Mash - Aktuelle Meldungen

Gute alte Mopedtradition: Es darf geschaltet werden
22.03.2024 - Kleinkrafträder mit Schaltung sind so gut wie ausgestorben und längst von 50-Kubik-Rollern nahezu komplett verdrängt. Lediglich Mash hält mit seiner Fifty und der X-Ride 50 an der alten Mopedtradition fest. Ab April ergänzt nun noch die fußgeschaltete Scrambler 50 das Angebot, die an die erfolgreiche 125er Mash Seventy angelehnt ist. Sie hebt sich von der Fifty unter anderem durch eine Zweiersitzbank, einen Tank mit Kniepads und einem schwarzen Auspuff aus. Der luftgekühlte Motor leistet hier wie dort 2,9 PS (2,1 kW) und soll sich mit 1,6 Litern Kraftstoff je 100 Kilometer begnügen. Gestartet wird wahlweise elektrisch oder klassisch mit Kickstarter.
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Mash bringt Zweizylinder-Gespann
05.03.2024 - Mash wird ein Zweizylinder-Gespann mit 494 Kubikzentimetern Hubraum und 54 PS (40 kW) auf den Markt bringen. Das B-Side 500 genannte Modell verfügt über fünf Vorwärts- und einen Rückwärtsgang sowie eine Vorderradschwinge und einen 18-Liter-Tank. Das Gewicht wird mit 345 Kilogramm angegeben. Die Mash B-Side soll bereits ab April verfügbar sein und knapp 12.523 Euro kosten. Das bekannte 400er-Modell Black Side bleibt weiterhin im Programm. (aum)
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Mit dem Belena stößt Mash ins Rollersegment vor
28.09.2023 - Mash, bislang eher für Retro-Bikes und das günstigste Motorradgespann von der Stange bekannt, erweitert seine Modellpalette um einen Motorroller. Der Belena wird mit 125 Kubikzentimetern und mit 300 ccm Hubraum angeboten. Vorne setzt der Hersteller auf ein 14-Zoll-Rad, hinten sind es 13 Zoll. Beide Roller verfügen über eine Radio- und Playlistverbindung via Bluettoth. Zur weiteren Serienausstattung gehören unter andem LED-Scheinwerfer und Hauptständer sowie verstellbare Bremshebel. Auffälliges Designmerkmal ist das X-förmig über die Fahrzeugfront gehende Tagfahrlicht.
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Mash steigt ins Rollergeschäft ein
07.07.2023 - Mash, letzter verbliebener Anbieter von Kleinkrafträdern mit 45 km/h Höchstgeschwindigkeit, erweitert sein Sortiment nun um 50-Kubik-Roller. Angeboten werden vier Euro-5-Viertakter: Der klassisch gestylte City 2.0, zwei Varianten eines Modells namens Legend R im leichten Crossstil und der sportiv gezeichnete Bibop 2.0. Punkten sollen die von Moto-Morini-Besitzer Zhongneng in China gebauten Scooter nicht zuletzt durch ihren Preis: Mash ruft zwischen 1937 Euro und 2137 Euro auf (Österrreich: 2043 Euro bis 2245 Euro). Dazu gibt es drei Jahre Garantie. (aum)
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Der Gründer von Mash ist gestorben
21.03.2023 - Frédéric Fourgeaud, Gründer der Motorradmarke Mash, ist gestorben. Wie das Unternehmen mitteilte, kam der 68-Jährige am Sonnabendnachmittag bei einem Unfall in seiner Werkstatt ums Leben.
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Praxistest Weinsberg: Familientauglicher Teilintegrierter
12.10.2022 - Teilintegrierte Wohnmobile sind zwar beliebt, bisweilen bremst aber ihre eingeschränkte Zahl an Liegeflächen die Begeisterung bei Familien. Dagegen hilft jedoch inziwschen immer öfter ein Hubbett. Der Carasuite 700 ME von Weinsberg bietet neben Einzellängsbetten im Heck und separater Dusche auf einer Gesamtlänge von 7,41 Meter genau dieses und verdoppelt damit die Schlafplätze an Bord. 68.590 Euro kostet die größte Version der Baureihe. Motorisiert mit dem 140-PS-Diesel des Fiat Ducato und ein paar Extras, die in Paketen mehr Komfort an Bord bringen, steigt der Preis auf 77.226 Euro. Angesichts der erheblichen Preissteigerungen der vergangenen Monate ist das immer noch ein attraktives Angebot.
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Mash 400 Black Side: Noch günstiger Gespann fahren
21.09.2022 - Mash stellt seinem 400er-Gespann Side Force die Black Side zur Seite. Durch Verzicht auf das Reserverad, den vorderen Gepäckträger und die seitliche Metallbox sowie durch die schwarze Lackierung sinkt der Preis gegenüber dem Schwestermodell im Army-Look um 1000 Euro auf 9990 Euro. Dazu kommen noch Liefernebenkosten.
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Mash X-Ride 650 auf größeren Füßen
18.09.2022 - Mash hat der X-Ride 650 eine neue Modellvariante zur Seite gestellt. Mit dem Zusatz Trail 21 in der Modellbezeichnung ist die Einzylinder-Maschine mit ihren 40 PS stärker auf Enduro denn als Supermoto ausgelegt. Statt zwei 17-Zöllern kommt vorne ein mächtiges Rad mit 21 Zoll zum Einsatz, hinten sind es 18 Zoll. Gegenüber der Classic erhält die Trail einen anderen Kotflügel und die Gabel ist jetzt in Zug- und Druckstufe verstellbar. Die Alu-Schwinge wurde für den Offroadritt verstärkt, das Federbein umgelenkt. Der neue „Gelände“-Auspuff mit einem statt zwei Endrohren spart etwas Gewicht. Serienmäßig sind ein USB-Anschluss und ein Gepäckträger an Bord.
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Sally erzielt 3,6 Millionen Dollar für gute Zwecke
24.08.2022 - Ein nettes Sümmchen für Girls Inc., ein gemeinnütziger US-Verein zur Unterstützung benachteiligter junger Frauen, sowie für USA for UNHCR, der UN-Organisation zur Hilfe von Flüchtlingen aus der Ukraine, brachte jetzt eine ganz besondere Versteigerung am Ende der Monterey Car Week in Kalifornien zusammen. RM Sotheby’s, weltweit umsatzstärkstes Auktionshaus von Sammlerfahrzeugen, überreichte für 3,6 Millionen Dollar ein Auto an einen zahlungskräftigen Bieter, dass es nur einmal auf der Welt gibt: einen Porsche 911 Carrera GTS mit dem Beinamen Sally Special.
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Porsche 911 Sally Carrera – eine Leinwandheldin wird Realität
12.08.2022 - Autos, die wie Menschen denken, reden und handeln, einen unterschiedlichem Charakter haben und spannende Abenteuer erleben – damit begeistern die kalifornischen Pixar Animation Studios, eine Tochtergesellschaft von Walt Disney, mit inzwischen drei computeranimierten „Cars“-Filmen Menschen in aller Welt – insbesondere Kinder. Eines der mitspielenden Fahrzeuge ist Sally Carrera, ein 2002er Porsche 911 Carrera aus Kalifornien, den der Sportwagenhersteller nun in die reale Welt geholt hat.
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Praxistest Opel Astra Hybrid 1,6T: Stotterbremse und Kurvenschiene
03.06.2022 - Da ist den Rüsselsheimern schon ein großer Wurf gelungen. Der Astra trägt ein wahrlich fesch geschnittenes Kleid. Das Einstiegsmodell der Generation elf kostet 26.650 Euro, zwei Benzinmotorisierungen und ein Diesel sind im Programm, Spitzenmodell ist jedoch der Astra Hybrid 1,6T, der gleich für wenigstens 38.650 Euro beim Händler steht. Sein Akku reicht laut Werksangabe für mehr als 60 Elektro-Kilometer und kann je nach Leistung des Anschlusses in vier bis sieben Stunden aufgeladen werden. Ein paar Sommertage lang sind wir mit dem Plug-in-Hybriden durchs Rhein-Main-Gebiet gecruist, und meistens hat der teilelektrische Opel auch wirklich Spaß gemacht.
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