Oslo - Aktuelle Meldungen

25.06.2020 - Es blieb ein einmaliges Ereignis: Im Juni 1950 startete Skoda zum ersten und einzigen Mal bei den berühmten 24 Stunden von Le Mans. Basis für den Rennwagen war die Baureihe Tudor, die die Marke nach dem Zweiten Weltkrieg präsentiert hatte. Die Modelle und 1101 und 1102 setzten auf einen 1089 Kubikzentimeter großen Vierzylinder und war in vielen europäischen Ländern sowie auf Märkten in Übersee gefragt. Die technisch modernen, robust konstruierten Fahrzeuge bewiesen ihre große Zuverlässigkeit auf zahlreichen Rallye-Pisten und bei Langstreckenrennen auf Rundkursen. So gewannen Skoda 1948 beim 2649 Kilometer langen Raid Polski alle vier Kategorien, in denen Fahrzeuge der Marke an den Start gingen. Bei der südamerikanischen Rallye Montevideo – Melo – Montevideo belegten sie Platz eins und zwei.
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06.05.2020 - Zur 125-jährigen Geschichte von Skoda gehörten immer auch gerade für Osteuropa ungewöhnliche Modelle wie das Projekt 736, ein Buggy auf Basis des Stufenheckmodells 110. Der 736 knüpfte an die Autocross-Rennwagen an, mit denen die Marke Anfang der 1970er-Jahre Erfolge hatte. Der letzte der fünf gebauten Prototypen entstand 1975. Er gilt als Urvater der sogenannten Azubi-Cars, von Auszubildenden gebauten Sondermodellen.
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15.04.2020 - Mit dem kompakten Typ 998 präsentierte Skoda 1962 ein wendiges und kompaktes Spezialfahrzeug für den Einsatz im Landwirtschafts- und Forstbetrieb sowie für das Heer. Auf Testfahrten im Gelände konnte es zwar vollends überzeugen, in Serie ging der „Agromobil“ genannte Pritschenwagen trotzdem nie. Heute gehört eines der insgesamt 13 produzierten Fahrzeuge des Typ 998 zum Fahrzeugbestand des Skoda-Museums in Mlada Boleslav.
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10.04.2020 - Das meistverkaufte Automobil von Skoda zwischen den beiden Weltkriegen war der Popular. Doch der 1934 vorgestellte Bestseller der Marke aus Mladá Boleslav legte in den Folgejahren bei Hubraum und Motorleistung, Abmessungen und Preis immer weiter zu. Das eröffnet eine Lücke eine erschwinglichere Alternative: den 995 Popular „Liduška“. Dessen Entwicklung begann 1936 mit Prototypen, bei denen die Böhmen mit ungewöhnlichen Antrieben experimentierte. Zwei dieser sogenannten Skoda Sagitta sind erhalten geblieben.
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03.03.2020 - Die Pläne des indischen Technologie-Konzerns Mahindra, mit Pininfarina eine Luxus-EV-Marke auf die Räder zu stellen, nehmen inzwischen sehr konkrete Formen an. Das italienische Traditionshaus S.p.A. Pininfarina ist dabei für das Design zuständig, die Technik liefert zum größten Teil der kroatische Elektro-Hersteller Rimac. Jetzt stellt Pininfarina mit dem Anniversario eine auf fünf Einheiten begrenzte Sonderserie des kommenden Elektro-Sportwagens Battista vor – und kündigt gleichzeitig ein SUV an.
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05.02.2020 - Heiß auf Eis: Rund 16.000 Motorsport-Fans pilgerten zum Alten Flugplatz in das sonst eher beschauliche Zell am See in Österreich, um das „GP Ice Race“ zu verfolgen. Den Zuschauern wurde nicht nur großartiger Sport geboten. Dankbar und begeistert nutzten die Zuschauer auch die Gelegenheit, im frei für jedermann zugänglichen Fahrerlager mit den Stars ins Gespräch zu kommen, Selfies zu schießen und die Fahrzeuge aus nächster Nähe zu bewundern. Und davon gab es reichlich.
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30.08.2019 - Es ist zweifelsohne das meistverkaufte Campmobil in Deutschland: Der VW California, seit 1989 im Programm des Konzerns, hat es seit dem auf eine Auflage von mehr als 180 000 Exemplare gebracht. Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN), damals noch integraler Bestandteil von VW, hat nach seiner Loslösung zur separaten Marke vermehrt auf die Campersparte gesetzt und dem California den kleineren Caddy Beach an die Seite gestellt. Jüngst wurde das Angebot mit dem Grand California auf Basis des größeren Crafter nochmals erweitert.
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19.08.2019 - Keiner hat die deutsche Automobillandschaft mehr gestaltet als Ferdinand Porsche. Er entwickelte erfolgreiche Rennwagen und Massen-Automodelle wie den Volkswagen Käfer. Sein Lebenslauf ist so bunt wie lang, und sein Name lebt in dem Unternehmen Porsche weiter, immerhin der bedeutendste Sportwagen-Hersteller und als Porsche SE Mehrheitseigner des Volkswagen Konzerns. Unser Autor Hanns-Peter von Thyssen und Bornemisza erzählt die Porsche-Vita als ein Stück deutscher Geschichte. (Folge 3 von 6)
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17.08.2019 - Keiner hat die deutsche Automobillandschaft mehr gestaltet als Ferdinand Porsche. Er entwickelte erfolgreiche Rennwagen und Massen-Automodelle wie den Volkswagen Käfer. Sein Lebenslauf ist so bunt wie lang, und sein Name lebt in dem Unternehmen Porsche weiter, immerhin der bedeutendste Sportwagen-Hersteller und als Porsche SE Mehrheitseigner des Volkswagen Konzerns. Unser Autor Hanns-Peter von Thyssen und Bornemisza erzählt die Porsche-Vita als ein Stück deutscher Geschichte.
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05.08.2019 - Charakteristisch für die von 1957 bis 1964 in der ehemaligen Tschechoslowakei gebauten Roller der Marke Cezeta war der lange in die Karosserie integrierte und feststehende vordere Kotflügel, der auch zum Gepäcktransport diente. Ein in den 1990er Jahren nach Tschechien ausgewanderter Brite hat den Roller nun wiederbelebt – mit Elektroantrieb. Der Cezeta 506 wird in zwei Versionen mit 11 PS (8 kW) Spitzenleistung und ca. 85 km/h Höchstgeschwindigkeit sowie als 11-kW-Version (15 PS) mit 120 km/h angeboten. Als Reichweiten werden bis zu 100 bzw. 150 Kilometer angegeben.
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29.07.2019 - Mercedes-Benz liefert 20 e-Citaro an Verkehrsbetriebe in Skandinavien und Luxemburg. Es handelt sich um die ersten Exportaufträge für den vollelektrisch angetriebenen Niederflurbus. Die Grundausführung differiert dabei stark.
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27.05.2019 - Mit der Eröffnung der einhundertsten Ladestation in Rygge/Norwegen, erreicht Ionity einen weiteren wichtigen Meilenstein beim Ausbau eines flächendeckenden Netzes für High Power Charging (HPC) in Europa. Die neue Hochleistung-Ladestation wird vom lokalen Standortpartner Circle K betrieben. Mit derzeit sechs Ladepunkten und modernster Ladetechnologie des europäischen Ladestandards „Combined Charging System“ (CCS) stehen Ionity-Kunden Übertragungskapazitäten von bis zu 350 kW zur Verfügung.
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