Markt & Statistik - Aktuelle Meldungen

08.11.2019 - Toyota setzt seinen Wachstumskurs fort. Entgegen den Erwartungen ist der japanische Automobilkonzern mit fünf Prozent Absatzplus auf der Überholspur. Die Finanzergebnisse für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres konnten Anleger begeistern. 4,64 Millionen Fahrzeuge wurden ausgeliefert, der Konzernumsatz stieg um 4,2 Prozent auf umgerechnet 126,33 Milliarden Euro. Das Betriebsergebnis konnte gar um 11,3 Prozent zulegen. Auch das Ebit und der Nettogewinn stiegen um mehr als zwei Prozent.
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07.11.2019 - Mercedes-Benz hat im Oktober weltweit 199 293 Einheiten verkauft und damit den Vorjahresmonat um mehr als 9000 Pkw übertroffen (+4,9 Prozent). Ein Großteil des Wachstums im Oktober kam aus der neuen A-Klasse-Limousine und dem neuen GLC. Auch die C-Klasse Limousine und das T-Modell konnten im vergangenen Monat erneut Impulse beim Absatz setzen. Die Auslieferungen von Mercedes-Benz seit Jahresbeginn wurden um ein Prozent auf 1 924 536 Einheiten gesteigert.
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06.11.2019 - Die Durchschnittspreise für Benzin ziehen an den Tankstellen an, Diesel wird hingegen günstiger. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesmittel derzeit 1,386 Euro, das sind 0,7 Cent mehr als in der Vorwoche. Obwohl gleichzeitig die Rohölnotierungen um gut einen Dollar auf rund 63 Dollar gestiegen sind, verbilligte sich Diesel um 0,8 Cent auf durchschnittlich 1,255 Euro pro Liter.
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06.11.2019 - BMW hat im dritten Quartal Absatz, Umsatz und Ergebnis gesteigert und liegt damit auf Kurs, ihre Ziele für 2019 zu erreichen. BMW konnte im dritten Quartal 2019 bei den Auslieferungen der drei Marken BMW, Mini und Rolls-Royce mit 613 361 Einheiten einen neuen Bestwert für diesen Zeitraum erzielen (+3,6 Prozent). Unverändert hatte dabei das Joint Venture BMW Brilliance Automotive in China großen Anteil an der positiven Entwicklung. Der Konzernumsatz stieg auf 26 667 Millionen Euro (+7,9 Prozent). Das Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) stieg um rund ein Drittel auf 2289 Millionen Euro (+32,9 Prozent).
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05.11.2019 - Mit knapp 10 000 Neuzulassungen im vergangenen Monat und einem Plus von 21 Prozent gegenüber dem Oktober 2018 steuert Seat in Deutschland auf ein Rekordjahr zu. In den ersten zehn Monaten setzte die Volkswagen-Tochter 118 960 Autos ab und damit über 14 000 Fahrzeuge bzw. 13,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Marktanteil liegt nun bei 3,9 Prozent. Im bisherigen Rekordjahr 2018 kam Seat in Deutschland in zwölf Monaten auf insgesamt 121 724 Neuzulassungen und liegt damit zwei Monate vor Jahresende nur noch 2764 Einheiten zurück. (ampnet/jri)
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05.11.2019 - Mit 6186 Neuzulassungen hat Mazda seine Verkäufe in Deutschland im vergangenen Monat gegenüber dem Oktober 2018 um 3,6 Prozent gesteigert und einen Marktanteil von 2,2 Prozent erzielt. Im bisherigen Jahresverlauf kommt der japanische Hersteller mit 57 896 Neuzulassungen auf ein Plus von einem Prozent und einen Marktanteil von 1,9 Prozent. Damit bleibt Mazda etwas hinter der Entwicklung des Gesamtmarktes zurück, schlägt sich aber deutlich besser als einige andere japanische Marken und ist die Nummer zwei hinter Toyota.
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04.11.2019 - Ford bleibt auf Kurs: Zwar konnte der Kölner Automobilhersteller im vergangenen Monat bei den Neuzulassungen gegenüber dem Oktober 2018 nicht nennenswert zulegen (22 365 Pkw, plus 0,1 Prozent), wächst im bisherigen Jahresverlauf aber mehr als der Gesamtmarkt. Mit 233 689 Neufahrzeugen legte die Marke in den ersten zehn Monaten des Jahres um 10,4 Prozent zu und wuchs damit dreimal stärker als die Branche insgesamt (3,4 Prozent). Zudem erreichte Ford seinen höchsten Absatz seit 2002 mit Ausnahme des Umweltprämienjahrs 2009.
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04.11.2019 - Wegen des Rückgangs auf dem Hauptmarkt China, verbucht Skoda für die ersten drei Quartale ein Absatzminus von 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Von Januar bis September legte der Autohersteller dennoch beim Umsatz um 17,6 Prozent auf 14,8 Milliarden Euro zu und erzielte damit einen Bestwert in der bisherigen Unternehmensgeschichte. Das Operative Ergebnis steigt um 8,5 Prozent auf 1,175 Milliarden Euro und liegt damit nur leicht unter dem Bestwert von 2017. Weltweit lieferte Skoda in den ersten neun Monaten 913 700 Fahrzeuge aus. Ohne China stiegen die Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr um 4,4 Prozent auf 719 300 Fahrzeuge. (ampnet/jri)
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04.11.2019 - 284 593 Personenkraftwagen (Pkw) wurden im Oktober neu zugelassen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat zeigte somit ein Plus von 12,7 Prozent. Die gewerblichen Zulassungen (65,6 %) stiegen gegenüber dem Vergleichsmonat um 16,0 Prozent, die der Privaten (34,4 %) um 6,8 Prozent. Insgesamt wurden in den ersten zehn Monaten dieses Jahres mit 3 024 751 Pkw 3,4 Prozent mehr neu zugelassen als im selben Zeitraum des Vorjahres.
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04.11.2019 - Die Volkswagen Finanzdienstleistungen liegen nach drei Quartalen auf Kurs. Sowohl bei den Verträgen als auch bei den Finanz-Kennzahlen verläuft die Entwicklung positiv. Der Vertragsbestand wuchs auf einen neuen Rekordwert von mehr als 21,2 Millionen Stück (+6,1 Prozent). Die Vertragszugänge stiegen um mehr als drei Prozent auf fast 6,3 Millionen. Daraus folgt eine Bilanzsumme von 219,3 Milliarden Euro und ein neuer Höchststand beim Operativen Ergebnis von 2,035 Milliarden Euro (+6,2 Prozent, Vorjahr: 1,915 Milliarden Euro).
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01.11.2019 - Die Mazda Motor Corporation hat in den ersten sechs Monaten seines Geschäftsjahres (1. April 2019 bis 31. März 2020) 731 000 Fahrzeuge verkauft. In Europa setzte der japanische Hersteller 121 000 Einheiten ab, 2 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 1706,6 Milliarden (umgerechnet 14,1 Milliarden Euro). Der operating profit lag bei 25,8 Milliarden Yen (213,2 Millionen Euro), das net com bei 16,6 Milliarden Yen oder 1237,1 Euro.
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31.10.2019 - Volkswagen hat sein profitables Wachstum im dritten Quartal fortgesetzt. Bei leicht rückläufigen Auslieferungen verbesserte die Pkw-Sparte ihren Umsatz in den ersten neun Monaten 2019 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,7 Prozent auf 65,4 Milliarden Euro. Getrieben wurde das Umsatzwachstum vor allem von Mix- und Preiseffekten. Das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen stieg um 35 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro, nachdem der vergleichbare Vorjahreswert durch die WLTP-Umstellung negativ beeinflusst worden war.
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