Markt & Statistik - Aktuelle Meldungen

06.05.2021 - Skoda hat im ersten Quartal den Fahrzeugabsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7,2 Prozent gesteigert. Wie das Unternehmen heute mitteilte, wurden in den ersten drei Monaten weltweit 249.600 Autos ausgeliefert. Davon entfielen mehr als 220.000 allein auf China. Die Produktion nahm um 7,3 Prozent auf fast 240.000 Fahrzeuge zu. Der Umsatz von Skoda kletterte im zurückliegenden Quartal um 4,1 Prozent auf 5,05 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis stieg auf 448 Millionen Euro, die Umsatzrendite liegt mit 8,9 Prozent auf hohem Niveau. (ampnet/jri)
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06.05.2021 - Nach einem verpatzten Start in den ersten beiden Monaten des Jahres hat sich der Motorradmarkt in Europa im März wieder mehr als erholt. Dank einer Absatzsteigerung von 67,6 Prozent im März endete das Quartal auf den fünf größten Märkten mit einem Plus von 10,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt wurden in Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien 197.856 Motorräder verkauft. Das geht vor allem auf das Konto von Frankreich und Italien. In Großbritannien gingen die Zahlen hingegen um rund ein Fünftel zurück, während Deutschland noch etwas über vier Prozent weniger Zulassungen verbuchte als im ersten Quartal 2020. Spanien bewegte sich auf Vorjahresniveau.
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05.05.2021 - Der rückläufige Trend bei den Autodiebstählen hat sich im ersten Corona-Jahr 2020 fortgesetzt. Die Kriminalstatistik der Polizei weist 23.646 Kraftfahrzeugdiebstähle aus. 2019 waren es 28.132. Das ist ein Rückgang um fast 16 Prozent. Vor zwei Jahren waren noch 30.232 Fälle registriert worden. Dennoch bleibt das Niveau hoch, denn immerhin bedeuten die neusten Zahlen, dass pro Tag in Deutschland im Schnitt fast 65 Fahrzeuge entwendet werden. Laut Statistik hatten die Kriminellen es zuletzt insbesondere auf hochwertige Pkw, SUV und Kleintransporter abgesehen. Auch die Diebstähle von Old- und Youngtimern nahmen im vergangenen Jahr zu.
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05.05.2021 - Hyundai hat seine weltweiten Verkäufe im vergangenen Monat gegenüber dem von der beginnenden Corona-Pandemie gekennzeichneten April 2020 verdoppelt. Das meldet Unternehmen 345.777 Auslieferungen. Das entspricht einem von über 106,2 Prozent. Auch in Deutschland ist Hyundai gut in das zweite Quartal gestartet. Mit einem Zuwachs von 135 Prozent auf 7650 Neuzulassungen steigerte die Marke im April ihren Marktanteil auf 3,3 Prozent. Vor einem Jahr waren es 2,7 Prozent. Knapp 30 Prozent aller Neuwagen von Hyundai sind voll oder teilweise elektrifiziert. Darunter gehört der Kona Elektro hierzulande seit Monaten zu den vier erfolgreichsten Elektroautos. (ampnet/jri)
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05.05.2021 - Auch wenn der Pkw-Markt immer noch unter dem Vor-Corona-Niveau liegt, zeichnen sich erste Anzeichen einer Erholung ab. Positiv entwickelten sich nach Angaben des Branchenverbandes VDA im vergangenen Monat die Aufträge aus dem Inland. Sie stiegen um 166 Prozent. Im bisherigen Jahresverlauf liegt das Plus bei zehn Prozent. Im Auslandsgeschäft verbuchten die deutschen Hersteller im April einen Orderanstieg um 94 Prozent. Seit Januar gingen 34 Prozent mehr Aufträge aus dem Ausland ein.
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05.05.2021 - Nach einer kurzen Erholung in der Vorwoche haben die Kraftstoffpreise in Deutschland wieder angezogen. Wie der ADAC ermittelt hat kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,469 Euro und damit 0,8 Cent mehr als vor Wochenfrist. Auch der Preis für Dieselkraftstoff ist etwas gestiegen. Er liegt im Schnitt bei 1,313 Euro, das ist ein Plus von 0,9 Cent.
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05.05.2021 - Nach der Erholung im März hat der Pkw-Markt in Deutschland im April weiter Fahrt aufgenommen. Die Zahl der Neuzulassungen stieg um 90 Prozent auf 229.650 Fahrzeuge. Damit weist die Jahresbilanz für 2021 erstmals ein Plus auf (7,8 Prozent mehr Neuwagen als im Vorjahrteszeitraum). Die gewerblichen Zulassungen (65,7 %) stiegen gegenüber dem Vergleichsmonat nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes um 115,0 Prozent, die privaten (34,3 %) um 55,5 Prozent.
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03.05.2021 - Während die Fahrer von Benziner-Pkw im April etwas höhere Kraftstoffpreise verkraften mussten, gab es für Diesel-Fahrer an den Zapfsäulen eine leichte Entspannung. Dies zeigt die monatliche ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland. Danach kostete ein Liter Super E10 im Monatsmittel 1,466 Euro, das waren 1,2 Cent mehr als im März. Abwärts ging es beim Diesel-Preis: Der Preis für einen Liter lag im April bei 1,309 Euro und damit um 0,6 Cent unter dem März-Niveau.
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01.05.2021 - 17 Marken aus Europa und den USA hat Stellantis seinem Dach versammelt. Als Ergebnis der Fülle kann das Unternehmen erstmals beeindruckende Quartalszahlen melden. Bei einem moderaten Wachstum des europäischen Marktes von 3,8 Prozent sind zeigt Stellantis eine Steigerung von 10,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 854.151 Fahrzeuge der Stellantis-Marken sind bei einem Gesamtmarkt von 3.619.749 Fahrzeugen in Europa registriert worden. Das führt zu einem Marktanteil von 23.6 Prozent.
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30.04.2021 - Die Zulassungsraten für E-Autos in Deutschland steigen und steigen – dank beispielloser staatlicher Stütze, bei Ladeinfrastruktur und Strompreisen hinkt die Republik im europäischen Vergleich dafür noch deutlich hinterher. Das ergibt sich aus dem EV Readiness Index des international tätigen Leasingunternehmens LeasingPlan (Eigenschreibweise) mit Sitz in Amsterdam. Der alljährlich erstellte Bericht untersucht den Stand der Elektrifizierung in 22 europäischen Ländern an Hand der Faktoren Fahrzeugmarkt, Ladeinfrastruktur und Gesamtbetriebskosten.
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28.04.2021 - Autofahrer müssen derzeit etwas weniger an den Zapfsäulen bezahlen als noch vor einer Woche. Die vom ADAC ermittelten Durchschnittspreise notieren bei einem Liter Super E10 1,0 Cent, bei Diesel 0,8 Cent niedriger. Der Liter Super E10 kostet damit 1,461 Euro, Diesel 1,304 Euro im bundesweiten Mittel.
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22.04.2021 - In Deutschland sind im Februar 128 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen. Das waren 63 Verkehrstote weniger als im Vorjahresmonat und so wenige wie noch nie in einem Monat seit der deutschen Vereinigung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) meldet, gab es rund 16.400 Verletzte (minus 30 Prozent), nachdem im Januar mit mit etwa 14.900 Personen den niedrigsten Stand seit 1990 erreicht hatte.
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