Naturschutz - Aktuelle Meldungen

Hyundai-Käufer werden Naturschützer
12.03.2024 - Wer sich für einen neuen Hyundai entscheidet, der kann sich ab sofort an verschiedenen Naturschutzprojekten beteiligen. Der Importeur leistet bei jedem Neuwagenkauf einen Beitrag zum so genannten Flächenschutz: Ob Wald, Wiesen oder Wasser, der Kunde entscheidet kostenlos per QR-Code, ob und welcher Lebensraum heimischer Tiere und Pflanzen gefördert wird.
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Ineos übernimmt afrikanischen Umrüst-Spezialisten Kavango
17.08.2023 - Ineos Automotive hat die in Botswana ansässige Kavango Engineering übernommen. In dem im südlichen Afrika auf Fahrzeugumrüstungen spezialisierten Unternehmen, das mittlerweile in Ineos Kavango umbenannt wurde, soll der Grenadier für Einsätze im Naturschutz, für Safaris, im Film- und Gesundheitswesen umgebaut werden.
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Gericht untersagt Oldtimertreffen an den Opelvillen
23.06.2023 - Das traditionsreiche Oldtimertreffen an den Opelvillen in Rüsselsheim, eine der größten Veranstaltungen dieser Art in Deutschland, musste kurz vor Beginn abgesagt werden. Das zuständige Verwaltungsgericht in Darmstadt hat die Stadt angewiesen, das von der Oberen Naturschutzbehörde verhängte Nutzungsverbot der Mainwiesen zu beachten. Die Grünfläche war in den zurückliegenden Jahrzehnten stets Teil des Ausstellungsbereichs. Dabei hatten die Exponate nie unmittelbar auf der Grasfläche gestanden, betont der Automobilclub von Deutschland in einer Stellungnahme. Spezielle Unterlagen hätten stets dafür gesorgt, dass eventuell austretende Flüssigkeiten der alten Fahrzeugen aufgefangen wurden.
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Kommentar: Technischer Fortschritt muss Zukunft haben
28.03.2023 - Trotz des Shitstorms, der zurzeit über Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) und dessen Partei niedergeht, bleibt festzuhalten: Der Mann hat sich zusammen mit den bundesdeutschen Liberalen zwar innerhalb der EU in Brüssel unbeliebt, gleichzeitig aber für den technischen Fortschritt hier zu Lande verdient gemacht.
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Wortklauberei (46): Es gibt immer zwei Seiten
22.03.2023 - Heute fordert der BUND die Verkehrsministerkonferenz dazu auf, Mobilität und Klimaschutz nicht gegeneinander auszuspielen. Das ist eine jener zahlreichen Aussagen, die jeder unterschreiben kann, sei er nun für das Elektroauto oder den Schutz des Klimas.
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Mit dem Oldtimer zwei Tage rund um Berlin
10.03.2023 - Rund 400 Kilometer an zwei Tagen führt die 18. Auflage der „Rund um Berlin-Classic“ des Automobilclub von Deutschland. Start der Oldtimer-Rallye ist am Freitag, 12. Mai, in Eberswalde südlich des Werbellinsees. Die Tour führt dann in zwei großen Schleifen unter anderem durch das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, den Nationalpark Unteres Odertal sowie den südlichen Rand der Uckermark. Unterwegs wartet auf die Teilnehmer eine Reihe von Gleichmäßigkeitsprüfungen.
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Kommentar: Von Krähen und Menschen
20.09.2022 - Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus – es sei denn, sie hat einen Verbrennungsmotor. So einen Vogel gibt es nicht, so eine Forderung eines großen Herstellers, die Produkte des Wettbewerbs zu verbieten, allerdings schon. Polestar, die schwedische Elektroautotochter des chinesischen Automobilkonzerns Geely, wählt eine aggressive Sprache, wenn Thomas Ingenlath als Markenchef fordert, ein weltweites Verbot von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren müsse früher kommen als von der Politik bisher vorgegeben: „Mit nur 1,5 Prozent Elektrofahrzeugen auf den Straßen ist klar, dass wir in einer Elektroauto-Blase und nicht in einem Elektroauto-Boom leben.“
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Kommentar: Wie rührend!
21.06.2022 - Wie rührend: Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) sorgt sich um ihren ehemaligen Erzfeind. Antje von Broock, BUND-Geschäftsführerin, kommentierte heute die Aussage von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP), die Bunderegierung werde einem Verbrennerverbot nicht zustimmen: „Mit einer Enthaltung im EU-Umweltrat bei der wichtigen Frage des Verbrennerausstiegs würde Deutschland den Konzernen, die sich längst auf den Weg in eine batterieelektrische Zukunft gemacht haben, einen Bärendienst erweisen.“ So werden aus den Öko-Aktivisten im Handumdrehen Business Development Manager der Auto-Konzerne.
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Für jeden Ioniq 5 wird ein Baum gepflanzt
02.04.2022 - Für jeden verkauften Ioniq 5 pflanzt Hyundai in Deutschland gemeinsam mit der Organisation Plant-my-Tree einen Baum. So wird in den kommenden Wochen und Monaten ein durch Borkenkäferbefall brachliegendes Waldstück wieder aufgeforstet. Käufer eines Ioniq 5 erhalten künftig neben dem Fahrzeugschlüssel ein Baum-Zertifikat, aus dem die Lage des Waldstücks hervorgeht. Über einen QR-Code gelangen sie zudem zu einer Microsite, auf der der Fortschritt der Pflanzung dokumentiert wird sowie weitere Themen rund um den Wald, Naturschutz und das Engagement von Hyundai angesprochen werden.
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Mit Gewalt zum Batterieantrieb?
19.02.2022 - Rund 15 Millionen batterieelektrisch angetriebene Pkw sollen nach Plänen der Bundesregierung auf deutschen Straßen spätestens 2030 unterwegs sein. Nach Einschätzung des Naturschutzbunds Deutschland (Nabu) in Berlin sowie der Transport & Environment (T&E) in Brüssel, nach eigener Meinung führende nichtstaatliche europäische Organisation für nachhaltigen Straßenverkehr, ein nicht zu realisierendes Vorhaben. Denn laut Überlegungen beider Verbände werden es rund vier Millionen weniger sein. Grund sei die derzeit von der EU-Kommission geplante Reduzierung des CO2-Ausstoßes europäischer Neuwagen um „nur“ 55 Prozent bis 2030. Diese müsse härter und höher ausfallen.
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Kommentar: Vernunft und Verblendung
09.02.2022 - Der Ausstieg aus dem Verbrenner muss forciert werden, verlangt heute der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND). Jens Hilgenberg, Leiter Verkehrspolitik des BUND behauptet darin: „Mit immer mehr, immer größeren und oft übermotorisierten Fahrzeugen fährt der Klimaschutz an die Wand.“ Er will CO2-Grenzwerte, die den Verbrennungsmotor abwürgen, um das Ziel von 15 Millionen vollelektrischen Pkw bis 2030 erreichen. Außerdem muss ein Verbrennerverbot her. Fast zeitgleich wiederholte die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, ein Gesprächsangebot an diejenigen, die andere Auffassungen haben.
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Über 2000 Ford-Mitarbeiter halfen in den Hochwassergebieten
25.01.2022 - Das ehrenamtliche Engagement der Ford-Belegschaft stand im abgelaufenen Jahr 2021 ganz im Zeichen der Fluthilfe. Mehr als 2000 Mitarbeiter des Kölner Automobilherstellers pendelten im Rahmen des Freiwilligenprogramms in die betroffenen Gebiete. Sie halfen bei Aufräumarbeiten, Aufstemmen von Estrich, beim Beseitigen von Schutt und beim Renovieren, aber zum Beispiel auch bei der Weinlese an der Ahr.
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