Markt & Statistik - Aktuelle Meldungen

Im Saarland ist es am billigsten
12.12.2024 - Kraftfahrer können sich in einigen westdeutschen Bundesländern über die niedrigsten Kraftstoffpreise in Deutschland freuen. Das gilt ganz besonders für das Saarland. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung in den 16 Bundesländern zeigt, ist das kleinste deutsche Flächenland zum wiederholten Male in diesem Jahr auch das preiswerteste. So kostet ein Liter Super E10 im Saarland momentan im Schnitt 1,611 Euro. Im zweitplatzierten Bundesland Rheinland-Pfalz liegt der Super E10-Preis bei 1,627 Euro. Letzter im Bundesländer-Ranking ist Brandenburg mit durchschnittlich 1,695 Euro je Liter, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern mit 1,693 Euro.
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Vision Zero stockt
12.12.2024 - Die Vision Zero einer Welt ohne tödlich Verunglückte im Straßenverkehr stockt zumindest in Deutschland. Nach Einschätzung des Statistischen Bundesamtes dürfte ihre Zahl in diesem Jahr voraussichtlich ähnlich hoch sein wie 2023. Von Januar bis September starben rund 2830 Menschen im Straßenverkehr. In Vorjahreszeitraum waren es 2839 tödlich Verunglückte. Die wenigstens Verkehrstoten wurden im Corona-Jahr 2021 mit 2562 Personen gezählt.
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Bei der DB beginnt Unpünktlichkeit erst nach sechs MInuten
12.12.2024 - Pünktlichkeit ist auch eine Frage des Maßstabes. Die Deutsche Bahn (DB) setzt ihren Pünktlichkeitsschwellenwert beispielsweise bei sechs Minuten, was bedeutet, dass eine Verspätung von bis zu 5:59 Minuten noch als pünktlich eingestuft wird – auch im Nahverkehr. Ausfälle werden hierbei gar nicht berücksichtigt. Damit werden laut ADAC „teils enorm hohe Pünktlichkeitsquoten“ erreicht. Der Automobillcub, der sich mittlerweile auch als Mobilitätsclub bezeichnet, hat nun eigene Berechnungen angestellt.
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Die Kraftstoffpreise bewegen sich kaum
11.12.2024 - Bei den Kraftstoffpreisen ist derzeit relativ wenig Bewegung erkennbar. Im Vergleich zur Vorwoche hat sich der Preis Benzin der Sorte Super E10 nicht verändert. Die Marktbeobachtungen des ADAC zeigen nach wie vor 1,655 Euro pro Liter im bundesweiten Mittel. Bei Diesel zeigte sich ein Rückgang um 0,7 Cent auf im Schnitt 1,586 Euro.
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Lexus ist einen Monat früher am Ziel
09.12.2024 - Lexus hat bereits im November sein für dieses Jahr gestecktes Absatzziel in Deutschland erreicht. Mit 559 Neuzulassungen hat die Marke im vergangenen Monat in einem stagnierenden Gesamtmarkt die Auslieferungen gegenüber November 2023 um 207 Prozent gesteigert. Für den bisherigen Jahresverlauf bedeutet das ein Wachstum von 61 Prozent auf 4822 Neufahrzeuge. Das Jahresziel lag zuletzt bei 4500 Einheiten. Maßgeblichen Anteil an dem Ergebnis hat der im Frühjahr eingeführte kompakte LBX, der rund ein Viertel aller Verkäufe der Marke stellt. (aum)
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US-Studie: Tesla-Modelle halbieren im Winter ihre Reichweite
05.12.2024 - Eine Studie der US-amerikanischen Anwaltsvereinigung Vaziri Law Group hat eine Übersicht der unzuverlässigsten Elektroautos im Winter veröffentlicht. Dabei wurden für jedes EV-Modell Daten zu vier Hauptkriterien gesammelt: Verifizierter Reichweitenverlust im Winter, Unfälle im Winter (3-Jahres-Zeitraum), Ladezeit (10 bis 80 Prozent) mit Gleichstrom-Schnellladung und nutzbare Batteriekapazität. Aus der Kombination dieser Werte wurde schließlich die Unzuverlässigkeit im Winter errechnet. Danach ist der Nissan Leaf mit einem Ergebnis von 77,59 Punkten das unzuverlässigste Elektrofahrzeug im Winter. Dicht gefolgt von den Tesla-Modellen Y, X und S, die bei Minus-Graden allesamt ihre Reichweite halbieren.
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Die Neuzulassungen liegen auf dem Niveau des Vorjahres
04.12.2024 - Im vergangenen Monat wurden nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes in Deutschland 244.544 neue Pkw zugelassen. Das sind nahezu genauso viele wie im November 2023 (minus 0,5 Prozent). Die gewerblichen Anmeldungen stiegen um 4,3 Prozent und machten 68 Prozent aller Neuzulassungen aus. Private Käufe gingen um 9,3 Prozent zurück. Die Nachfrage nach Elektroautos ging weiter zurück, die nach Plug-in-Hybriden legte zu. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß aller Neufahrzeuge stieg gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,3 Prozent auf 114 Gramm pro Kilometer.
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Tanken ist wieder etwas billiger geworden
04.12.2024 - Gegenüber der Vorwoche sind die Kraftstoffpreise in Deutschland wieder etwas gesunken. Nach Angaben des ADAC zahlen Kraftfahrer momentan im bundesweiten Mittel 1,655 Euro für den Liter Super E10. Das sind 1,3 Cent weniger als in der Vorwoche. Der Preis für Diesel fiel um 1,5 Cent auf im Schnitt 1,593 Euro je Liter.
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Benzin günstiger, Diesel teurer
02.12.2024 - Die Preise für Benzin und für Diesel haben sich im November in entgegengesetzte Richtungen bewegt. Laut ADAC kostete ein Liter Super E10 im Monatsmittel 1,658 Euro, das sind 1,4 Cent weniger als im Oktober. Für einen Liter Diesel mussten Autofahrer im Schnitt 1,588 Euro bezahlen und damit 1,7 Cent mehr als im Vormonat.
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Die Spritpreise ziehen an
27.11.2024 - Die Preise für Benzin und Diesel sind im Vergleich zur vergangenen Woche gestiegen. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung ergibt, kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel derzeit 1,668 Euro, das sind 1,3 Cent mehr als in der Vorwoche. Auch Diesel hat sich um 1,3 Cent verteuert und kostet jetzt im Schnitt 1,608 Euro. Die Differenz zwischen den beiden Kraftstoffsorten beträgt wie in der Vorwoche exakt sechs Cent bei einer unterschiedlichen Besteuerung von rund 20 Cent.
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Diesel wird deutlich teurer
20.11.2024 - Mit der Heizperiode steigt auch der Preis für Diesel wieder. Binnen Wochenfrist verteurte sich der Kraftstoff nach Angaben des ADAC im bundesweiten Mittel um 1,8 Cent. Für einen Liter werden im Schnitt 1,595 Euro fällig. Der Preis für Super E10 sank hingegen minimal und liegt derzeit mit einem Durch schnitt von 1,655 Euro um 0,1 Cent unter dem Wert der Vorwoche. Damit hat sich der Dieselpreis bis auf sechs Cent dem Preis von Super E10 angenähert. Der steuerliche Unterschied zwischen beiden Kraftstoffsorten beträgt hingegen rund 20 Cent.
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Alternative Antriebe auf dem Rückzug
15.11.2024 - In den ersten zehn Monaten des Jahres sind in Deutschland 1.086.988 Pkw mit alternativen Antrieben neu zugelassen worden. Das sind nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamts 46,3 Prozent aller Anmeldungen. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 47,7 Prozent gewesen. Während die Gesamtzulassungen aktuell lediglich 0,4 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen, sind es bei den alternativen Antriebsarten minus 3,4 Prozent.
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