Neuzulassungen - Aktuelle Meldungen

Die Renault-Gruppe legte weltweit zu
18.07.2024 - Der Renault-Konzern hat im ersten Halbjahr weltweit 1.154.700 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge verkauft. Das sind 1,9 Prozent mehr als in den ersten sechs Monaten des Vorjahres. In Europa kam die Markengruppe auf 847.623 Verkäufe. Das ist ein Zuwachs von 6,7 Prozent und lag über dem Marktdurchschnitt.
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Der Reisemobilmarkt wächst immer noch
13.07.2024 - Irgendwann kommt der Einbruch, befürchten die Skeptiker. Noch aber ist er nicht da. Nach immer neuen Absatzrekorden in den vergangenen Jahren zeigte die Nachfrage bei den motorisierten Campingfahrzeugen zu Beginn des Jahres zwar eine leichte Schwäche, die ist aber inzwischen schon wieder. Und vor allem: Verkauft werden die Rolling Homes immer noch auf sehr hohem Niveau. Verglichen mit 2019 hat sich das Absatzvolumen beinahe verdoppelt.
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Stellantis baut Marktführerschaft bei leichten Nutzfahrzeugen deutlich aus
09.07.2024 - Stellantis hat in Deutschland im ersten Halbjahr 2024 deutliche Zuwächse im Nutzfahrzeuggeschäft verbucht und seine Marktführerschaft ausgebaut. Mit gut 36.000 Neuzulassungen (+45%) erreichte der markenübergreifende Geschäftsbereich Stellantis Pro ein Wachstum von 45 Prozent und erreichte einen Marktanteil von 23,5 Prozent. Das sind 3,9 Prozentpunkte mehr als im Vorjahreshalbjahr. Speziell im Juni schnitt der Marktführer bei den Transportern besonders stark ab – vor allem dank einer herausragenden Entwicklung bei Opel.
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Modellwechsel drücken den Absatz ein wenig
09.07.2024 - Porsche hat im ersten Halbjahr 155.945 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Das sind sieben Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Porsche führt als Grund unter anderem auch den Modellwechsel in fünf seiner sechs Baureihen an. In Europa steigerte der Stuttgarter Sportwagenhersteller seinen Absatz um sechs Prozent auf 38.611 Fahrzeuge. In Deutschland legten die Neuzulassungen im ersten Halbjahr um 22 Prozent auf 20.811.
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Neuzulassungen: Mehr Verbrenner, weniger E-Autos
03.07.2024 - Im Juni wurden in Deutschland 297.329 Pkw neu zugelassen. Das sind 6,1 Prozent mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt meldet, legten die gewerblichen Anmeldungen um 4,7 Prozent zu. Ihr Anteil am Markt betrug 68,3 Prozent. Private Neuzulassungen stiegen 9,5 Prozent. Für das erste Halbjahr ergibt sich damit ein Wachstum gegenüber den ersten sechs Monaten des vergangenen Jahres von 5,4 Prozent auf 1.471.641 Neuwagen. Die Zahl der neuen Elektroautos ging erneut zurück. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der verkauften Fahrzeuge stieg im Juni um 3,8 Prozent auf 119,5 Gramm je Kilometer und lag in den ersten sechs Monaten bei 123,3 Gramm. Das sind 1,9 Prozent mehr als vor einem Jahr.
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Toyota gewinnt Marktanteile hinzu
01.07.2024 - Mit einem deutlichem Plus von mehr als 9570 Neuzulassungen im Juni hat Toyota auch das zweite Quartal auf dem deutschen Pkw-Markt erfolgreich abgeschlossen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum betrug das Wachstum in den vergangenen drei Monaten 19 Prozent. Das ist weit mehr als Gesamtmarkt. Für das erste Halbjahr ergibt sich ein Plus von 17 Prozent. Der Marktanteil des weltgrößten Autoherstellers stieg hierzulande auf aktuell 3,1 Prozent. Im vergangenen Jahr waren es zum Juni 2,7 Prozent gewesen. (aum)
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Kein Wonnemonat für Motorräder
17.06.2024 - Der Mai war in Deutschland für die Motorradindustrie zwar kein Wonnemonat, mit einem Rückgang der Gesamt-Neuzulassungen gegenüber dem Vergleichsmonat konnte das Vorjahresniveau aber annähernd gehalten werden. Der Industrieverband Motorrad (IVM) nennt 23.733 Motorräder und Roller, die vergangen Monat erstmals auf die Straße kamen. Das sind etwas über 330 weniger als im Mai 2023.
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Stellantis erreicht in Europa Marktanteil von 18,5 Prozent
10.06.2024 - Zum Opel-Jubiläum legt Stellantis Geschäftszahlen für die ersten fünf Monate des Jahres vor, die für die Region EU29 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,8 Prozent gestiegene Verkäufe von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen ausweisen. Gegenüber dem Gesamtjahr 2023 wuchs der Marktanteil damit um 0,2 Prozent auf 18,5 Prozent. Seit dem Beginn von 2024 ist Stellantis führend in Frankreich, Italien und Portugal und im Mai mit einem Absatzplus von 7,2 Prozent auch in Spanien.
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Caravaning-Branche: Viele Mobile stehen auf Halde
10.06.2024 - Nach den Rekorden der Verkaufszahlen von Reisemobilen in den Corona-Jahren sind die Neuzulassungen wieder auf ein zwar hohes, aber doch geringeres Niveau zurückgegangen. Die Hersteller haben jedoch ihre Produktionskapazitäten erheblich erweitert und haben in den vergangenen Monaten mehr Fahrzeuge gebaut als nachgefragt wurden. An manchem Standort quellen die Parkplätze von unverkauften Mobilen über.
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KBA-Zahlen: Opel Corsa zieht an VW Polo, Toyota Yaris und Mini vorbei
07.06.2024 - Im Mai 2024 registrierte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in zwei Segmenten einen Wechsel bei den zulassungsstärksten Modellen: Bei den „Minis“ war der Fiat 500 das meist zugelassene Modell, im Vormonat war es noch der Toyota Aygo. Bei den „Kleinwagen“ zog der Opel Corsa an VW Polo, Toyota Yaris und Mini vorbei und erreichte hier die meisten Neuzulassungen. In den übrigen Segmente blieb es bei den zulassungsstärksten Modellen des Vormonats.
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Neuzulassungen von Elektroautos gingen um über 30 Prozent zurück
05.06.2024 - Nach dem kurzen Zwischenhoch im April sind die Kfz-Neuzulassungen im Mai wieder hinter denen des Vorjahresmonats zurückgeblieben. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt heute bekanntgab, wurden im vergangenen Monat in Deutschland 236.425 neue Pkw angemeldet. Das sind 4,3 Prozent weniger als im Mai 2023. Für den bisherigen Jahresverlauf ergbit sich aber immer noch ein Plus von gut fünf Prozent.
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Banner hält Umsatzniveau des Vorjahres
28.05.2024 - Mit einem leichten Rückgang von einem Prozent auf 302 Millionen Euro hat Banner im Geschäftsjahr 2023/24 (1.4.2023–31.3.2024) das Umsatzniveau des vorangegangen Jahres gehalten. „Die Energiekrise im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg sowie die damit einhergehende Inflation haben das Geschäftsjahr geprägt. Der verstärkte Wettbewerb durch asiatische Hersteller, die auf den europäischen Markt drängen, sowie die zunehmende Komplexität der Lieferkette und die Energiekrise setzen die Automobilbranche unter Druck“, kommentiert Andreas Bawart, kaufmännischer Geschäftsführer das Ergebnis.
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