Mitarbeiter - Aktuelle Meldungen

20.01.2021 - Der Vertrag, mit dem die Europäische Union das Ausscheiden der Briten aus der Gemeinschaft geregelt hat, umfasst knapp 600 Seiten. Das entspricht wahrscheinlich nur einem Kapitel in der Vereinbarung, mit der die beiden Unternehmen PSA und Fiat Chrysler ihren Zusammenschluss vereinbart haben. Immerhin 12.500 Seiten umfasst das Papier, das am Anfang des weltweit viertgrößten Automobilkonzerns steht, der jetzt als Stellantis (lateinisch: mit Sternen besetzt) an den Start geht. Wobei Quantität nicht alles ist, beeilt sich der neue Konzernlenker Carlos Tavares zu erklären: „Wir wollen ein großartiger Konzern werden und nicht unbedingt ein riesiger.“
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10.01.2021 - Rund 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Volkswagen Nutzfahrzeuge und Servicefirmen sind seit dem 23. Dezember und noch am heutigen Sonntag im Einsatz, um das Werk in Stöcken auf die neuen Modelle vorzubereiten, Neben dem aktuellen T6.1 werden künftig der neue Multivan (2021) mit Verbrennungs- und Hybridantrieb sowie der vollelektrische ID Buzz (2022) gefertigt. Mit dem Start des Buzz werden drei Modelle mit unterschiedlichen Antrieben in Hannover gefertigt werden: Dieselmotoren, Benzin-Hybrid-und rein batterieelektrische Antriebe, (ampnet/Sm)
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04.01.2021 - Forderungen an die Politik hat der Verband der Automobilindustrie (VDA) immer schon gestellt, meist aber zurückhaltend und diplomatisch präsentiert. Viel ist versandet, wie das bei Verbands-PR oft geschieht. Mit der neuen Präsidentin Hildegard Müller und ihrem neuen Kommunikationschef Dr. Lutz Meyer soll das jetzt anders werden. Der VDA ist auf einmal omnipräsent, schnell und redet in klaren Worten. Es gibt Zustimmung für diesen Kurs. Unser Autor wollte vom VDA-Mann Meyer wissen, wie er das durchzuhalten gedenkt.
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30.12.2020 - Die Europäische Union und die Volksrepublik China haben nach sieben Verhandlungsjahren heute den Abschluss eines Investitionsabkommen bekanntgegeben. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat die Einigung begrüßt. Das Abkommen soll zu mehr Planungssicherheit und einfacherem Marktzugang für europäische Unternehmen in China führen. Zudem soll die Annäherung der Wettbewerbsbedingungen gefördert und Anreize für mehr Handel und Investitionen zwischen den Vertragspartnern schaffen.
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22.12.2020 - Skoda blickt in diesen Tagen auf 125 Jahre Historie zurück. Damit zählt das tschechische Unternehmen zu den traditionsreichsten noch produzierenden Automobilherstellern weltweit. Ihren Anfang nahm die weltweite Erfolgsgeschichte kurz vor Weihnachten 1895, als Václav Laurin und Václav Klement in Mladá Boleslav – heute immer noch Stammsitz – eine Werkstatt für die Reparatur und Fertigung von Fahrrädern gründeten. Später produzierten sie auch Motorräder und Automobile, ab 1925 unter dem Namen Skoda.
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13.12.2020 - Er hätte seine Begeisterung wohl kaum zügeln können, wäre er zu Lebzeiten dem Audi S7 Sportback von heute begegnet. Von August Horch (1868 – 1951), der 1910 in Zwickau die Audi Automobilwerke GmbH gründete, ist das Zitat überliefert: „Ich war unter allen Umständen bestrebt, nur starke und gute Wagen zu bauen.“ 20 Jahre nach Horchs Tod formulierte die damalige Audi NSU Auto Union anlässlich der Präsentation des mit einem Wankelmotor ausgestatteten Ro 80 den bei Audi bis heute noch aktuellen Slogan „Vorsprung durch Technik“. Auch das hätte Horch gefallen. Besonderheit und Klasse des sportlichen Premium-Modells S7 könnten mit beiden Aussagen kaum treffender charakterisiert werden.
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09.12.2020 - In der Debatte über schärfere Lockdown-Maßnahmen auch für den Einzelhandel wegen weiter steigender Corona-Infektionszahlen mahnt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) zur Besonnenheit. Autohäuser mit ihren vergleichsweise großen Verkaufsflächen und der verhältnismäßig geringen Zahl gleichzeitig anwesender Kunden trügen in keiner Weise zum aktuellen Infektionsgeschehen bei. Im Vergleich zu anderen Geschäften und Einrichtungen seien sie „Oasen der Sicherheit“, sagte Verbandspräsident Jürgen Karpinski. Die Mindestabstände zwischen Personen würden problemlos eingehalten, Hygieneregeln sorgfältig befolgt, es gebe hier weder Schlangestehen noch Gedränge an der Kasse.
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03.12.2020 - Corona hinterlässt Spuren. Überall. Auch in der Automobilbranche. Umsatzeinbrüche machen Herstellern, Zulieferern, Händlern und Werkstätten zu schaffen. „Der pandemiebedingte massive Einbruch der Nachfrage stellt Hersteller und Zulieferer vor große Herausforderungen“, stellte Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), heute in Berlin fest. Soweit das große Bild. Wir blicken auch ins Detail.
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03.12.2020 - Im November wurden in Deutschland 290.200 Pkw neu zugelassen. Das sind minus 3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. In den ersten elf Monaten des laufenden Jahres erreichte der Inlandsmarkt ein Volumen von 2,6 Mio. Pkw (-22 Prozent). Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), betont: „Wir erwarten für das Gesamtjahr 2020 ein Volumen von rund 2,9 Mio. Neuzulassungen. Das ist ein Rückgang von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr.“ Ein Problem dieses Einbruches – so Müller – sei, dass ältere Wagen länger gefahren werden. „Das ist nicht gut für die Klimabilanz.“
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02.12.2020 - Allen Corona-Widrigkeiten zum Trotz hat die Belegschaft von Ford auch dieses Jahr wieder Weihnachtsgeschenke für bedürftige Kinder in Osteuropa gesammelt. Rund 50 Beschäftigte des Automobilherstellers an allen deutschen Standorten halfen mit, insgesamt 2586 Päckchen, die die Belegschaft gemeinsam mit Partnern und Lieferanten gepackt und gespendet hat weiterzuleiten.
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02.12.2020 - Rameder baut seine Position als Europas größter Anbieter von Anhängerkupplungen aus. Nachdem im vergangenen Jahr in Schweden bereits der Bilx Nordic AB mit seiner Marke Dragkrokslagret übernommen wurde, wurde nun noch das Unternehmen Supertrade Sweden AB mit der Marke Dragkrokskungen gekauft. Damit ist Rameder zum Marktführer im Bereich Anhängerkupplungen in dem skandinavischen Land aufgestiegen.
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02.12.2020 - Bei der Stichwahl zum Oberbürgermeister beziehungsweise zur Oberbürgermeisterin von Bonn trafen die Bürger am 27. September mit Blick auf die vergangene und die zukünftige Verkehrspolitik eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera. Hatte schon Ashok Sridharan (CDU), der an diesem Tag abgewählte Chef der Ex-Bundeshauptstadt, nicht gerade eine glückliche Hand bei der Bewältigung innerstädtischer Verkehrsprobleme gezeigt, so kam es jetzt noch schlimmer, denn seine Nachfolgerin Katja Dörner (Bündnis 90/Die Grünen) hat den Autos – nicht nur im Zentrum – schlicht und einfach den Krieg erklärt.
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