Offener Brief - Aktuelle Meldungen

Strafzahlungen bis zu 10.000 Euro könnten fällig werden
28.09.2023 - Das Ringen um Emissionsstandards geht weiter, wenn sich heute gleich 17 Verbände und Interessengruppen plus 27 Unternehmen mit einem offenen Brief an Bundesregierung und Bundestag wenden. Die Logistik- und Busbranche sowie die Kraftstoff-, Nutzfahrzeug- und Zulieferindustrie wollen erreichen, dass die Bundesregierung sich in den anstehenden Verhandlungen im Europäischen Rat für eine technologieneutrale Regelung mit Anerkennung erneuerbarer Kraftstoffe für einen effektiveren und schnelleren Klimaschutz im Verkehrssektor einsetzt.
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Wer falsch rechnet, den bestraft das Klima
03.06.2022 - Einseitige Elektrifizierung bringt nichts fürs Klima, dafür aber gigantische Rohstoffprobleme und Umweltschäden, gefährliche Abhängigkeiten, ein wachsendes Sicherheitsrisiko und sie destabilisiere die Stromnetze, behindere die Energiewende und sei in höchstem Maße unsozial. Das ist eine der Kernaussagen des Offenen Brief von 185 Wissenschaftlern an das EU-Parlament. Die Wissenschaftler aus den unterschiedlichsten Fachgebieten fordern die EU-Parlamentarier auf, am kommenden Dienstag gegen das faktische Verbrennerverbot zu stimmen.
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Das Klima folgt der Physik und nicht Brüssel
02.06.2022 - Kurz vor der Entscheidung in Brüssel über die Emissionsziele bei Autos sammeln sich die Kräfte, die sich gegen das alleinige Ausrichten auf den reinelektrischen Antrieb wenden. Dazu gehört neuerdings auch eine Gesellschaft von zehn mittelständischen Unternehmen der Energiebrache, die sich für einen möglichst schnellen Markthochlauf von synthetischen Kraftstoffen einsetzen. Heute hat sich die „eFuels GmbH“ mit einem offenen Brief an Brüssel gewandt. Die Unternehmer zeigen sich darin überzeugt, dass eine hohe Mengenverfügbarkeit von e-Fuels in vier bis fünf Jahren möglich ist.
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Das Klima reagiert nur auf Physik und nicht auf Politik
21.04.2022 - Die Elektromobilität wird im Zeitraum bis 2030 noch zu keiner nennenswerten Treibhausgasminderung führen. Diese Prognose vertreten jetzt 175 Wissenschaftlerinnern und Wissenschaftler in einem offenen Brief an das EU-Parlament und den EU-Rat. Sie verlangen eine offene Diskussion mit dem Hinweise auf Technologien, die sofort Einfluss auf das Klima nehmen können und gleichzeitig die Abhängigkeit von Öl- oder Gasimporten verringen.
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21.03.2021 - Den Teufel mit Beelzebub austreiben, mit anderen Worten ein Übel durch ein noch größeres zu ersetzen, wollen offensichtlich sieben deutsche Umweltverbände. Jetzt adressierten BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz), Deutsche Umwelthilfe (DUH), Germanwatch, Greenpeace, NABU (Naturschutzbund Deutschland), Transport & Environment sowie VCD (Verkehrsclub Deutschland) einen offenen Brief an die Chefs von BMW, Daimler und VW.
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