Mobilitätsstudie - Aktuelle Meldungen

Autonome Autos: Akzeptanz hängt vom Unfallgeschehen ab
10.08.2023 - Knapp ein Drittel aller Deutschen lehnen autonom fahrende Autos grundsätzlich ab. Das zumindest legt die Mobilitätsstudie 2023 der HUK-Coburg nahe. Die Akzeptanz hängt vor allem von der Frage ab, wie weit selbstfahrende Fahrzeuge das Unfallgeschehen positiv beeinflussen. Sollte sich gegenüber heute an der Unfallgefahr nichts ändern, stimmen neun Prozent der Teilnehmer eine Onlinebefragung für die Einführung autonomer Autos. Weitere 18 Prozent sind dafür, wenn die Unfallgefahr nur etwas sinkt und zusätzliche 20 Prozent, wenn durch die Fahrzeugtechnik die Unfallgefahr gegen Null geht. „Autonomes Fahren hat nur dann eine Chance auf breite Akzeptanz in der Bevölkerung, wenn es das Fahren sicherer macht“, stellt HUK-Coburg-Vorstand Dr. Jörg Rheinländer fest.
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Trotz öffentlichen Drucks: Die Beliebtheit des Autos wächst
23.05.2023 - Die Studien zeigen fast alle ein übereinstimmendes Bild: Fast drei Viertel (72 Prozent) der Deutschen sagen, dass für sie das Auto in Zukunft am besten ihre Anforderungen an Mobilität erfüllen wird. Bei der aktuellen Mobilitätsstudie der HUK-Coburg-Versicherung, nach 2021 und 2022 zum nun zum dritten Mal in Folge mehr als 4000 Personen ab 16 Jahren repräsentativ zu Mobilitätskonzepten der Zukunft befragte, bekannten sich sogar fünf Prozent der Befragten mehr zum Auto als im Vorjahr.
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Führerschein mit 16 findet geteiltes Echo
04.08.2022 - Das Vorhaben im Regierungsprogramm der Ampel-Koalition, schon mit 16 Jahren die Prüfung zum Auto-Führerschein und anschließend das begleitete Fahren zu erlauben, spaltet die Bundesbürger. Jeder Dritte (34 Prozent) befürwortet den Plan und 54 Prozent sind dagegen. Je mehr Kilometer aber im Jahr Befragte fahren, desto stärker und kontinuierlich steigt die Unterstützung für das Vorhaben an. Ab jährlich 20.000 Kilometer Fahrleistung ist die Mehrheit bereits für die Führerscheinprüfung mit 16 Jahren (50 % zu 44 % dagegen). Das sind Ergebnisse einer Sonderauswertung der HUK-Mobilitätsstudie 2022, für die im Januar und Februar des Jahres bundesweit repräsentativ 4173 Personen ab 16 Jahren befragt wurden.
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Das Auto ist ein Pandemie-Gewinner
30.06.2022 - Die Menschen sorgen sich um die Bezahlbarkeit ihrer Mobilität. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse der Mobilitätsstudie 2022, die Continental heute veröffentlichte. Hohe Inflationsraten und vor allem die gestiegenen Energiepreise drohen die Mobilitätswende in Deutschland auszubremsen. Vor dem Hintergrund der hohen Preise für Strom, Benzin und Dieselkraftstoff hat für eine knappe Mehrheit der Menschen in Deutschland eine umweltfreundliche Mobilität jedoch derzeit keine Priorität.
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Das Auto hat mit der Pandemie dazugewonnen
21.06.2022 - Eine Mehrheit der Menschen in Deutschland sieht das Auto als wesentlichen Teil ihrer Mobilität und ihres individuellen Lebensraums. Durch die Pandemie gewinnt das eigene Auto sogar zusätzlich an Bedeutung beim eigenen Reise- und Freizeitverhalten. Mehr als die Hälfte der Teilnehmer (55 Prozent) hat das Auto seit Beginn der Pandemie häufiger für Fahrten benutzt als zuvor. Das sind Kernergebnisse der Mobilitätsstudie 2022, die das Marktforschungsunternehmen „infas“ im Auftrag von Continental weltweit durchgeführt hat.
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 Große Sorge vor Bevormundung
26.05.2022 - Es ist Wendezeit: Zeitenwende, Energiewende und Verkehrswende – allenthalben werden Bürger darauf vorbereitet, dass in Zukunft alles anders werden wird, soll oder muss. Doch die Absichten der Wenden-Verfechter stimmen selten mit den Vorstellungen der Bürger überein. Was die bevorzugen, zeigen Studien immer wieder nahezu gleichlautend. Die Versicherung HUK-Coburg legt nun zum zweiten Mal eine besonders gründliche Untersuchung vor, die beschreibt, auf welche Stimmung zum Beispiel Maßnahmen wie das Neun-Euro-Ticket treffen.
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Drei von vier Deutschen nutzen täglich das Auto
16.05.2022 - „Trotz des aktuellen Absatzbooms bei Elektrofahrzeugen gibt es in der Bevölkerung immer noch viele Vorbehalte gegen die Elektromobilität.“ So fasste heute Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands, wesentliche Ergebnisse der „TÜV Mobility Studie 2022“ zusammen. Gut jeder vierte Bundesbürger könne sich zwar vorstellen, als nächstes Fahrzeug ein Elektroauto anzuschaffen (26 Prozent), aber 52 Prozent hielten den Kauf eines E-Auto für unwahrscheinlich.
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Die Deutschen wollen individuell unterwegs sein
11.05.2022 - Mit großer Skepsis sehen die Deutschen alle Verkehrskonzepte, die einseitig auf Verkehrsmittel wie Bus oder Bahn setzen. Auch die nun zweite You Gov-Mobilitätsstudie der Versicherung HUK-Coburg mit 4000 repräsentativ ausgewählten Bürgern ab 16 Jahren ließ keine Zweifel zu, dass die Deutschen die individuelle und flexible Fortbewegung muss auch bei der Mobilität der Zukunft im Vordergrund sehen. Das Auto erfüllt für zwei Drittel von ihnen sowohl heute wie in Zukunft mit Abstand am besten ihre Anforderungen – auch nach den Corona-Erfahrungen.
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20.10.2021 - Auf deutschen Straßen ist es bunter geworden, weil die Zahl der Formen der Mobilität zunahm: Sharing-Angebote für E-Scooter, Roller oder Autos, City Bikes und nun auch Auto-Abos. Die neuen Formen konkurrieren nun mit Klassikern, wie dem Drahtesel, Auto oder dem Zu-Fuß-Gehen. Welche Mobilitätsform wird sich durchsetzen? Wie stark ist welche Elektromobilität bereits im Alltag angekommen? Diese und andere Fragen beantwortet die repräsentative Umfrage im Auftrag von Finn, einer Plattform für klimaneutrale Auto Abos und junge Gebrauchte, durchgeführt von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK).
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18.05.2021 - Erheblich Zweifel an den gängigen Vorstellungen für die Mobilität der Zukunft fand jetzt eine umfassende Studie zu den Erwartungen der Deutschen. Im Februar 2021 befragte YouGov Deutschland für die Versicherung HUK-Coburg rund 4000 Personen ab 16 Jahren, ob die gängigen Konzepte, die vor allem ein Zurückdrängen des Autos beinhalten, angesichts der Erfahrungen mit Corona noch in die richtige Richtung weisen. Ergebnis: Das Auto gewinnt an Boden: die Angst vor Zusatzkosten und Bevormundung wächst.
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01.04.2021 - In diesem Jahr wird der Straßenverkehr gezählt. Alle fünf Jahre werden alle Fahrzeuge erfasst, um die Verkehrsentwicklung beurteilen zu können. Ursprünglich war die bundesweite Zählung schon für 2020 geplant, wurde wegen der COVID-19 Pandemie aber auf dieses Jahr verschoben. Gezählt wird von April bis Oktober 2021 – erster Zähltag ist der 6. April. Die Ergebnisse fließen bei der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) zusammen.
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29.01.2021 - Hyundai blickt gemeinsam mit Studierenden auf die Mobilität der Zukunft. Im Rahmen eines Wettbewerbs haben 30 angehende Designer der Hochschule München unter dem Motto „Individual mobility experience aimed at generation Z for the Hyundai brand“ ihre Visionen für die Generation Z der zwischen 1997 und 2012 Geborenen gestaltet. Dabei standen die Erwartungen junger Menschen an die individuelle und öffentliche Mobilität der Zukunft im Zentrum der Gestaltungsüberlegungen.
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