Marktanteil - Aktuelle Meldungen

22.07.2019 - Hyundai hat auf dem deutschen Markt erstmals mehr als 60 000 Autos in einem ersten Halbjahr abgesetzt: Mit 62 095 Neuzulassungen lag das Ergebnis 5,3 Prozent über der bisherigen Rekordzahl vom vergangenen Jahr. Der Marktanteil stieg auf knapp 3,4 Prozent. Damit festigte die Marke ihren zehnten Platz in der Zulassungsstatistik und ist der stärkste asiatische Importeur. Erfolgreichstes Modell ist der Tucson gefolgt vom i30.
Weiterlesen
16.07.2019 - Renault hat im ersten Halbjahr 2019 weltweit 1,9 Millionen Fahrzeuge verkauft und einen Marktanteil von 4,4 Prozent erzielt. In einem um 7,1 Prozent rückläufigen Gesamtmarkt sanken die globalen Verkäufe im Vergleich zum ersten Halbjahr 2018 um 6,7 Prozent. Von Januar bis Juni 2019 verkaufte die Renault Gruppe 1 938 579 Fahrzeuge.
Weiterlesen
12.07.2019 - Die Auslieferungen des Volkswagen Konzerns stiegen im Juni um 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 974 400 Fahrzeuge. Treiber dieser positiven Entwicklung war vor allem China. Ähnliche Vorzieh-Effekte gab es im Vorjahresmonat in Europa mit Auslieferungen auf hohem Niveau wegen WLTP, was im Berichtsmonat zu Rückgängen (-4,8 Prozent) führte. In der Region Nordamerika (-0,5 Prozent) lagen die Auslieferungen leicht unter Vorjahresniveau, Südamerika (-0,1 Prozent) entwickelte sich nahezu unverändert.
Weiterlesen
09.07.2019 - Die Marke Volkswagen hat den Juni mit einem Auslieferungsplus abgeschlossen. Weltweit wurden 542 300 Fahrzeuge an Kunden übergeben, 1,6 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In mehrheitlich rückläufigen Gesamtmärkten gelang es Volkswagen, seine Marktanteile stabil zu halten oder auszubauen. Volkswagen Vertriebsvorstand Jürgen Stackmann erwartet in Europa „auf Basis gut gefüllter Orderbücher ein starkes zweites Halbjahr“. In China bleibe abzuwarten, ob sich die Nachfrage wieder nachhaltig erholt.
Weiterlesen
04.07.2019 - Die Renault-Gruppe hat die Zahl ihrer gesamten Neuzulassungen in Deutschland im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr um 3,8 Prozent bzw. 4600 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge gesteigert. Der Marktanteil stieg von 6,2 auf 6,3 Prozent. Bei den Pkw kam der französische Konzern auf 109 800 Fahrzeuge (plus 1,7 Prozent) und 1800 Autos mehr als in den ersten sechs Monaten 2018. Davon entfielen 68 700 Einheiten – genauso viele wie im Vorjahr – auf die Kernmarke und 43 100 Fahrzeuge auf Dacia (+4,2 %). Die Sportwagenmarke Alpine kam auf 235 Zulasssungen.
Weiterlesen
03.07.2019 - In der ersten Hälfte dieses Jahres wurden in Deutschland 143 354 Pkw der Marke Ford zugelassen, 7673 Zulassungen mehr als im Vergleich zum Vorjahr. Während die Zulassungen aller Hersteller im ersten Halbjahr um 0,5 Prozent über dem Vorjahreszeitraum lagen, wuchs Ford um 5,7 Prozent erzielt. Auch beim kumulierten Marktanteil hat der Hersteller aus Köln zugelegt: Der beläuft sich auf 7,8 Prozent und liegt damit 0,4 Prozentpunkte über dem in 2018.
Weiterlesen
02.07.2019 - „Die deutsche Automobilindustrie ist entschlossen, zum Klimaschutz beizutragen“. Das bekräftigte VDA-Präsident Bernhard Mattes bei der Vorstellung der Halbjahresbilanz seines Verbandes heute in berlin. Ihre volle CO2-Wirkung könnten alternative Antriebe aber nur dann entfalten, wenn sie auf der Basis regenerativer Energien verwendet würden. „Mobilitätswende und Energiewende sind zwei Seiten einer Medaille“, so Mattes.
Weiterlesen
25.06.2019 - Als Lee Iacocca vor 36 Jahren die erste Generation des Chrysler Voyager vorstellte, begann in den USA das große Kombisterben. Der klassische Familientransporter verschwand bald aus den Modellpaletten, und die Mini Vans übernahmen das Segment. Jetzt wiederholt sich die Geschichte, und dieses Mal stehen die Min-Vans, die wenigstens in den US-amerikanischen Ausführungen nie „Mini“ waren, auf der roten Liste der vom Aussterben bedrohten Automobilgattungen. Ursache sind neben dem Erfolg der SUVs auch ein verändertes Kaufverhalten der potenziellen Kunden und Anforderungen, die die kompakten Modelle nicht mehr erfüllen können.
Weiterlesen
19.06.2019 - Der Vorstand der Deutschen Bahn AG hat dem Aufsichtsrat gestern in einer ganztägigen Sondersitzung in Potsdam seine neue Strategie „Starke Schiene“ vorgestellt. Künftig will sich das Unternehmen auf einen konsequenten Ausbau seines Kerngeschäftes konzentrieren. DB-Vorstandsvorsitzender Dr. Richard Lutz erklärte: „Deutschland wird seine Klimaziele nur erreichen, wenn es im kommenden Jahrzehnt gelingt, massiv Verkehr auf die Schiene zu verlagern. Deutschland braucht eine starke Schiene: für das Klima, für die Menschen, für die Wirtschaft und nicht zuletzt für Europa.“
Weiterlesen
14.06.2019 - Die Auslieferungen des Volkswagen-Konzerns entwickelten sich im Mai im Vorjahresvergleich rückläufig. Das Minus fiel mit 3,6 Prozent geringer aus als in den vorangegangenen Monaten. Insgesamt nahmen weltweit 918 900 Kunden ihre Fahrzeuge einer Konzernmarke in Empfang. Dabei wurden in einigen europäischen Kernmärkten Zuwächse erzielt, die jedoch die Rückgänge besonders in der Region Asien-Pazifik (minus 9,4 Prozent) nicht kompensieren konnten.
Weiterlesen
12.06.2019 - Toyota setzt sein Wachstum auf dem deutschen Gewerbekundenmarkt fort. Von Januar bis Mai erzielte das Unternehmen bei den gewerblichen Neuzulassungen von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen ein Plus von 23,8 Prozent auf 10 097 Einheiten. Damit legte der japanische Hersteller im Flottenmarkt stärker zu als der Gesamtmarkt, der im gleichen Zeitraum eine Steigerung von 19,2 Prozent verzeichnete. Der Marktanteil von Toyota stieg um 0,2 Prozentpunkte auf 2,3 Prozent.
Weiterlesen
31.05.2019 - Der Umweltbonus, also die Kaufprämie für Elektroautos, wird nicht – wie von Verkehrsminister Andreas Scheuer kürzlich gefordert – deutlich erhöht, sondern bis Ende 2020 in bisheriger Form verlängert. Das bestätigte jetzt Wirtschaftsminister Peter Altmaier. Die Prämie beträgt 4000 Euro für reine Elektroautos und 3000 Euro für Plug-in-Hybride, die weniger als 60 000 Euro kosten. Die Mehrzahl bundesdeutscher Autokäufer macht um das Angebot elektrisch angetriebener Autos immer noch einen großen Bogen. EU-weit gesehen liegt die deutsche Förderprämie eher niedrig. Anderswo lassen sich Staaten den E-Anreiz wesentlich mehr kosten – Rumänien bis zu 10 000 Euro. Die USA hingegen planen, der Elektro-Stütze komplett den Garaus zu machen.
Weiterlesen