstoffbetankungssysteme unterzeichnet. Es handelt sich um Teil eines von der Europäischen Union finanzierten Projektes. Eine der Herausforderungen beim Ausbau der Wasserstoffversorgung ist der Bedarf an Zapfsäulen, die sowohl leichte als auch schwere Brennstoffzellenfahrzeuge betanken können. Mit der Twin-Mid-Flow-Technologie und einer Zapfpistole mit höherem Durchfluss wurde hier jetzt eine Lösung gefunden. Für Tankstellenbetreiber bedeutet dies deutlich niedrigere Installationskosten.
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EU-Dialog: Uniti mahnt Technologieoffenheit an
29.01.2025 - EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wird morgen in Brüssel den Strategischen Dialog über die Zukunft der europäischen Automobilindustrie eröffnen. Akteure der Automobilindustrie, Sozialpartner und weitere Interessenvertreter sollen dabei gemeinsam mit der Politik Konzepte entwickeln, wie die Wettbewerbsfähigkeit der Automobilindustrie erhöht werden kann. Der Bundesverband Energie Mittelstand (Uniti) sieht hierin auch die Chance, bei der Antriebsfrage einen technologieoffeneren Ansatz zu wählen.
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Automobilzulieferer appellieren an die Politik
24.01.2025 - Die fünf größten Automobilzulieferer Deutschlands – Bosch, Continental, Mahle, Schäffler und ZF – sowie die IG Metall haben in einem gemeinsamen Brief Bundeskanzler Scholz zur Stärkung der Automobilindustrie aufgerufen. Neben Forderungen nach Unterstützung beim Hochlauf der Elektromobilität setzen sie sich in dem Schreiben auch für erneuerbare Kraftstoffe und mehr Technologieoffenheit ein, um die Ziele zur CO2-Reduzierungen im Verkehrsbereich zu erreichen.
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Mahle zeigt sich technologieoffen
16.01.2025 - Im Vorfeld des baden-württembergischen Automobilgipfels am heutigen Donnerstag besuchten EU-Kommissar Stéphane Séjourné, zuständig für Wohlstand und Industriestrategie der Europäischen, und Stuttgarts Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper den Automobilzulieferer Mahle. Finanzvorstand Markus Kapaun erläuterte den Gästen den unternehmerischen Ansatz Ansatz der Technologievielfalt für eine nachhaltige Mobilität und stellte verschiedene technische Entwicklungen des Konzerns vor.
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