Mini - Aktuelle Meldungen

Hommage an den Kreiskolbenmotor
21.04.2024 - Mit einer neuen Dauerausstellung feiert das Mazda Classic-Automobil Museum Frey den Kreiskolben- oder Wankelmotor. Die Sonderschau „ROTATION“ versammelt nahezu alle Mazda-Modelle mit diesem einzigartigen Motorenprinzip, von Serienmodellen bis hin zu wahren Exoten und erfolgreichen Rennwagen.
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Haus und Elektroauto als gemeinsames Energie-Ökosystem
19.04.2024 - Eon (Eigenschreibweise: E.ON) und BMW arbeiten daran, Elektroauto und Zuhause langfristig in ein smartes Energiesystem der Zukunft zu integrieren. Erster Schritt der strategischen Zusammenarbeit ist die Schaffung eines Lade-Ökosystems, das es den Kunden ermöglicht, ihre BMW- und Mini-Fahrzeuge intelligent und automatisiert in die heimische PV-Anlage und die Verbraucher im Gebäude einzubinden.
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Mazda CX-80: Premium-SUV mit Hybrid und mächtigem Diesel
18.04.2024 - Der Mazda CX-80, das neue Flaggschiff der Marke, kommt in der zweiten Jahreshälfte nach Europa – und hat zwei Antriebe unter der langen Haube: Einen Plug-in-Hybrid und einen neu entwickelten Sechszylinder Diesel-Reihenmotor mit drei Litern Hubraum. „Die Idee zu dem Sechszylinder-Diesel kam aus Japan“, sagt Christian Schultze, Entwicklungschef von Mazda Europe in Oberursel im Taunus. Denn auch in Japan verkauft Mazda mittlerweile Autos mit Dieselmotor. Früher undenkbar, als man Dieselmotoren nur in Lkw duldete.
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Citroën will mit dem neuen C3 Aircross den Markt aufrütteln
18.04.2024 - Die ersten Bilder des neuen Citroën C3 Aircross kommen mit einer deutlichen Kampfansage. Danach sei mit dem neuen Modell der „Ehrgeiz“ verbunden, „den Markt mit einer sehr wettbewerbsfähigen Preispositionierung aufzurütteln“, heißt es in der Pressemeldung. Damit eröffnen die Franzosen eine Fortsetzung im Preiskampf, den sie bereits mit der Vorstellung des vollelektrischen C3 begonnen haben, der demnächst für 23.300 Euro auf den Markt rollt. Die Preisliste für den Verbrenner-C3 beginnt bei 14.900 Euro.
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Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand
17.04.2024 - Auch wenn er den Namen nicht mehr tragen darf, seinen ersten öffentlichen Auftritt erlebt Alfa Romeos erstes Elektro-SUV jetzt dennoch in Mailand. Die norditalienische Metropole steht derzeit noch bis zum Ende der Woche im Zeichen der Designwoche. Deshalb hat Alfa einen außergewöhnlichen Ort für die Publikumspremiere gewählt. Zum ersten Mal öffentlich gezeigt wird der nun in Junior umgetaufte Milano in der Boutique der Luxusmodemarke Larusmiani auf der Mailänder Edeleinkaufsstraße Via Monte Napoleone.
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Mini-Stromer für Pflege- und Lieferdienste
16.04.2024 - Anfang Mai rollt Ari Motors mit dem Soleno sein erstes L7e-Fahrzeug mit Fahrerairbag auf den Markt. Der vollelektrische Zweisitzer wird bis zu 90 km/h schnell und soll mit einem Verbrauch von 8,8 bis 10,0 kWh sehr sparsam unterwegs sein. Das nur 743 Kilogramm leichte Mini-Stromer richtet sich vor allem an mobile Pflegekräfte, aber auch an lokale Dienstleister jeder Art und wird in den Varianten Pure (ab 14.990 Euro netto), Cargo (15.990 Euro) und Comfort (ab 16.990 Euro) angeboten.
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E-Autozulassungen im ersten Quartal stark rückläufig
16.04.2024 - Im ersten Quartal 2024 wurden in Deutschland laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) insgesamt 304.725 Neuwagen mit alternativen Antrieben (Elektro-Antrieb, Hybride mit und ohne Stecker, Brennstoffzelle sowie Gasantrieb) zugelassen, was einem Anteil von 43,9 Prozent am Gesamtvolumen von 694.785 zugelassenen Pkw entspricht und einem Plus von 4,4 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2023. Deutlich zurück gingen dagegen in den ersten drei Monaten des Jahres die reinen Elektroautos (BEV).
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Europapremiere in München: Kia EV5
16.04.2024 - Letztes Jahr ist er in China als Studie gezeigt worden, jetzt hatte er in Europa seinen ersten Auftritt: Der vollelektrische Crossover-SUV Kia EV5, der beim Car Design Event im Münchner Driver & Business Club enthüllt wurde. Dort erläuterte Won-Kyu Kang, Future-Design-Chef der Marke, die kantig-futuristischen Formen des Fünftürers.
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Kommentar: Der Klügere gibt nach
16.04.2024 - Parallelen zur hiesigen AfD sind bei der italienischen Partei „Fratelli d’Italia“ unverkennbar. Hat sie sich doch als postfaschistisch, rechtsradikal und rechtsextrem einen Namen gemacht. Aber anders als Weidels und Höckes Haufen in Deutschland hat sie zwischen Po und Busento weitestgehend das Sagen, allenfalls gebremst durch ihre – ebenfalls politisch mehr oder weniger rechts agierenden – Koalitionspartner Forza Italia und Lega. Vorsitzende und gleichzeitig Ministerpräsidentin ist Giorgia Meloni, ihr Parteifreund Adolfo Urso Minister für Unternehmen und „Made in Italy“ wie es ganz offiziell heißt. Und der sorgte jetzt mit reinrassigem Populismus für Aufsehen. (aum)
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Aus Milano wird ein Junior
16.04.2024 - Alfa Romeo macht einen Rückzieher und benennt seinen erst kürzlich vorgestellten Kompakt-SUV „Milano“ in „Junior“ um. Ein Minister der rechtspopulistischen italienischen Regierung hatte zuvor die Verwendung des Städtenamens als gesetzeswidrig kritisiert, weil das Modell nicht „Made in Italy“ sei, sondern im polnischen Tichy gebaut werde. „Wir haben uns entschlossen, den Namen zu ändern, obwohl wir dazu nicht verpflichtet sind“, kommentiert Alfa Romeo-Chef Jean-Philippe Imparato den überraschenden Namenswechsel. Man wolle „jegliche Kontroverse vermeiden“.
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Dongfeng M-Hero 1: Großer lautloser Drache
15.04.2024 - Autokäufer warten auf günstige Einstiegsautos mit E-Antrieb – auch aus China. Doch Dongfeng schickt mit dem M-Hero 1 das absolute Gegenteil nach Europa. In der Schweiz startet die chinesische Marke den Verkauf des 3,4 Tonnen schweren und über fünf Meter langen E-Offroader im militärischen Look, den es im Heimatland auch mit schusssicherer Panzerung gibt.
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Kia macht EV9 fit für Freizeit und Reise
13.04.2024 - Kia bietet für seinen siebensitzigen Elektro-SUV EV9 nun auch eine breite Palette an Reise- und Freizeitzubehör. Das Spektrum reicht dabei vom aufblasbaren Stand-up-Paddle-Board (360 Euro) über einen Aluminium-Dachträger (473 Euro) plus Dachbox (700 Euro) mit 390 Liter Nutzinhalt bis zu Trenngitter (326 Euro) und einer Schutzwanne für den Gepäckraum, in der nasse oder schmutzige Dinge deponiert werden können.
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