Markt & Statistik - Aktuelle Meldungen

Tanken wird wieder teurer
23.04.2025 - Die Kraftstoffpreise sind nach dem kräftigen Rückgang der vergangenen Wochen wieder etwas gestiegen. Wie der ADAC ermittelt hat, erhöhte sich der Preis für einen Liter Super E10 im bundesweiten Mittel um einen Cent auf 1,691 Euro. Zum ersten Mal seit zehn Wochen ist auch der Dieselpreis im Wochenvergleich wieder gestiegen: Ein Liter kostet aktuell im Schnitt 1,583 Euro und damit 1,1 Cent mehr als vor sieben Tagen.
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Rund 42,3 Millionen Übernachtungen auf Campingplätzen
22.04.2025 - Nicht nur die weiterhin guten Verkaufszahlen der Caravaningbranche zeugen vom anhaltenden Campingboom, auch die Buchungen auf Campingplätzen haben im vergangenen 2024 einen neuen Rekordwert erreicht. Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat hier insgesamt rund 42,3 Millionen Menschen ermittelt. Im Vergleich zu 2023 sind das 5,2 Prozent mehr, verglichen mit dem Vor-Corona-Jahr 2019 liegt der Zuwachs sogar bei 18,2 Prozent.
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Der Motorradmarkt kommt noch nicht wieder in Schwung
17.04.2025 - Zwar hat der Markt naturgemäß im März deutlich an Fahrt aufgenommen, doch noch bleiben die Motorradverkäufe in Deutschland weit hinter denen des Vorjahres zurück. Der Branchenverband IVM meldet für das erste Quartal 31.390 Neuzulassungen. Das sind satte 41 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2024. Das liegt auch daran, dass das vergangene Jahr wegen der Rabattierung der auslaufenden Euro-5-Modelle mit einer Reihe vorgezogener Käufe zu Ende ging. Zudem spielte das Wetter nicht so gut mit.
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Die Spritpreise geben zwar weiter nach, aber ...
16.04.2025 - Der Abwärtstrend der Spritpreise setzt sich zwar fort, nach Ansicht des ADAC jedoch immer noch nicht weit genug: Wie die aktuelle Auswertung des Automobilclubs zeigt, ist der Literpreis von Super E10 binnen Wochenfrist um 0,8 Cent gesunken und liegt nun im bundesweiten Mittel bei 1,681 Euro. Diesel ist 1,9 Cent günstiger als in der Vorwoche und kostet aktuell im Schnitt 1,572 Euro.
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Tanken in Sachsen und Bayern am teuersten
15.04.2025 - Der Rückgang des Rohölpreises mit zum Teil starken Schwankungen sowie der stärkere Euro im Vergleich zum US-Dollar haben nach Ansicht des ADAC nicht nur die Kraftstoffpreise in Deutschland sinken lassen, sondern auch für Bewegung in den 16 Bundesländern gesorgt. So sind nach einer aktuellen Auswertung des Clubs derzeit die Stadtstaaten Berlin und Bremen am preiswertesten zum Tanken, Sachsen und Bayern am teuersten.
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VW fährt im deutschen E-Automarkt allen davon
15.04.2025 - Autos mit alternativen Antrieben legen in Deutschland stark zu. Nach Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) waren hierzulande mehr als die Hälfte aller neu zugelassenen Pkw im ersten Quartal 2025 mit einem Elektro-, Hybrid-, Plug-in-Hybrid-, Brennstoffzellen-, Gas- oder Wasserstoff-Antrieb ausgestattet. Von den insgesamt 664.571 Pkw-Neuzulassungen stellen sie mit 371.918 Einheiten einen Anteil von 56,0 Prozent, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Plus von 22,1 Prozent. Auch bei den reinen Elektro-Pkw (BEV) zeigte sich mit 112.968 Neuzulassungen ein Zuwachs von plus 38,9 Prozent gegenüber dem ersten Quartals 2024. Ihr Anteil betrug 17,0 Prozent.
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Super E10 holt etwas auf
10.04.2025 - In Deutschland wurden laut Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) fast 745.000 Tonnen Bioethanol, unter anderem aus Zuckerrüben, zur Beimischung in Superbenzin produziert. Das sind elf Prozent mehr als 2023. Dabei stieg der Marktanteil von Super E10 gegenüber E5 nur leicht, obwohl fast alle Fahrzeuge den Kraftstoff mit der höheren Beimengung vertragen.
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ADAC-Pannenstatistik: Elektroautos weniger anfällig
10.04.2025 - Die Pannenhelfer des ADAC sind im vergangenen Jahr zu mehr als 3,6 Millionen Einsätzen gerufen worden. Das ist erneut ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Pannen bei Elektroautos stieg aufgrund der wachsenden Zahl um 46 Prozent, allerdings nicht in dem Maße, wie die Bestandszahl (97 Prozent). Es zeigt sich, dass Elektrofahrzeuge weniger pannenanfällig sind als Verbrenner gleicher Altersklassen. Bei den zwei bis vier Jahre alten Fahrzeugen bleiben Verbrenner zweieinhalbmal so oft liegen wie Elektroautos. Die Pannenkennzahl von Verbrennern lag im Pannenjahr 2024 bei 9,4 Pannen pro 1000 Fahrzeuge, während es bei Elektroautos 3,8 waren.
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ADAC: Die Kraftstoffpreise sind zu hoch
09.04.2025 - Angesichts eines drastischen Rückgangs der Rohölpreise hält der ADAC das aktuelle Preisniveau an den deutschen Tankstellen für zu hoch. Zwar verbilligte sich der Liter Super E10 im bundesweiten Mittel gegenüber der Vorwoche um 1,4 Cent auf 1,689 Euro, das spiegelt nach Ansicht des Automobilclubs aber nicht wider, dass sich der Ölpreis zwischenzeitlich auf dem niedrigsten Stand seit vier Jahren befunden haben. Hinzu kommt ein gegenüber dem Dollar starker Euro. Noch schwächer fällt der Preisrückgang bei Diesel aus: Ein Liter kostet im bundesweiten Mittel derzeit 1,591 Euro, das sind 1,1 Cent weniger als vor Wochenfrist.
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Fünf Prozent mehr Fahrgäste in Bussen und Bahnen
08.04.2025 - Rund fünf Prozent mehr Fahrgäste als 2023 nutzten im vergangenen Jahr den Linienverkehr auf Straße und Schiene. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, stieg die Zahl auf rund 11,4 Milliarden Fahrgäste (2023: 10,9 Milliarden).
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Porsche verkauft über 6000 Autos weniger
08.04.2025 - Porsche hat im ersten Quartal dieses Jahres weltweit 71.470 Autos verkauft. Das sind über 6000 bzw. acht Prozent weniger als in den ersten drei Monaten des Vorjahres. In China verzeichnete der Sportwagenhersteller mit knapp 9500 Auslieferungen einen Rückgang um 42 Prozent, auf dem deutschen Heimatmarkt wurden 7495 Neuzulassungen registriert – ein Drittel weniger als vor einem Jahr. Im übrigen Europa sank der Verkauf um zehn Prozent.
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Die Führerscheinkosten sind stark gestiegen
08.04.2025 - Schon mehrfach haben Verbände darauf hingewiesen: Die Kosten für den Besuch einer Fahrschule und die Führerscheinprüfung sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhöhten sich die Preise für Fahrschule und Führerscheingebühr im Jahr 2024 gegenüber dem Vorjahr um 5,8 Prozent. Die Verbraucherpreise insgesamt stiegen im selben Zeitraum nur um 2,2 Prozent.
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