Mercedes-Benz e-Sprinter - Aktuelle Meldungen

Jeder zweite Sprinter soll elektrisch fahren
05.02.2024 - Mit dem neuen e-Sprinter setzt Mercedes-Benz seinen Anspruch um, auch bei den Transportern eine führende Rolle bei der Elektromobilität zu übernehmen. Im Jahr 2030 sollen die elektrischen Kastenwagen einen Anteil von 50 Prozent erreichen.
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Die Top Ten der Woche bei der Autoren-Union Mobilität
13.02.2023 - In der vergangenen Woche galt der überwiegende Teil der Aufmerksamkeit mal weniger dem Grundsätzlichen. Nur das Protestschreiben der Ministerpräsidenten der Auto-Länder an den Bundeskanzler fand den Weg in die Top Ten. Doch die schärfere Abgasvorschrift Euro 7 wird uns noch intensiv beschäftigen. Denn die Diskussion darum zeigt, welche Rolle die politischen Gruppierungen der Mobilität der Bürger einzuräumen gedenken. Man achte auf die feinen Unterschiede!
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26.03.2021 - Mercedes-Benz hat in Zusammenarbeit mit Ambulanz Mobile aus Schönebeck in Sachsen-Anhalt einen vollelektrischen Krankentransportwagen entwickelt. Basis ist der e-Sprinter. Der „eKTW“ hat eine Reichweite von bis zu 120 Kilometern und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h.
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20.05.2020 - Rund ein Jahr nach den ersten e-Vito sind nun auch 15 Mercedes-Benz e-Sprinter an Hermes in Hamburg übergeben worden. Weitere Fahrzeuge des Typs sollen folgen. Beide Unternehmen arbeiten bei dem Projekt seit drei Jahren zusammen. Dazu gehört auch ein gemeinsames Konzept für eine effiziente Ladeinfrastruktur in den Logistikzentren von Hermes und von IT-Diensten zur Steuerung der Elektroflotte sowie deren Einbindung in die täglichen Betriebsabläufe. Im Hamburger Logistikcenter von Hermes sind aktuell 42 Ladestationen installiert.
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18.12.2019 - Wer kennt sie nicht, die Paketboten in ihren gelben, weißen oder blauen Lieferwagen, die gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit einen überaus harten Job erledigen müssen. Die armen Teufel arbeiten unter erheblichem Zeitdruck, und da ist kein Tempolimit streng genug, keine dritte Parkreihe zu gewagt, als dass nicht hin und wieder mal über die Stränge geschlagen werden müsste. Das Knurren und Murren kommt unterdessen nicht nur vom Personal, auch die Gefährte der eiligen Gesellen des Weihnachtsmanns geben keine Ruhe. Denn gerne läuft der Diesel weiter, wenn ausgeliefert wird. Es soll ja nicht zu kalt auf dem Kutschbock werden.
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